Gerade in Unternehmen mit wenigen hundert Mitarbeitern sind zahlreiche Abläufe des Personalwesens häufig nach wie vor papierbasiert: Das Einstellen eines neuen Kollegen, seine Ausstattung mit Equipment, Urlaubsanträge, Reisekosten, Fortbildungen – all das ist mit zahlreichen Formularen und Ausdrucken verbunden. Ein Service-Management, wie man es von IT-Abteilungen her kennt, kann diese Abläufe deutlich verschlanken und beschleunigen.
Ein Fachartikel von Fabian Henzler, Director Product Marketing bei Matrix42.
Die App-Landschaft in den Unternehmen hat sich radikal geändert. Nicht nur die Endgeräte, auch fast alle Anwendungen sind mobil geworden. Web- und SaaS-Anwendungen sind zu einer Realität geworden, die in allen Firmen täglich zum Einsatz kommt und die gemanaged werden muss.
Ein Kommentar von Von Dirk Eisenberg, Vice President Research & Development bei Matrix42.
Durch Nutzungsvermessung Lizenzkosten sparen: Die Bereitstellung von Software im Unternehmen ist häufig standardisiert und starr strukturiert. Viele Geräte erhalten identische Softwareprofile, unabhängig davon, ob ein Mitarbeiter die mitgelieferten Anwendungen auch benötigt. Was auf der einen Seite die Lizenzierung der Software scheinbar vereinfacht, ist auf der anderen Seite reine Geldverschwendung. Denn jede Installation verursacht nachhaltig Kosten, ganz unabhängig davon, ob eine Lizenz bereits beschafft wurde oder noch nicht.
Rechtzeitig vorbeugen und im Auditfall die Nerven bewahren, empfehlen Markus Oberg, Chairman Lighthouse Alliance, und Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.
In immer mehr Unternehmen entscheidet nicht mehr das angebotene Produkt oder Industriegut allein über den Unternehmenserfolg, sondern in zunehmendem Maß auch die Qualität des Kundenservice. Die Bedeutung der Service-Organisationen nimmt dramatisch zu. Der Druck auf die Kundendienst-Verantwortlichen steigt. Doch welche Anforderungen muss eine moderne Service-Organisation erfüllen, um den Kundenwünschen optimal zu entsprechen und um gezielt Wertschöpfung im Unternehmen beizutragen?
Wie Sie mit Best Practice Service Management Ihren Kundenservice erfolgreicher machen
Von Markus Bause, Geschäftsführer SERVIEW, und Oliver Bendig, CEO Matrix42
Ein Kommentar von Horst Droege, Chief Product Architect bei Matrix42.
Zahlreiche IT-Organisationen haben MDM- oder EMM-Lösungen (Mobile Device Management, Enterprise Mobility Management) eingeführt, um die vielen neuen Smart Devices im Unternehmen unter Kontrolle zu bringen. Damit betreiben sie nun zwei Client-Management-Lösungen parallel: eine CLM-Suite (Client Lifecycle Management) für die traditionellen Windows-Clients, ein MDM/EMM-Tool für Smartphones und Tablets. Sollte jedoch der Austausch einer älteren CLM-Lösung anstehen, ist es sinnvoller, statt auf diesen Parallelbetrieb auf ein umfassendes Unified Endpoint Management zu setzen.
In vielerlei Hinsicht haben sich die beliebten Smartphones und Tablets als unentbehrliche Hilfsmittel erwiesen. Schließlich erlauben sie es, einzelne Arbeitsschritte wie das Teilen von Dokumenten oder gar ganze Geschäftsabläufe wie z.B. Eskalationsroutinen zeitnäher und ortsunabhängig durchzuführen - und dies mittels intuitiv bedienbarer Gadgets aus dem Privatanwendersegment, mit denen sich praktisch jeder Anwender sofort zurechtfindet.
