Der Weg zur Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie darf keine Einbahnstraße sein.
Der Weg zur Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie darf keine Einbahnstraße sein.
50.000 Dollar für einen Erdäpfelsalat. Crowdfunding beflügelt Phantasie…
„Stell dir vor“, so beginnt mein Sohn seinen Satz und ich weiß, jetzt kommt eine Geschichte aus dem Kuriositätenkabinett des Internets. Er hätte auch sagen können, „Sachen gibts, die gibts nicht“ und weil ich mich vor 19 Jahren entschieden habe, Vater zu werden, bin ich heute angeschlossen an diesen endlosen Strom von Internet-Grenzerfahrungen.
„Da macht einer Erdäpfelsalat und lässt sich das über Kickstarter finanzieren. Er hat schon 50.000 Dollar beisammen.“ Aber das Projekt läuft noch bis 2. August. Zack Danger aus Columbus, Ohio, ist auf die glorreiche Idee gekommen und seine vage Ansage: „Ich mache Erdäpfelsalat. Ich weiß noch nicht genau welchen“, hat tatsächlich eine Welle der Begeisterung ausgelöst und er wird vermutlich ins Guinness Buch der Rekorde eingehen. So viel hat noch keiner für einen banalen Salat kassiert. 10 Dollar wollte er eigentlich haben. Um 35 Dollar hätte er vier Portionen angerichtet und für 75 Dollar wollte er sich in die Gefilde des Pizzabackens vor wagen. 6218 Unterstützer haben sich den Spaß etwas kosten lassen, wobei ich gestehen muss, ich beneide Zack und ich denke daran, was ich aus all meinen Talenten hätte machen können. Ich bin zum Beispiel ein durchaus talentierter Pizzabäcker. Das sagen zumindest meine Kinder. Wäre ich rechtzeitig auf die Idee gekommen, die Großtat des Pizzabackens publikumswirksam auf www. kickstarter.com anzukündigen, ich wäre ein gemachter Mann, vermutlich Besitzer mehrerer Jachten und vielleicht einer karibischen Insel.
Wenn wir uns heute die wirtschaftliche Lage vor Augen führen, entdecken wir an vielen Stellen Hindernisse, Probleme, Widerstände und Schwierigkeiten, von denen wir auch auf der Insel der Seligen nicht ausgenommen sind. Im Gegenteil, vielmehr schleichen sich diese Probleme auf subtile Weise in den Betriebsalltag, und werden mangels Information zu spät oder überhaupt nicht wahrgenommen.
Die Diskussion über die Infrastrukturabgabe für deutsche Straßen erhitzt derzeit die Gemüter nicht nur in Deutschland sondern auch in den Nachbarstaaten. Obwohl schon vor Monaten angekündigt zeigt sich vor allem die österreichische Politik, wieder einmal überrascht und hat offensichtlich keine Lösungsvorschläge, wie man dem Problem des immer stärker werdenden Straßenverkehrs sowohl im In- als auch im Ausland Herr wird.
Energieeffizienz in Unternehmen nun gesetzlich gefordert.
Laut § 9 des Bundesenergieeffizienzgesetzes haben große Unternehmen entweder in regelmäßigen Abständen, zumindest alle vier Jahre, ein Energieaudit durchzuführen oder ein Energiemanagementsystem in Übereinstimmung mit den Norm ISO 50001 (Energiemanagement) oder ISO 14001 oder EMAS (Umweltmanagement) aufzubauen und umzusetzen. Die Einführung des Managementsystems oder die Durchführung des Energieaudits, deren Inhalte und gewonnenen Erkenntnisse sowie die allfällig gesetzten Effizienzmaßnahmen für jedes Jahr sind bis zum 28. Februar des Folgejahres der nationalen Energieeffizienz-Monitoringstelle zu melden.
Immer wieder klagt die öffentliche Meinung, die ja nur das Sprachrohr der veröffentlichten Meinung ist über die Untätigkeit der Politik oder besser der politischen Parteien. Nun agieren diese im Moment in Österreich durchaus ähnlich. Es geht um die Show. Im Sinne der veröffentlichten Meinung wird mehr auf Populismus, kurzfristige Maßnahmen und weniger auf die Zukunft des Landes Wert gelegt. Wenn man sich dann doch durchringt Überlegungen umzusetzen, dann werden diese so angelegt, dass man möglichst wenig ändert, möglichst das eigene unmittelbare Klientel zufrieden stellt und vor allem nur Vorsicht walten lässt.
Mit dem Buzzwort „Social Enterprise“ wird eine aktuelle Entwicklung bezeichnet, welche die Übernahme von Social Media Trends aus dem Privatleben in die Unternehmenswelt propagiert.
Der Weg weg von der Technik als Zentrum des Software-Universums hin zum Bewusstsein, dass vielleicht doch der Anwender im gesamten Prozess die viel wichtigere Rolle spielt, war steinig und lang. Jetzt steht der Benutzer endlich im Mittelpunkt, doch was fangen die Unternehmen damit an?
Sie versuchen, Facebook als interne Kommunikationsplattform einzuführen und scheitern damit kläglich. Aber warum eigentlich?
Dazu wollen wir im folgenden Artikel Denkanstöße und Einblicke geben:
http://www.future-office.at/?SEITE=SEArtikel&klpp=1&inhTop=1
Die BIS (BIZ) sieht in ihrem aktuellen Jahresbericht das Wachstum der Weltwirtschaft nach wie vor unter dem Vorkrisendurchschnitt. Die Wiederherstellung eines nachhaltigen weltweiten Wirtschaftswachstums stelle eine große Herausforderung dar, die Investitionstätigkeit sei weiterhin gering, das Produktivitätswachstum schwach.
Im vergangenen Jahr hat sich das globale Wachstum zwar gefestigt, heißt es in Kapitel III unter der Überschrift „Wachstum und Inflation: Triebkräfte und Aussichten“. Die fortgeschrittenen Volkswirtschaften, die von den außergewöhnlich akkommodierenden Finanzierungsbedingungen profitierten, hätten am meisten zur Beschleunigung beigetragen. In den aufstrebenden Volkswirtschaften hat sich das Produktionswachstum im zweiten Halbjahr 2013 stabilisiert, was nicht zuletzt auf einen Anstieg der Exporte in die fortgeschrittenen Volkswirtschaften zurückging.
Das Wachstum der Weltwirtschaft liegt weiterhin unter dem Vorkrisendurchschnitt (Grafik III.1).
Die Diskussion rund um den nächsten Kommissionspräsidenten wird mit dem Hinweis auf »mehr Demokratie für die EU« geführt. Denn ein »Spitzenkandidat« als Kommissionspräsident würde durch die Wahl demokratisch legitimiert sein, so das Argument. Dahinter verbirgt sich aber ein wahrer Machtkampf: nämlich um die Frage, wer die stärkere Institution sein soll: Rat oder Parlament.
Wir haben in einer Podiumsdiskussion im Juni den Blick auf die Herausforderungen für die Energiewirtschaft im Netzbereich gerichtet. Mit dem Forum Versorgungssicherheit, den Wiener Netzen, ABB und Photovoltaik Austria sprachen wir verschiedenste Themen an, die ich folgenderweise zusammenfassen kann: Es ist alles sehr kompliziert. Doch es ist nicht unlösbar, wie unser Gespräch zeigte (siehe Energie Report, Ausgabe 4/2014).
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