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REPORT | BLOG

Mehrwert für ManagerInnen

Vom externen Energieaudit zum nachhaltigen Unternehmenserfolg

Wie sehen nun mögliche weitere Schritte zur Steigerung der Energieeffizienz und der Profitabilität aus?

Mit dem Energieeffizienzgesetz sind große Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern verpflichtet, bis 30.11.2015 entweder ein externes Energieaudit nach Anhang III des Energieeffizienzgesetzes und EN 16247 abzuschließen oder eine Zertifizierung oder Begutachtung nach ISO 14001 (Umweltmanagement), ISO 50001 (Energiemanagement) oder EMAS abzuschließen und der Monitoringstelle zu melden.

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Die Saat geht auf

Man darf nicht sagen, wir hätten es nicht kommen sehen. Die Sonntagsreden nationalistischer Kräfte quer durch Europa gaben seit langem die politische Richtung vor: weniger Europa, mehr Nation. Lange Zeit sprachen solche Parolen die Menschen in Europa höchstens im einstelligen Prozentbereich an. Allerdings wirkten die Krisen seit 2008 wie ein Katalysator und beförderten die nationalistischen Fliehkräfte in fast allen Ländern. Die Diskussion ist längst im Mainstream angekommen und frühere Extrempositionen werden nun immer mehr auch von den Großparteien übernommen.

Die Fliehkräfte werden stärker

Großbritannien ist hierbei Vorreiter und Beispielgeber. UKIP, die nationalistische und europakritische Minderheitspartei, schaffte es konsequent, die Großparteien vor sich her zu treiben. Dies mündet nun darin, dass Premier David Cameron den Front­runner gibt im Kampf um die Rückabwicklung europäischer Errungenschaften. In Dänemark votierte gerade die Bevölkerung, getrieben von einer fast hysterischen Debatte zwischen Extrempositionen, gegen »mehr Europa«, nämlich in der Kooperation mit Europol.

Ungarn und seit kurzem nun auch Polen verfolgen eine besonders nationalistisch ausgeprägte Strategie, die sich auf eine kulturelle Einzigartigkeit beruft, die es zu beschützen gilt. Im Windschatten der beiden sind solche Tendenzen auch in der Slowakei und Tschechien zu entdecken. Die slowakische Regierung denkt bereits darüber nach, während ihres Ratsvorsitzes in einem halben Jahr über das Beschränken des Binnenmarkts in einigen Bereichen diskutieren zu wollen.

Aussitzen ist kein Rezept

Kurzum: Es steht schlecht um Europa, wie auch Kommissionspräsident Juncker in seiner Grundsatzrede im September feststellte. In den letzten 15 Jahren, in denen ich als Student der Politikwissenschaft und später als direkt Beteiligter europäische Politik aktiv beobachte, stritten die europäischen Staaten immer wieder miteinander, meist ging es – wie in den meisten Familien – ums Geld und wer was bekommt. Doch solche fundamentalen Gräben und Gegensätze wie heute sind in ihrer Tiefe neu und besorgniserregend. Denn es scheint niemanden zu geben, der dem gegensteuern kann. Und es scheint niemand zu wissen, wann der »Tipping Point« erreicht ist, der »point of no return«. Das macht das Spiel mit dem Feuer so gefährlich und die schweigende europaaffine Masse träge, um sich dem aktiv entgegenzustellen.

Europa ist nicht nur in einer Führungskrise, sondern auch in einer Systemkrise. Sowohl die Euro- als auch die Flüchtlingskrise haben das deutlich gezeigt. Das lässt sich nicht aussitzen, die »guten Zeiten« kommen nicht von alleine zurück, sondern Europa muss nun mehr denn je aktiv gestaltet werden. Sonst übernehmen andere Kräfte das Ruder. Und bei aller Kritik an der einen oder anderen Überregulierung – eine tatsächliche und umfassende Re-Nationalisierung kann niemand wollen.

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Die Lichter und das Mehr

Sie sind zurück, die opulenten Weihnachtsdekorationen, Ein sicheres Zeichen dafür, dass die wirtschaftlich schwierigen Zeiten vorbei sind.

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Der Dominoeffekt

Dass Domino ein Spiel ist und daher auch mit vielen Risiken verbunden ist, sollte eigentlich den Spielern, vor allem wenn sie noch sehr jung sind, bewusst sein. Nun wenn es sich aber um ein Spiel mit Unterhaltungswert handelt, sind diese Risiken auf das Spiel beschränkt und der Einsatz von Menschenleben kommt nicht zum Tragen. Wenn man sich aber dieses Spieles auf der politischen Ebene bedient, dann darf man nicht vergessen dass es sich dann nicht mehr um ein Spiel, sondern um beinharte Realität handelt.

