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Wolfgang Mayer hat seit 2015 als Country Manager die Gesamtverantwortung für das Citrix-Geschäft in Österreich inne. Er fokussiert auf die Entwicklung und Umsetzung der regionalen Strategie, die Betreuung von Schlüsselkunden und Partner sowie um die Intensivierung der Absatz- und Vertriebsaktivitäten. Mayer verfügt über 30 Jahre Berufserfahrung...

Wolfgang Mayer hat seit 2015 als Country Manager die Gesamtverantwortung für das Citrix-Geschäft in Österreich inne. Er fokussiert auf die Entwicklung und Umsetzung der regionalen Strategie, die Betreuung von Schlüsselkunden und Partner sowie um die Intensivierung der Absatz- und Vertriebsaktivitäten. Mayer verfügt über 30 Jahre Berufserfahrung in der ITK-Branche. In dieser Zeit hatte er verschiedene Management-Positionen inne – unter anderem bei Cisco, Micro Strategy, ATOS Origin und Fujitsu Siemens.

Citrix führt die Umstellung auf Software-definierte Arbeitsplätze an und unterstützt neue Formen der effizienten Zusammenarbeit - mit Lösungen in den Bereichen Virtualisierung, Mobility Management, Netzwerk und SaaS. Citrix-Lösungen ermöglichen sichere, mobile Arbeitsumgebungen und erlauben Mitarbeitern, mit jedem Endgerät und über jedes Netzwerk direkt auf ihre Anwendungen, Desktops, Daten und Kommunikationsdienste zuzugreifen. Mehr als 330.000 Unternehmen und über 100 Millionen Anwender setzen weltweit auf Technologien von Citrix.

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Was Zero-Trust-Modelle mit Taxis gemeinsam haben


Auf den ersten Blick erscheint es wie ein Paradoxon: Obwohl jede soziale oder kommerzielle Interaktion ein Mindestmaß an Vertrauen in das jeweilige Gegenüber voraussetzt, ist eines der am heißesten diskutierten Sicherheitskonzepte die sogenannte „Zero-Trust Network Architecture“ (ZTNA) – also „Null Vertrauen“. Dass sich dahinter jedoch ein Weg verbirgt, der Interaktionen mit Unternehmens-Apps und -Daten sicherer und zugleich mitarbeiterfreundlicher gestaltet, klären die nächsten Zeilen.

Haben Sie ein Taxi gerufen?

Stellen Sie sich vor, Sie sind in einer fremden Stadt unterwegs. Sie nehmen sich ein Taxi um an Ihr Ziel zu kommen. Beim Anhalten des Taxis können Sie nur eine schnelle Sichtkontrolle vornehmen: Wenn das vorgefahrene Auto wie ein Taxi aussieht, das typische „Taxi“-Schild trägt, ein Taxi-Registrierungsnummer hat und der Name eines Taxiunternehmens auf den Türen steht, steigen Sie ein. Außer das Fahrzeug ist, wiederum auf den ersten Blick, in einem erbärmlichen Zustand. Dann werden Sie eher abwinken. Sobald Sie aber im Taxi Platz genommen haben, müssen Sie dem Fahrer vertrauen: Sie müssen davon ausgehen, dass er Sie reibungslos ans Ziel bringt, Ihre Sicherheit nicht durch überhöhte Geschwindigkeit oder Trunkenheit am Steuer gefährdet und unnötige Umwege vermeidet. Das ist immer ein etwas „spannendes“ teils mulmiges Gefühl – aber eines, mit dem Sie und wir alle umgehen können.

Aus der Vogelperspektive eines IT-Teams, das mit der Sicherheit des Unternehmensnetzwerks betraut ist, sehen die Benutzerkonten wie kleine Taxis aus. Die „Fahrzeuge“, mit denen die Beschäftigten die Datenautobahnen des Unternehmens navigieren, sind ihre Endgeräte, ihre „Taxilizenz“ ist ihr Benutzerprofil und das zugehörige Zugangspasswort. Und genau wie in der richtigen Welt können auch diese Taxis Unfälle haben oder sogar von zwielichtigen Gestalten gekapert werden. Während sich Unternehmen früher sozusagen mit der Vorlage der nötigen Papiere begnügten, können die IT- und Netzwerksicherheitsteams von heute nicht mehr einfach davon ausgehen, dass diese Taxis sicher und verantwortungsvoll fahren – sie benötigen Gewissheit.

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Mitarbeiter wollen flexibel arbeiten



Nur knapp mehr als jede zehnte Person möchte noch jeden Arbeitstag tatsächlich im Büro verbringen. Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte globale Studie von Citrix, bei der 4.250 Büroangestellte zu den Auswirkungen der Pandemie auf ihren Arbeitsalltag befragt wurden.