Schreibtisch, Computer, Telefon – der klassische Büroarbeitsplatz hat eine dicke Staubschicht angesetzt. Arbeiten im Zeitalter der vierten industriellen Revolution bedeutet: viele Geräte, unterschiedliche Anwendungen, mehrere Datenquellen, Zugriff mit unterschiedlichen Identitäten von überall und jederzeit über die Cloud. Neue Konzepte sind gefragt, um die wachsende Vielfalt zu meistern – und zugleich Produktivität und Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen. Die Zukunft gehört dem One Workspace Konzept.
Ein Fachartikel von Dirk Eisenberg, Vice President Research & Development bei Matrix42.
Klassisches Software Asset Management ist nicht mehr gut genug – schuld daran ist die Cloud.
Ein Kommentar von Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.
Smartphones, Tablets und Convertibles finden auch im Unternehmensumfeld immer größere Verbreitung. Außerdem sind da noch die guten alten Windows Clients. Mit den bekannten Lösungen lässt sich der wachsenden Vielfalt nicht mehr effizient Herr werden. Ein neuer, einheitlicher Ansatz ist gefragt, daher stehen die Zeichen der Zeit auf Unified Endpoint Management. Warum ist UEM jetzt notwendig? Was sagt der Markt? Was ist wirklich neu daran? Worauf sollten Unternehmen achten?
Ein Gespräch mit Oliver Bendig, CTO von Matrix42.
…und wie es gelingt, mobiles Arbeiten erfolgreich im Unternehmen einzuführen
Ein Gastbeitrag von Oliver Klünter, Matrix42 Product Manager Mobile.
Privat sind es die Anwender heute gewohnt, Endgeräte kurzfristig beziehen zu können. Diese sind dann mit wenigen Mausklicks oder per Fingertippen mit den benötigten Apps und Services wie Cloud-Speicher ausgestattet. Im Unternehmen dauert dies deutlich länger, was häufig zu Unmut führt. Ursache ist meist mangelnde Automation im IT Service Management (ITSM). Der Administrator benötigt deshalb ein Service Management Tool mit flexibler Workflow Engine. Ein solches Werkzeug muss aber noch eine Reihe weiterer Anforderungen erfüllen.
Ein Fachartikel von Fabian Henzler, Director Product Marketing bei Matrix42
Windows 10 wird laut Marktbeobachtern schneller in die Unternehmen Einzug halten als je ein Microsoft-Betriebssystem zuvor. Die IT-Abteilungen müssen sich aber nicht nur für ein neues OS, sondern auch für stark gestiegene Gerätevielfalt wappnen: Neben Desktops und Notebooks kommen mit Windows 10 und Windows 10 Mobile auch Smartphones, Tablets und Mischformen („2-in-1“-Geräte wie Microsofts Surface Pro) ins Unternehmen. Dies hat größere Auswirkungen auf die Endgeräteverwaltung, als es zunächst scheint.
Ein Fachartikel von Horst Droege, Chief Product Architect bei Matrix42
Das richtige Compliance-Konzept schützt Unternehmen vor bösen Überraschungen. Ein Beitrag von Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.
„Wenn sich der Wind dreht, bauen einige Menschen Mauern und andere Windmühlen“, lautet ein chinesisches Sprichwort. So oder ähnlich ergeht es heute vielen CIOs: Sie bauen Sicherheits- und Zugangsmauern um ihre Applikationen und Netzwerke, anstatt innovative Enterprise Mobility Management Lösungen (EMM) - „Windmühlen“ - zu nutzen, die es ihnen erlauben, das Beste aus ihren Mobilgeräten herauszuholen und dennoch die persönlichen und Unternehmensdaten zu schützen.
Ein Beitrag von Oliver Klünter, Product Manager Mobile bei Matrix42.
Ein Gastkommentar von Fabian Henzler, Senior Product Manager Workspace Management und Marketplace bei Matrix42.
Wie Lizenzmanager mit integriertem Compliance-Management die Komplexität reduzieren und die Transparenz erhöhen können - ein Kommentar von Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.