Nun hat sich die österreichische Politik dieses Dominospieles bedient. Scheinbar haben aber die Verantwortlichen dieser Entscheidung die Eigenheit des Spiels nicht berücksichtigt. Denn primär geht es ja darum, einen Stein nach dem anderen passend zu legen. Übersetzt heißt das, das Gesetz des Handelns obliegt dem Spieler, Schritt für Schritt vorzugehen. Der gewünschte Dominoeffekt ist aber ein eher unkontrollierter Vorgang mit unsicherem Ausgang.

Der angestrebte Dominoeffekt erfolgt aber grundsätzlich nur linear. Auswirkungen auf die seitliche Umgebung sind eher zufällig und nicht zwingend vorhanden. Was bedeutet dies für die Situation im Zusammenhang mit den Flüchtlingsströmen und den gewünschten Einfluss auf die Europäische Union? Schließt man die Grenzen, wie ja bereits in Nordeuropa begonnen, nun auch hier in Österreich, so ergibt sich natürlich eine lineare Auswirkung auf die Länder am Balkan und dann natürlich auf Griechenland. Wir schieben das Problem vor uns her und lösen es nicht. Die übrigen Mitgliedsländer der EU „lachen sich dabei ins Fäustchen“, denn das Ganze geht an ihnen spurlos vorüber.

Warum sollen sie plötzlich ihre Solidarität unter Beweis stellen? Es betrifft sie ja nicht, sie haben dank der nationalistischen Regierungen ohnedies ihre Länder für Flüchtlinge unattraktiv gemacht. Sanktionen dafür gibt es nicht und warum soll sich das jetzt ändern? Im Gegenteil, die auch in Österreich vorhandenen Rechtspopulisten sind dadurch nur gestärkt worden. Sie können darauf verweisen, dass sie ja schon immer diese Einschränkung der Menschenrechte gefordert haben und jetzt in ihren Aussagen bestätigt wurden.

Wenn wir uns an die Wiedervereinigung Deutschlands erinnern, gab es den Begriff der „Wendehälse“. Nun wir haben eine Neuauflage dieser Aussage. Sie zeigt aber auch auf, wie schwach unsere politisch Verantwortlichen heute sind. Einfache Lösungen sind bevorzugt, Schwierigkeiten aus dem Weg gehen ist das Ziel. Der einzige Vorteil liegt darin, dass man die eigene Position, den vermeintlichen Machteinfluss erhalten kann. Monatelang hat man nur über die Probleme, die Schwierigkeiten geredet. Lösungen wurden hinausgeschoben. Dies in der Hoffnung, dass sich alles von selbst löst.

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Hoffentlich kein Opfer des Föderalismus!

Hoffentlich kein Opfer des Föderalismus!

Eine geordnete Wohnbaupolitik ist für eine funktionierende Gesellschaft unumgänglich. Es sollte eigentlich allen einleuchten, dass der Bund dabei die Rolle des Koordinators spielen muss.

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Wenn der Bär…







Aktien haben das Jahr miserabel begonnen – bisher wurde jede Erholungsbewegung rasch wieder abverkauft. Die Stimmung ist schlecht, die Tiefs aus August und September 2015 sind nahe. Jetzt kommt es im Sinne der Bullen darauf an, dass etwa im DAX der Pegel bei 9340 hält. Dem entspricht im S&P 500 die Zone bei 1870, die am Freitag intraday unterschritten wurde. Der Index fiel im Tief unter 1860 und schloss darüber bei 1880.

Der folgende Chart (Wochenschlusskurse – Chartquelle) zeigt seit Ende der 1990er Jahre die drei Abstürze von markanten Hochs im S&P 500. Spätestens als langfristige Aufwärtslinien gebrochen wurden, musste man jeweils von weiteren Abgaben bei Aktien ausgehen. Das war Mitte November 2000 der Fall, ebenso zur Jahreswende 2007/2008 und jetzt aktuell in dieser Woche. Ich habe die momentan wahrscheinlich relevante Abwärtslinie eingezeichnet (rot), die als Parallele zu den zwei vorherigen Linien konstruiert ist.

 

 

Schlechte Makrodaten gaben am Freitag einen zusätzlichen Anlass für weitere Verkäufe. So ist der US-Einzelhandelsumsatz im Dezember unerwartet gesunken, aufs Jahr gerechnet ergibt sich aber immerhin noch ein Plus von 2,5%. Der Produzentenpreisindex ist im Dezember leicht gesunken und die US-Industrieproduktion hat im Dezember den vierten Monat in Folge abgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr liegt sie jetzt 2,0% tiefer.

