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REPORT | BLOG

Mehrwert für ManagerInnen

Auf der Suche nach den besten Köpfen

Viel wird aktuell über den Fach- und Führungskräftemangel in Österreich diskutiert. Wie es den Unternehmen aus der Baubranche geht, zeigt eine dem Bau & Immobilien Report exklusiv vorliegende Studie des internationalen Beratungsunternehmens Mercuri Urval. Demnach ist das Problem in Österreich deutlich weniger ausgeprägt als etwa in Deutschland oder der Schweiz. Sich auf dem vermeintlich großen Arbeitskräfteangebot auszuruhen, wäre aber ein gefährlicher Irrtum. Eher mittel- als langfristig wird der Fach- und Führungskräftemangel auch hierzulande akut werden. Deshalb sind die Unternehmen gut beraten, sich nicht nur rechtzeitig um die Mitarbeiter von morgen zu kümmern, sondern auch darauf zu achten, dass ihre aktuellen Mitarbeiter dem Unternehmen treu bleiben. Das sichert nicht nur wertvolles Know-how, die personelle Kontinuität wird auch von Kunden geschätzt.

Worauf die Spezialisten Wert legen und wie sich die Unternehmen im Kampf um die besten Köpfe rüsten können, lesen Sie ab Seite 16.  

 

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Gehaltsangaben in Stellenanzeigen: Abschreckung oder Anreiz?

(Hinweis: Bezeichnungen von allgemeinen Personengruppen in diesem Text beziehen sich auch auf die männliche Form. Männer sind mitgemeint.)

Seit 2012 sind Arbeitgeberin und Personalberaterin per Gesetz dazu verpflichtet das Mindestgehalt für eine ausgeschriebene Stelle in einer Annonce anzuführen. Meiner Erfahrung nach ist das ursprüngliche Ziel dieser Maßnahme, nämlich die bessere Vergleichbarkeit von Jobs, damit klar verfehlt.

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Stoff für weitere 15 Jahre

Sie halten mit diesem Heft eine ganz besondere Ausgabe des Energie Report in Händen (siehe http://www.report.at/e-paper/energie-report/item/87552-15-jahre-energie-report) : Wir feiern unser 15-jähriges Bestehen und haben dazu Marktbegleiter aus der Wirtschaft zu Statements eingeladen.

Wie Netzbetreiber, Energieversorger, Technologiehersteller, Verbände und Serviceunternehmen über die aktuellen Marktveränderungen denken und welche Herausforderungen die E-Wirtschaft beschäftigen, erfahren Sie wie gewohnt im Energie Report. So viel vorweg: Die Liberalisierung, mit der auch unsere eigene Geschichte vor 15 Jahren begonnen hat, war ein Honigschlecken –  im Vergleich zu den Verwerfungen, Bedrohungen heute.

Die heimische E-Wirtschaft hat es in den vergangenen Jahren trotzdem geschafft, nicht nur symbolisch auf das Wachstumsfeld der Erneuerbaren zu setzen. Die Welt hat sich weitergedreht. Wir erinnern uns: Akteure in diesem Bereich wurden vor gar nicht allzu langer Zeit noch als Spinner abgetan. Heute weiß man, dass in der Energiewirtschaft kaum ein Stein auf dem anderen bleiben wird.

Wie trotzdem langfristig Investitionen möglich sind – das ist die eigentliche Frage. Wir haben diese Frage aus allen Blickwinkeln gestellt. Für uns als Informationsplattform ist jedenfalls gewiss: Der Stoff wird uns auch in den kommenden 15 Jahren nicht ausgehen. Vielen Dank auch für Ihre Treue und Ihr Vertrauen, geschätzte Leserinnen und Leser!

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Kühe, Babies, Autos - Ein Gedanken-Spiel zum Internet-of-Things

Die heutige, von Sensoren dominierte Welt mag auf den ersten Blick beängstigend wirken, doch das Internet of Things bietet bei weitem mehr Vorteile als Nachteile. Drei Szenarien, die ganz Alltägliches in eine neue Ära katapultieren können und die technologisch schon jetzt umsetzbar sind...