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Homeoffice vs. Cyberkriminalität



Je nach Lockdown-Situation arbeiten in Österreich rund 700.000 bis knapp eine Million Menschen von zu Hause aus – so die regelmäßigen Erhebungen von Statistik Austria zum österreichischen Arbeitsmarkt (Link). Im Schnitt kann man also sagen, dass rund jede vierte erwerbstätige Person sich überwiegend im Homeoffice befindet.

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2021: Technologie bringt Geschäftserfolg



Von Micro-Apps, über virtuelle Desktop Infrastruktur bis zu künstlicher Intelligenz, Clouds und Zero Trust Modellen: Angefeuert durch die globale Pandemie wird 2021 das Jahr der Technologien. Sie sind der entscheidende Faktor, wenn es um die rasant fortschreitende digitale Transformation, Unternehmens-Produktivität und „Business Continuity“ geht.

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Was bleibt? Cloud first!



In den vergangenen Monaten wurden die Vorteile digitaler Arbeitsplätze offenkundig. Allerdings ist ein echter digitaler Arbeitsplatz mehr als „Arbeiten von zuhause aus“ - es braucht den richtigen technologischen Unterbau.

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Wie werden wir 2035 arbeiten?



Vier Trends werden in rund 15 Jahren unsere Arbeitswelt maßgeblich beeinflussen: Künstliche Intelligenz und Robotik spielen eine große Rolle, neue Berufsbilder entstehen, Arbeit wird zunehmend flexibler und durch gesteigerte Produktivität haben Mitarbeiter mehr Zeit fürs Wesentliche – bei gleichzeitigem Unternehmenswachstum. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Citrix.

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Arbeit als positives Erlebnis



In unserer digitalen Welt ist das „Arbeitserlebnis“ von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – die so genannte Employee Experience – mittlerweile fast untrennbar mit Technologien verbunden. Entweder nehmen diese uns Arbeit ab und erleichtern Aufgaben, oder sie verursachen zusätzlichen Aufwand. Arbeitgeber sollten daher genau auf die verwendeten Systeme und Anwendungen achten und ihren Mitarbeitern die bestmögliche Erfahrung am Arbeitsplatz bieten.

Warum? Dazu zwei Schlagworte: Wettbewerbsvorteil und Produktivität. Erstgenannter ist gerade im Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt äußerst wichtig. Die Konkurrenz am Arbeitsmarkt wird immer größer und Firmen müssen sich zunehmend etwas einfallen lassen, um auf Kandidaten attraktiv zu wirken. Und das sich der Faktor Produktivität positiv auf den Geschäftserfolg auswirkt, ist kein großes Geheimnis. Trotzdem aber haben viele Unternehmen heutzutage öfter Probleme, offene Stellen längerfristig zu besetzen und die Mitarbeiter „bei Laune“ zu halten.

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Remote Work bleibt – 7 gute Gründe dafür



Gerade in traditionellen Unternehmen gab es bis zuletzt Vorbehalte gegenüber „Home Office“. Die Covid-19-Pandemie mit ihren globalen Einschränkungen hat hier viel verändert – immer mehr Unternehmen schätzen die positiven Aspekte der Remote-Arbeit. Home Office und Remote-Arbeit sind also kein temporäres Phänomen, diese Art zu arbeiten wird bleiben - dafür sprechen sieben, oder sogar mehr, Gründe:

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Vertrauen ist gut, Zero-trust ist besser



Das „neue Normal“ in der Arbeitswelt beweist uns, dass „remote work“ eher schon die Regel und nicht die Ausnahme ist. Die Grenzen der herkömmlichen VPN-Lösung sind schnell aufgezeigt und es bedarf neuer Ansätze für einen sicheren Remote-Zugang.

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Analytics: der Sherlock Holmes der Corporate IT



Ohne Zweifel: Mitarbeiter-Produktivität und -Engagement sind untrennbar mit der Employee Experience verknüpft. Doch was wenn genau diese schwächelt? Wenn der Zugriff auf Anwendungen plötzlich länger dauert? Oder Mitarbeiter benötigte Informationen nicht schnell genug finden können? Dann steigt nicht nur die Frustration, es sinkt ebenso die Effektivität. Und wenn als Konsequenz dann der Geschäftserfolg beeinträchtigt wird, ist rasch „Schluss mit lustig“. Was es braucht? Einen problemlösenden Detektiv. Ein Fall für Sherlock Holmes?

