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REPORT | BLOG

Mehrwert für ManagerInnen

Steuergeld muss im Land bleiben

Aktuell wird in Wien das Doppelbudget für 2014 und 2015 verhandelt. Bereits im Budgetprovisorium 2014 wurden im Parlament zusätzliche Offensivmaßnahmen für Wohnungsneubau, Wasserschutzbauten, Betreuungseinrichtungen sowie der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zur Ankurbelung unserer Wirtschaft und der Beschäftigung beschlossen.

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Error Management - eine neue Disziplin?

Oder den Fehler im System beheben. Neuer Wein in alten Schläuchen?

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Schlaraffenland für Gründer

Vor kurzem habe ich in den USA eine Aktiengesellschaft gegründet.

Einfach so. Ich wollte wissen, ob es tatsächlich so einfach ist, wie behauptet wird, und ob es so wenig kostet. Hier das Ergebnis: Die Gründung der AG hat drei Tage gedauert. Am Montag habe ich die Online-Registrierung gemacht, den Wunschnamen eingetragen, ausgesucht, ob ich die Gründungsunterlagen in einer Ledermappe mit Goldprägung oder als Loseblatt zugeschickt bekommen will. Ich hab mich für Goldprägung entschieden. Wie oft gründet man schon eine Aktiengesellschaft? Wenn schon, denn schon. Bei der Bestellung der gedruckten Aktien war ich mir nicht sicher. Eine Aktie schien mir gar mickrig und 500 Stück kamen mir zu protzig vor. Also sind es 100 Stück geworden, mit denen ich mir, klassisch bedruckt, wie sie sind, im Zweifelsfall das Häusl tapezieren kann.

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In Brüssel gelten andere Regeln

Politik in Brüssel hat in vielen Belangen ihre eigenen Regeln und unterscheidet sich sehr von Gepflogenheiten der heimischen Politik. So manches davon könnte auch dem österreichischen Parlamentarismus gut tun.

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Bußgelder in Schengenraum für Daten investieren

Die  IT-Unabhängigkeit Europas erfordert einen kontinentalen Kraftakt zur Finanzierung der Infrastruktur. Die Zweckwidmung der enormen Strafgeldsummen aus Wettbewerbsverletzungen könnte für Förderungen und Anschubfinanzierungen verwendet werden.

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Unsere Leistungsgesellschaft

Leistung muss sich lohnen. Daher wir alles daran gesetzt an der Spitze zu stehen. Betrachten wir den Dopingskandal beim Langlauf unter diesem Gesichtspunkt. Der Schuldige ist identifiziert, hat gestanden und wird jetzt mit allen Mitteln der veröffentlichten Meinung hingerichtet. Es ist unbestritten, dass der betreffend Sportler gegen Gesetze und Bestimmungen verstoßen hat und daher auch zur Rechenschaft gezogen werden muss. Dies gilt für ihn wie für jede andere Person im Land.

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7 Schritte zum Erfolgreichen Verkauf an Vorstände und Führungskräfte

Wie Sie am besten an Geschäftsführer und Vorstände verkaufen.

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Situationselastizität

"Man kann nicht nicht kommunizieren" diese These von Paul Watzlawick hat in einer Welt des Überangebotes an Information mehr denn je an Bedeutung gewonnen.

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Eurozone: Leistungsbilanz-Saldo auf Rekordhoch

Die Leistungsbilanz der Eurozone hat sich von einem Defizit in 2009 in einen Überschuss gewandelt. Per 2013 beträgt es 2,3% des BIP. Im Vorjahr hatte es noch bei 1,4% gelegen. Das ist eine deutliche Steigerung (Quelle). Ich nehme das zum Anlass für einen Blick darauf, welche die Auswirkungen der bisherige Verlauf der Euro-Krise auf den Leistungs- und Kapitalverkehr hatte und hat.

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Friseurin zahlt Fonds

Während des Wahlkampfes hatte die Friseurin Hochkonjunktur und die Spitzenkandidaten der Regierungsparteien zeigten sich tief besorgt um ihr Schicksal. 1500 Euro fix seien nicht zu viel verlangt, tönte da der Kanzler. Nach der Wahl zeigt sich: Die Regierungsspitze hält selbige Friseurin für reich genug, dass sie das Hypo-Desaster zusammen mit den Steuerzahler-Genossen alleine schultern kann. Vor die Wahl gestellt, ob Hedgefonds, Banken und Versicherungen oder die Friseurin einen Haircut hinzunehmen haben, entscheidet sich die Regierung für die Dame, schließlich kennt sie das Geschäft. Sie darf die Rechnung begleichen, die Finanzprofis bleiben ungeschoren und ein kaufmännisches Grundprinzip ist aufgehoben: hohe Renditen gabs bei hohem Risiko, heute ist der Gewinn für die Hochfinanz quasi staatlich garantiert und Steuern-Zahlen ist das Privileg der kleinen Leute. Die Geldwirtschaft hingegen kriegt einen Freifahrtschein. Das Griechenland-Retten und das Kärnten-Hypo-Retten haben eines gemeinsam: am Ende hält der Steuerzahler Spekulanten schadlos.

 

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