Wie Unternehmen die Bestimmungen der neuen EU-DSGVO erfolgreich umsetzen – und von dem Regelwerk letztlich profitieren.
Ein Beitrag von Michael Bednar-Brandt, Director Business Innovation, Oracle NEXT at Oracle (@mic_br)
Wie Unternehmen die Bestimmungen der neuen EU-DSGVO erfolgreich umsetzen – und von dem Regelwerk letztlich profitieren.
Ein Beitrag von Michael Bednar-Brandt, Director Business Innovation, Oracle NEXT at Oracle (@mic_br)
Bei Building Information Modeling geht es nicht um ein gemeinsames 3D-Modell, mit dem alle Beteiligten in Echtzeit arbeiten. Das hätte fatale praktische und vor allem rechtliche Folgen. Vielmehr geht es um eine für alle zugängliche Datenbasis, in die die einzelnen Gewerke ihre Ergebnisse exportieren. Eine kurze Richtigstellung eines weit verbreiteten Irrtums.
Der Countdown läuft: Am 5. April sind es nur noch 50 Tage bis zum Inkrafttreten der EU-Datenschutz-Grundverordnung. Ab dann müssen die Änderungen in Unternehmen umgesetzt sein, da bei Verstößen empfindlich hohe Strafen drohen.
Die Leistungsbilanz der USA ist seit den frühen 1980 Jahren fast durchweg negativ. Zu jener Zeit begann die straff angebotsorientiert ausgerichtete Wirtschaftspolitik der Reaganomics. Diese hat sich Trump zum Vorbild genommen, will die Wirtschaft durch Verbesserung der Bedingungen auf Seiten der Unternehmen antreiben – siehe z.B. die Steuerreform. (Zum Thema Nachfrage- und Angebots-orientierte Wirtschaftpolitik sehen Sie bitte hier!)
Die Leistungsbilanz umfasst alle grenzüberschreitenden laufenden Ausgaben und Einnahmen einer Volkswirtschaft, insbesondere die Einnahmen aus der Handels- und Dienstleistungstätigkeit und die Einkommen aus Beschäftigung und Vermögen. Wird mehr importiert als exportiert, wirkt sich das negativ auf die Leistungsbilanz und das BIP aus. Eine negative Leistungsbilanz ist gleichbedeutend mit aus der Volkswirtschaft herausfließendem Geld.
Die Kapitalbilanz umfasst alle grenzüberschreitenden Kapitalflüsse, also unternehmerische Direkt-Investitionen, sowie Kapitalanlagen und Ausleihungen. Sie ist das Gegenstück zur Leistungsbilanz, ihr Saldo entspricht im wesentlichen dem der Leistungsbilanz mit umgekehrten Vorzeichen. Bei Barzahlung wird die Veränderung der Währungsreserven in der Devisenbilanz ausgewiesen. Ein positives Vorzeichen in der Kapitalbilanz bedeutet, dass Ausländer mehr Kapital ins Inland transferieren.
Die der Kapital-, Leistungs- und Devisenbilanz übergeordnete Zahlungsbilanz ist wegen der doppelten Verbuchung aller Transaktionen stets ausgeglichen.
Die beiden folgenden Charts zeigen den Verlauf der Leistungsbilanz in absoluten Größen und (sinnvoller) in Bezug auf das BIP (GDP) jeweils seit 1980 bis heute (Chartquelle).
Positiv: Vergabegesetz im Ministerrat beschlossen. Negativ: 30.000 zusätzliche günstige Wohnungen und tausende Baujobs verhindert.
In schlecht gedämmten Gebäuden ist die Wärme ein flüchtiger Gast. Neben hohen Heizkosten und möglichen Bauschäden sind auch gesundheitliche Risiken nicht auszuschließen – von der fehlenden Behaglichkeit in kalten, feuchten Räumen einmal abgesehen.
Die nächste Mobilfunk-Generation »5G« wird nicht nur schnellere Services, breitbandigere Anwendungen und kürzere Latenzzeiten bringen – sie wird die gesamte Branche in ihren Grundfesten erschüttern. Die Monopole der Mobilfunker werden mit 5G auf zumindest lokaler Ebene ihr Ende finden, denn Sende- und Empfangsequipment wird so klein, so verteilt und so zahlreich sein, dass auch Fahrzeuge, Gebäude und Maschinen massiv damit bestückt werden.
Das Smartphone ist mittlerweile ein ständiger Begleiter in allen Lebenslagen geworden. Klar also, dass viele Menschen ihr Handy auch am Arbeitsplatz nutzen. Doch in welchem Umfang ist das private Telefonieren und Chatten erlaubt? Und wie sieht es aus mit der Nutzung des Firmen-WLAN und des betriebseigenen Telefons? Im folgenden Beitrag gibt es dazu praxisnahe und rechtmäßige Antworten.
Wer mich kennt, weiß, dass ich fußballbedingt ein durchaus angespanntes Verhältnis zu Red Bull habe. Aber eines muss man neidlos anerkennen: Eine Unternehmensmarke aufbauen und pflegen, das kann Red Bull richtig gut. Diese Fähigkeit sucht man in der heimischen Bau- und Immobilienwirtschaft leider vergeblich. Zu diesem Ergebnis kommt eine gemeinsame Studie des Bau & Immobilien Report mit dem Markenberatungsunternehmen Brand Trust. Demnach ist zwar der Bekanntheitsgrad vieler Unternehmen durchaus hoch, man weiß aber oftmals nicht, wofür sie stehen. Dass die Unternehmen das Feld der Unternehmensmarken weitgehend brachliegen lassen, überrascht insofern, als eine starke Marke ein verlässlicher Weg aus der negativen Preisspirale wäre. Eine starke Marke vermittelt Werte, schafft eine positive Erwartungshaltung und vor allem Vertrauen. Dafür sind die Kunden auch bereit, tiefer in die Tasche zu greifen. Warum sonst zahlt man für eine kleine Dose »Zuckerlwasser« fast zwei Euro? Eben!
Wie Markenentwicklung funktioniert und wie eine klare Markenpositionierung bei Preisgestaltung, Weiterempfehlungsrate und Kundenbindung helfen kann, erfahren Sie in unsere großen Titelstory ab Seite 12. Hier geht es zum Heft (Link).
Rund eine halbe Million Menschen fliegen jährlich die Strecke Wien-Frankfurt, viele davon berufsbedingt. Da kann es schon mal vorkommen, dass in letzter Minute noch ein wichtiges Dokument für das nächste Meeting am Flughafen aktualisiert wird. So kommt es gelegen, dass Lufthansa seinen Lounge-Gästen neuerdings ein kostenloses Druck- und Kopierservice von Konica Minolta anbietet – eine leistungsstarke und sichere Lösung an einem klug gewählten Ort.
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