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REPORT | BLOG

Mehrwert für ManagerInnen

Wie verhindert man den Wertverlust eines Autos?

Wie verhindert man den Wertverlust eines Autos?

Wertverlust des Autos - so kann er verhindert werden.


Fast jedes Auto verliert über die Zeit an Wert, auch wenn es noch so gut gepflegt wird. Bei Neuwagen macht sich der Effekt besonders schmerzhaft bemerkbar. Viele Wagen verlieren schon im ersten Jahr 25% an Wert und dieser Trend setzt sich innerhalb der ersten drei Jahre fort. Wer beim Autokauf nicht zu große Einbußen hinnehmen möchte, sollte statt eines Neuwagens einen jungen Gebrauchten in Erwägung ziehen. So ist der Materialwert eines gebrauchten Firmenwagens womöglich höher als es der zu erzielende Preis erwarten lässt. Wer den Wert seines jetzigen Autos bewerten lassen will, kann dies beispielsweise über die Plattform jetztautoverkaufen.at tun.

Schon beim Kauf clever sparen

Wie bereits angedeutet, lässt sich schon beim Kauf sparen. Viele Händler bieten Jahreswagen und junge Gebrauchtwagen zu günstigen Konditionen. Davon stammen viele Fahrzeuge aus den Fuhrparks von Unternehmen, die ihre Flotte regelmäßig erneuern. Diese Autos verfügen über eine hochwertige Ausstattung und haben oft nur einen geringen Kilometerstand. Beim professionellen Gebrauchtwagenhändler erhält man geprüfte Qualität. Viele Händler geben eine Gewährleistung für ihre Produkte.

Auf die Marke und das Modell achten

Beim möglichen Wertverlust spielen Marke und Modell des Fahrzeugs eine große Rolle. Beliebte Marken wie Porsche oder Land Rover sind von negativen Effekten interessanterweise nicht betroffen. Ein Land Rover hat zum Beispiel nach einer Kilometerleistung von 60.000 Kilometern und einem Alter von drei Jahren immer noch einen unglaublichen Restwert von 100%! Bei diesen Marken kann man mit einem Neuwagenkauf nichts falsch machen. Es bietet sich ein Blick in die Restwerttabellen der Autobewerter an, bevor man sich für ein bestimmtes Modell entscheidet.

Fahrzeug pfleglich behandeln

Ist das Auto im Besitz, lässt sich dessen Wert durch eine pflegliche Behandlung erhalten. Besonders im Winter sollten Schutzmaßnahmen zur Materialschonung ergriffen werden. Regelmäßige Wäschen entfernen Salzreste und Schmutz. Dabei ist stets auch der Unterboden zu reinigen. Bei Minusgraden ist von einer Wäsche abzuraten. Eingedrungenes Wasser könnte Schlösser und Dichtungen beschädigen. Lederbezüge lassen sich mit entsprechenden Pflegeprodukten geschmeidig gehalten. Stoffe sind sanft zu reinigen. Lackschäden sollten zur Vermeidung von Rost umgehend behoben werden.

Regelmäßige Durchsichten

Regelmäßige Durchsichten garantieren das einwandfreie Funktionieren aller Bauteile. Werden abgenutzte Elemente rechtzeitig ersetzt, lassen sich Folgeschäden verhindern und das Fahrzeug auf einem technisch einwandfreien Niveau halten. Die Durchsichten können im Scheckheft dokumentiert werden. Bei einem späteren Verkauf wirkt sich eine Dokumentation positiv aus. Die meisten Käufer schätzen regelmäßig stattgefundene Wartungen.

Geschützter Platz in der Garage

Sofern möglich, sollte der Wagen in der Garage oder in einem Carport untergebracht werden. Hier ist das Auto den Umwelteinflüssen weniger ausgesetzt und kann kaum versehentlich beschädigt werden. In einer Garage ist eine gute Belüftung wichtig, damit nach einer Fahrt die Feuchtigkeit trocknen kann. Nach längeren Strecken sollte das Auto zur Trocknung des Innenraums kurz ausgelüftet werden. Fahrräder, Gartengeräte und andere Dinge, die den Lack beschädigen könnten, sind vom Wagen entfernt aufzubewahren.