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VPN oder nicht VPN – das ist die Frage



Technologie, die es uns ermöglicht, von überall zu arbeiten, gibt es schon lange. Unternehmen haben diese Möglichkeiten genutzt, um einem kleinen Teil ihrer MitarbeiterInnen flexibles Arbeiten anzubieten. Die COVID-19-Pandemie hat Unternehmen weltweit innerhalb kürzester Zeit dazu gezwungen, den Großteil der Belegschaft mit diesen Möglichkeiten auszustatten.

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Jetzt gefragt: Mitarbeiterorientierte Business Continuity-Strategien



Aktuell führt uns die COVID-19 Krise täglich vor Augen, wie schnell Geschäftsprozesse, Betriebe und sogar ganze Volkswirtschaften empfindlich unter Druck geraten können. Gerade in diesen Zeiten muss den Mitarbeitern höchste Aufmerksamkeit zukommen. Schließlich sind sie es, die auch in Krisenzeiten für Betriebsbereitschaft und Produktivität sorgen. Was es braucht ist eine mitarbeiterorientierte Business Continuity-Strategie.

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So läuft das Business weiter



Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Viele Unternehmen – quer durch alle Branchen – müssen jetzt schnell umdenken, ihre Teams ins Home Office bringen und eingespielte Strukturen innerhalb weniger Tage komplett aufbrechen. Mit wenigen Maßnahmen kann auch diese Übung gelingen – und „Business Continuity“ ist garantiert.

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Der Einsatz von KI in Führungspositionen




Die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) hat mittlerweile die höchste Ebene der Unternehmenshierarchie erreicht. Laut einem aktuellen Bericht von PwC gehen 62 % der befragten Führungskräfte davon aus, dass „Predictive Analytics“ ihre Geschäftsentscheidungen verbessern und selbige in den kommenden Jahren zu einer höheren Effizienz des Unternehmens beitragen werden. Die Möglichkeiten erscheinen fast unbegrenzt.

Schlagkräftiges Duo
KI wird mittlerweile vermehrt im Führungskontext von Unternehmen erforscht und getestet. Zwar ist es aktuell noch zu früh, um langfristige Auswirkungen einer KI-Führung auf Organisationen zu erkennen. Fest steht aber, dass KI die Entscheidungsfindung des Menschen verbessern kann, indem sie komplexe Problemlösungen und vor allem tatsächlich unparteiische Datenanalysen in Führungsebenen bringt. Letztendlich liefert KI Führungskräften aussagekräftige Daten, mit denen sie fundierte, durchdachte, emotionslose und dateninformierte Entscheidungen treffen können. Ergänzt durch die Kreativität und Innovation des Menschen ergibt sich ein äußerst schlagkräftiges Duo.

KI bereits im Einsatz
Als erstes europäisches Unternehmen hat kürzlich das skandinavische Technologieunternehmen sowie geschätzter Citrix-Partner und Kunde Tieto einen KI-Bot in das Führungsteam seiner neuen datengetriebenen Geschäftseinheit berufen. Der Bot mit dem Namen Alicia T. kann nicht nur an Teambesprechungen teilnehmen, sondern hat auch die Befugnis über Geschäftsentscheidungen abzustimmen. Und Tieto ist nicht das einzige Unternehmen, das mit Bots in Führungspositionen experimentiert. 2014 ernannte der in Hongkong ansässige Life-Sciences-Fonds Deep Knowledge Ventures einen Computeralgorithmus zu seinem Verwaltungsrat, der dem Unternehmen Empfehlungen bezügliche einer möglichen Investition in Start-ups gab. In Japan wiederum machte die Werbeagentur McCann ein logikbasiertes System mit dem Namen AI-CD zum Creative Director, gab ihm echte Kundenkonten und Kampagnen zum Leiten.

Ethik und Recht
All das wirft Fragen auf. Fragen, die sowohl ethischer als auch rechtlicher Natur sind. Wer haftet z.B. für eine Entscheidung eines Bots auf höherer Ebene? Welche gesetzlichen Ansprüche haben beteiligte Personen – sowohl auf Unternehmens, als auch auf Kundenseite? Und bewegen wir uns damit – gerade in Sachen Personalentscheidungen – nicht endgültig in Richtung „gläserner Mensch“? Um große Diskussionen über neue politische, rechtliche sowie ethische Rahmenbedingungen werden wir jedenfalls nicht umher kommen.