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Karl Marx hatte recht

„Die Masse ist dumm!“ kann man frei zitiert eine Aussage von Karl Marx wiedergeben. Betrachtet man die gesellschaftlichen Entwicklungen der Gegenwart kann dieser Ansatz durchaus seine Berechtigung finden. Diese „Dummheit“ zeigt sich in der Bevölkerung unabhängig von sozialem Standard oder theoretischen Bildungshintergrund. Sie hat einfach verlernt das eigene Denkvermögen zu nutzen und einzusetzen. Getragen von Jahren des selbstverständlichen Wohlstandes, des Vorhandenseins einer sozialen Absicherung gibt es keine Notwendigkeit sich mit der persönlichen Umgebung auseinander zu setzten.

Alles was heute passiert ist einfach selbstverständlich und wird unter dem Gesichtspunkt „das steht mir zu“ betrachtet. Egozentrisches Verhalten steht im Vordergrund. Jahrzehnte ohne gesellschaftliche Herausforderungen haben dazu geführt, dass sich die Menschen der Errungenschaft in Österreich und vor allem in Europa in ihrer Tragweite nicht wirklich bewusst sind. Die Freiheiten die wir als Gesellschaft heute haben sind nicht selbstverständlich, sie wurden hart erarbeitet. Um den Erfolg der Errungenschaften dieses Wohlstandes auch zu erhalten bedarf es aber auch einer Eigenverantwortung, die leider nicht wahrgenommen wird.

Dieses sich nicht mit der „Umgebung“ auseinandersetzen nützen natürlich politische Agioteure, die mit einfachen populistischen Botschaften sich des „Nichtdenken“ der „Dummheit“ bedienen. So kann dann ein grölender Zahntechniker sich als allwissender Messias präsentieren. Die Zuhörerinnen und Zuhörer sind sich dabei gar nicht bewusst, dass diese Botschaften bei einer Realisierung zu Situationen führen, die sie ja eigentlich gar nicht wollen. Wir leben heute in einer Welt, die viel komplexer geworden ist als es der Masse mangels Nachdenkens bewusst ist.

Wo beginnt das Errichten von physischen oder geistigen Zäunen und wo hört es auf?  Es sind ungefähr hundert Jahre her, wo es ähnliche Entwicklungen gegeben hat. Auch damals hat man Feindbilder aufgebaut die letztendlich zu einer weltweiten katastrophalen kriegerischen Auseinandersetzung geführt hat. Wollen wir das  wieder? Dieses sich ab- und eingrenzen kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Wollen wir das Denken nur mehr den Systemen überlassen? Es geht darum sich über Lösungen Gedanken zu machen und nicht immer nur die Probleme in den Vordergrund stellen.

Herausforderungen müssen angenommen und als Chance gesehen werden. Gefordert ist dabei nicht nur die Politik sondern auch die Verantwortlichen in der Wirtschaft. Dabei gibt es nicht einfache Lösungen. Sich auf das „Verwalten“ der Gegenwart zu beschränken ist zu wenig. Es ermöglicht es Typen, wie einem grölenden Zahntechniker, die „Dummheit der Masse“ auszunutzen. Als Gegenspieler brauchen dazu wir aber auch Persönlichkeiten, die sich der Herausforderung stellen und „Rückgrat“ zeigen. Reden auf Parteiveranstaltungen sind zu wenig. Es bedarf auch des persönlichen Mutes, den man aber nicht kaufen kann.

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So unterstützt ITIL den Helpdesk

So unterstützt ITIL den Helpdesk

Der Helpdesk ist die zentrale Anlaufstelle in vielen Unternehmen. Als sogenannter Single Point of Contact (SPoC) nimmt er alle Störungsmeldungen, egal ob sie von Anwendern oder von Monitoring-Systemen kommen, entgegen. Wie können ITIL-Methoden dem Helpdesk helfen, den definierten Betriebszustand von Services zu sichern? Ein Kommentar von René Kleffel, Consultant IT-Servicemanagement bei it-novum.

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China – zentralplanerisches Auslaufmodell?

Westliche Beobachter haben in den zurückliegenden Jahren mit Verwunderung, manchmal auch mit Bewunderung nach China geschaut. Die dortige Mixtur aus Kapitalismus und zentraler Lenkung schien allen Krisen zu trotzen. Manch ein westlicher Geld-Lenker mag sich so etwas herbeigewünscht haben, Fed & Co sind ohnehin dabei, sich zentralplanerische Befugnisse anzumaßen.