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Ein neues Zeitalter

Langsam aber sicher müssen wir uns daran gewöhnen, dass sich unsere Zukunft nicht mehr so gestalten wird, wie wir es gerne hätten. Die systemische Welt in der wir leben überfordert die Gedankenwelt der Bevölkerung zusehends. Problemstellungen der Gesellschaft können nicht mehr auf kleinsten Raum reduziert werden. Die Herausforderungen sind einfach komplexer und erfordern andere Denkansätze. Es ist unnötig über die Versäumnisse der letzten Jahre zu jammern. Wir brauchen Denkanstöße und Maßnahmen, die es uns ermöglichen den erworbenen Wohlstand, ob individuell oder gesellschaftlich auch in Zukunft zu erhalten.

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Griechenland: Das undemokratische Referendum

Die Verhandlungen in Brüssel über „Griechenland“ sind gestern ergebnislos abgebrochen worden. Die griechische Regierung hat die inzwischen weich gespülten Vorschläge der Geldgeber (so werden die europäischen „Freunde“ gemeinhin bezeichnet) abgelehnt und will am 5. Juli das Volk befragen, ob es den zuletzt gemachten Vorschlägen zustimmt oder nicht.

Von der Eurogruppe heißt es, für alles, was von jetzt an geschieht, sei die griechische Regierung verantwortlich. Von der griechischen Regierung heißt es, die Forderungen der Gegenseite seien nicht akzeptabel. Die „Gläubiger“ haben es zudem abgelehnt, das europäische Hilfsprogramm für Griechenland zumindest für eine kurze Zeit zu verlängern. Macht es zusätzlich kompliziert: Wenn die „Geldgeber“ sich an ihre zuletzt gemachten Vorschläge angesichts der neuen Situation nicht mehr gebunden fühlen, macht die Volksabstimmung keinen Sinn.

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Wollen wir "ein" Europa?

Betrachtet man die Diskussionen der letzten Jahre in Europa zu Themen, die ein gemeinsames Agieren im Sinne der Europäischen Union erfordern, so muss man sich wirklich die Frage stellen ob wir diese Gemeinschaft auch wollen. Da stellt sich ein finnischer Finanzminister vor die Kameras und bezeichnet seine Anwesenheit bei den Verhandlungen mit Griechenland als „Meilenverschwendung“. Man muss ihm sogar Recht geben. Er selbst ist eine Verschwendung im Sinne Europas. Es wäre doch die Aufgabe unserer Politikerinnen und Politikern einmal auch über den Tellerrand zu blicken und sich dem Thema Europa mal bar jeglicher nationalistischer Gedanken und Bestrebungen zu betrachten.

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Fed-Tauben stützen Aktien

Das FOMC der Fed hat am Mittwoch weiter offen gelassen, wann die erste Erhöhung der Leitzinsen erfolgen wird. Stattdessen wird gebetsmühlenartig darauf verwiesen, dass dies abhängt von einer weiteren Verbesserung am Arbeitsmarkt und der Aussicht auf eine mittelfristige Preissteigerung von 2%.

Gleichzeitig wurden die Projektionen der FOMC-Mitglieder für 2015 heruntergenommen. Im März war im Mittel noch eine BIP-Steigerung von 2,3 bis 2,7% erwartet worden, jetzt ist von 1,8 bis 2,0% die Rede. Die erwartete Arbeitslosenquote wurde nach oben revidiert von 5,0 bis 5,2% im März auf jetzt 5,2 bis 5,3%. Die Inflations-Projektionen für 2015 blieben unverändert bei 0,6 bis 0,8% für die PCE-Inflation und 1,3 bis 1,4% für deren Kern-Rate. Die Median-Projektionen der Leitzinsen zum Jahresende liegen für 2015 unverändert bei 0,625%, für 2016 sind sie von 1,875% im März auf jetzt 1,625% zurückgekommen.

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Rohstofftechnik an der HTL Leoben

Mit aktiver Unterstützung der österreichischen Baustoffindustrie konnte an der HTL Leoben der Ausbildungszweig »Rohstofftechnik« initiiert werden. Eine Erfolgsgeschichte. 

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Vergaberecht! Worauf warten wir?

Lohn- und Sozialdumping, Steuerbetrug sowie Arbeitslosigkeit steigen. Strafen an ausländische Firmen müssen Folgen haben.

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