Der Kontext entscheidet
Wir befinden uns gerade in einer Phase der Evolution. Während einige Citrix-Kunden über die Ernennung eines Digital Officer sprechen, untersuchen andere die Rolle eines KI Officer, der die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine überwacht. Ein Pauschalurteil – ob dies nun gut oder schlecht sei – ist jedoch nicht sinnvoll. Denn grundsätzlich ist es wichtig, dass Entscheidungsträger und Führungskräfte ihren Geschäftskontext, ihr Geschäftsfeld und ihre Unternehmenskultur berücksichtigen, wenn es um den Einsatz von KI-Führungen geht.

Zukünftige KI hat mit Sicherheit das Potential, komplexe Geschäftsentscheidungen treffen zu können. Aber nur weil sie es kann, muss sie nicht um jeden Preis eingesetzt werden. Führungskräfte aber sollten sich mit Wissen darüber rüsten und die Entwicklungen genau beobachten.

Bild: iStock

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Ein Turbo für die „Wolke“



Das langsame Internet“ ist oft ein Problem – vor allem für MitarbeiterInnen in Unternehmen mit vielen Filialen oder Zweigstellen: Das Öffnen einer Produktpräsentation dauert ewig, der Emailverkehr stockt. Was viele nicht wissen: Der Datenverkehr eines Unternehmens wird von der Niederlassung zunächst in die Unternehmenszentrale geleitet und erst von dort aus weiter in die Cloud – ein Umweg, der sämtliche Arbeitsvorgänge massiv verzögert.

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„Arbeitsplatz-Killer“ Digitalisierung?



Ob fortschreitende Robotik, virtuelle Assistenten, Deep Learning oder Big Data: die Digitalisierung hat die Industrie fest im Griff. Immer häufiger werden ganze Prozesse – von der Entscheidungsfindung bis zur Produktion und darüber hinaus – von künstlicher Intelligenz gesteuert und umgesetzt. Und dabei fragen sich viele Arbeitnehmer: Werde ich in Zukunft noch gebraucht? Die Antwort darauf ist deutlich und einfach zugleich: Ja. Was es aber braucht sind die richtige Einstellung sowie eine Arbeitsumfeld, das eine kontinuierliche Weiterbildung ermöglicht.

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Wie der digitale Arbeitsplatz Universitäten Vorteile bringt



Vor Kurzem befragte Citrix britische Hochschulen und Universitäten nach ihren flexiblen Bildungsangeboten – Stichworte „Remote Work“ oder „BYOD“ (Bring Your Own Device). Gerade in den letzten Jahren wurde hier in UK viel Geld investierte, um digitale Interaktion und durchgängige Konnektivität unabhängig von Ort und Zeit für Studenten und Mitarbeiter zu ermöglichen. Schließlich ist die Erwartungshaltung von Seiten der Studierenden groß, kann doch die Hochschulbildung in GB durchaus als kommerzieller Marktplatz bezeichnet werden. Und auf selbigem fallen hohe (Studien-)Gebühren an. Die Ergebnisse der Umfrage also? Auf den ersten Blick durchaus optimistisch. Doch gerade langfristig betrachtet gibt es Luft nach oben.

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„Employee Experience“ als Erfolgsfaktor




Customer-Relation-Management, Customer-Experience oder Customer Journey – jahrelang stand – zu Recht – der Kunde im Fokus europäischer Chefetagen. Jetzt aber, und das ist auch gut so, rücken immer mehr die Mitarbeiter ebenso ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Denn europäische Führungskräfte sind überzeugt: Wer es schafft, die „Employee Experience“ zu verbessern, der hat treue und engagierte Mitarbeiter. Und in logischer Konsequenz steigert das nicht nur die Produktivität, sondern auch die Kundenzufriedenheit. Zu diesem Kernergebnis kommt eine repräsentative Citrix Umfrage* unter mehr als 600 europäischen Senior-Managern. Wo die Vorteile liegen, was Mitarbeiter benötigen und wer für die Umsetzung einer positiven Employee Experience verantwortlich ist?

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Smarte Technologien smart einsetzen

Clouds, neue Tools und noch mehr Apps – alles Anwendungen, die die Arbeit an diversen Endgeräten erleichtern sollen. Aber ist das wirklich immer so? Gerade wenn neue Software ausgespielt, oder neue Services freigeschalten werden, ist so mancher Mitarbeiter überfordert. Dann macht die neue Technik Arbeitsabläufe unnötig kompliziert und erschwert das Erledigen von Aufgaben. Doch das muss nicht so sein.

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Virtuelle Mitarbeiterassistenten



Alexa, Google Assistant, Siri oder Cortana – mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit verwenden Sie zu Hause oder im privaten Alltag schon einen virtuellen Assistenten (VA). Denn ob Licht einschalten, Musik abspielen oder im Auto die Navigation starten ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen – VAs machen unser Leben jetzt schon einfacher und vielfach auch effizienter.

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