Lange Jahre profitierten die chinesische Bevölkerung, die chinesischen Unternehmer und die multinationalen Unternehmen, sowie die Finanzelite im Westen gleichermaßen von den Verhältnissen, deren Kehrseite u.a. darin besteht, den Chinesen demokratische Rechte vorzuenthalten. Mag sein, dass sich dagegen deswegen so lange kein breiter Widerstand regte, so lange die wirtschaftliche Entwicklung weiteren Wohlstand versprach.

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Schafft Populismus Wohlstand?

Wie hat Ernst Jandl einmal geschrieben –„lechts und rinks kann man nicht velwechsern; werch ein illtum!“ Nun irgendwie passt das durchaus in unsere Zeit, wenn man die populistischen Strömungen in Europas politischer Landschaft betrachtet. Ob rechts oder links, entscheidend ist das Bestreben gegenwärtigen gesellschaftlichen Wohlstand zu vernichten. Abgesehen von einigen lokalen kriegerischen Auseinandersetzungen hat Europa in den letzten 70 Jahren eine Entwicklung genommen, die historisch nichts Vergleichbares aufweisen kann.

Die Gräuel des 2.Weltkrieges hinter sich lassend, hat es die Gesellschaft geschafft Wohlstand in allen Belangen aufzubauen. Auch wenn es nach wie vor Verlierer im System gibt, wir haben heute ein Netz an Sicherheiten die für die Masse der Menschen so selbstverständlich ist, dass sie gerne sprichwörtlich auf das Glatteis tanzen gehen. Die Selbstverständlichkeit eines freien Reisens, die Bequemlichkeit einer gemeinsamen Währung und eines im Großen und Ganzen leistbaren Lebens schafft natürlich Ängste. Ängste, etwas zu verlieren - wovon die meisten von uns sich nicht mehr daran erinnern können, wie die erwähnten Errungenschaften entstanden sind.

Diese Situation der subjektiven Unsicherheit nutzen populistische Parteien äußerst professionell aus. Sie wissen genau, dass die Menschen verlernt haben, Gegebenheiten zu hinterfragen - sich zu öffnen und nachzudenken woher unser gesellschaftlicher Wohlstand kommt. Unterstützt werden die Bestrebungen der Populisten und in Europa auch die Nationalisten durch politische Darsteller, die selbst mit dieser Unsicherheit nicht zu Rande kommen. Ihre Kommunikation mit der Bevölkerung orientiert sich leider auch an sehr einfachen Bildern, um den Eindruck zu erwecken´, aktiv zu sein.

So zeigt auch die gegenwärtige Diskussion um die Vorkommnisse in Köln, wie antiquiert ein Staat agiert. Die Tatsache, dass wir in einer sehr eng vernetzten Welt leben, geht an den Verantwortlichen offenbar spurlos vorbei. Die Form des Föderalismus, wie wir ihn aus der Vergangenheit kennen, funktioniert heute so nicht mehr. Die Bildungsdiskussion in Österreich oder die Verwaltungsreform zeigen auch diese Schwachstelle auf. Natürlich kann man dieses Manko populistisch nützen, in dem man mehr Mitbestimmung des Volkes fordert - dies wohlwissend die Herausforderungen der Gesellschaft so einfach nicht lösen zu können. Die breite Wohlstandsgesellschaft hat verlernt, Gegebenheiten kritisch zu hinterfragen um Lösungen bewerkstelligen zu können.

Im Bestreben eines Überlebens unterstützen gerade Printmedien diese populistische Grundhaltung in der Bevölkerung. Um im Wettbewerb mit den elektronischen Medien bestehen zu können ist ihre Sprache immer einfacher geworden und beschränkt sich auf das Widergeben von Aufmerksamkeit erregenden Schlagzeilen. Dass dabei die rationale Ebene des Denkens in den Hintergrund gedrängt wird, ist naheliegend. Somit schließt sich der Kreis und die Angst bei den Menschen wird gestärkt. Die Unsicherheit spiegelt sich auch in der täglichen Sprache wieder. Gerade die sozialen Netzwerke eröffnen Möglichkeiten in einer gewissen Anonymität oder unter dem Argument der Meinungsfreiheit sich abfällig in einem Shitstorm zu suhlen.

Wollen wir wirklich die Errungenschaften unserer Gesellschaft so einfach uns wegnehmen lassen? Müssen wir erst diese pluralistische und offene Gesellschaft verlieren, damit wir erkennen wie wertvoll das Errungene war? Populismus hat noch nie nachhaltige positive Errungenschaften hervorgebracht. Die Geschichte hat uns dies ja schon öfters gezeigt.

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