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Lohndumping

Der dänische Ökonom Jacob Funk Kirkegaard ließ in einem Standard-Interview aufhorchen: Wer Flüchtlinge integrieren wolle, müsse Lohndumping betreiben, argumentierte er und erntete dafür einen Sturm der Entrüstung bei den Postern des Forums.

Simple wirtschaftliche Wahrheiten sind für viele schwer zu ertragen. Schnell wird da ein Ökonom als Büttel der Industrie hingestellt, als Vertreter des Geldadels, der den Arbeitenden die gerechte Entlohnung vorenthalten wolle. Die klassenkämpferischen Parolen zerschellen aber an den harten Fakten.

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Größte Herausforderung


Wir beleuchten in dieser Ausgabe den Themenbogen »Intelligente Netze» und diskutieren smarte Infrastrukturen, Geräte und Nutzer aus unterschiedlichen Perspektiven und in verschiedenen Bereichen. Während Begriffe wie das Internet der Dinge oder Industrie 4.0 noch bis Ende 2015 den Anschein von Zukunftstrends erwirkten, ist sich die Branche mittlerweile einig: IoT und I 4.0 sind bereits da. Es ist nur eine Frage der Zeit, wie schnell die Unternehmen nun nachrüsten. Die ersten Schritte sind gesetzt, und wer noch nicht dabei ist, könnte sehr schnell von Mitbewerbern überholt werden, die man heute vielleicht noch gar nicht kennt.

Parallel zu diesem Magazin finden Sie in der April-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins Report (+) Plus den Nachbericht zu einem Report-Publikumsgespräch zum Thema Digitalisierung. Wir haben mit Vertretern beider Welten gesprochen, IT-Dienstleister und Industrie, und wir waren uns von Anfang an einig: Im Mittelpunkt all dieser Veränderungen steht weiterhin der Mensch. Wie dies Unternehmen in einer zunehmend automatisierten Arbeitswelt lösen – bei allen arbeitsrechtlichen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen –, das wollen wir in den kommenden Monaten weiter beleuchten.

Nicht jeder Hilfsarbeiter wird eine höherqualifizierte Stelle finden, wenn die Technik seinen Job übernimmt. Dies wird unsere Gesellschaft noch vor ein Riesenproblem stellen, und dafür braucht es eine vorausschauende Politik – die wohl größte Herausforderung.

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Licht am Ende des Tunnels

Das Geschäftsjahr 2015 ist Geschichte. In den Medien wurde von noch schwierigeren Rahmenbedingungen bei KMUs, aber auch über Rekordgewinne von großen Unternehmen berichtet.

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Professionelle Gelassenheit hilft

Professionelle Gelassenheit hilft

 

Kommentar von Oliver Klünter, Product Manager Mobile Matrix42

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QE: Schlafmittel für Wachstum

Die US-Banken erhöhen ihre Sicherheitsanforderungen für kommerzielle und industrielle Kredite. Per Saldo ist der Anteil der Banken mit restriktiveren Vergaberichtlinien jetzt so hoch wie seit Ende 2009 nicht mehr. Zur Begründung wird darauf verwiesen, dass der wirtschaftliche Ausblick unsicherer geworden ist oder sich sogar verschlechtert hat.

Der folgende Chart zeigt die Situation.

 

 

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Lizenzmanagement im Wandel- Industrialisierte IT

Lizenzmanagement im Wandel- Industrialisierte IT

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 Ein Beitrag von Torsten Boch.

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ÖFHF: Die Wahrheit über Life-Cycle-Costs

ÖFHF: Die Wahrheit über Life-Cycle-Costs

Die höheren Errichtungskosten einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) im Vergleich zu Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) amortisieren sich bei einer entsprechend langen Nutzung.

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Nicht IT sondern Kommunikationskultur

Nicht IT sondern Kommunikationskultur

Technologie ist das Schmiermittel in der neuen Arbeitswelt, steht aber nicht im Vordergrund, meint Kolumnist Thomas Schmutzer.

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Datengetriebene Geschäftsmodelle

Datengetriebene Geschäftsmodelle

 

Tragfähige Geschäftsmodelle aus bestehenden Daten entwickeln - ein Beitrag von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum

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