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REPORT | BLOG

Mehrwert für ManagerInnen

Volltransparenz: Retter der Demokratie?

Wer macht EU-Politik und wie wird diese beeinflusst? Europa steht unter dem Generalverdacht, dass die Einflussnahme von Lobbys zu groß sei. Dieser Verdacht nährt sich auch aus dem Nicht-Wissen um politische Entscheidungsprozesse auf EU-Ebene. Deshalb hat die Europäische Kommission neue Transparenzregeln eingeführt. Nunmehr werden alle Termine, die ein Kommissar oder seine Mitarbeiter mit Interessensvertretern führen, registriert und veröffentlicht. Nicht erfasst werden damit aber Kampagnen von diversen NGOs, die sehr effektiv Politik beeinflussen können. Wird dadurch EU-Politik für den Einzelnen transparenter?

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Griechenland Europas Hypo

Wir gehen durch die Wehen der Hypo Aufarbeitung und der parlamentarische Untersuchungsausschuss wird sich ausführlich mit dem Thema beschäftigen wie Profite privatisiert wurden und Risken vergesellschaftet. Der Aberwitz der Kärntner Landeshaftung, die ins Uferlose gegangen ist, wird genauso betrachtet, wie die Dummheit oder grenzenlose Selbstüberschätzung bei der Verstaatlichung ohne Not. Schließlich wird der Steuerzahler mehr darüber erfahren, wie die Untätigkeit der zuständigen Finanzminister den aufgetretenen Schaden maximiert hat.

Während der eine Skandal aufgearbeitet wird, entwickelt sich der nächste im rasanten Tempo und das Muster von opulenten Haftungen, naiver Gesundbeterei und melodramatisch vorgetragenen Lügen wiederholt sich.

Österreich hat 2012 einen Haftungs-Blankoscheck für den europäischen Rettungsschirm ausgegeben, angeblich um Griechenland zu retten. Die Art und Weise wie da Milliarden ohne eingehende Diskussion in einer Nacht und Nebelaktion überschrieben wurden, ist erschreckend und vielsagend zugleich. Das sei eh nur eine Haftung, hieß es hinter vorgehaltener Hand. Wenn man sie eingehe, werde sie niemals schlagend. Wie bei der Kärntner Hypo! Da wurde auch so getan als sei haften wie ein Leumundzeugnis ausstellen: gut gemeint aber im Ernstfall ohne Konsequenzen.

Rund 240 Milliarden an Stützungsgeldern sind seit dem Parlamentsbeschluss nach Athen geflossen, Gläubiger mussten schon einmal einen kräftigen Schuldenschnitt hinnehmen, trotzdem: Der Präsident des Münchner IFO-Institutes Hans-Werner Sinn, rechnet vor, dass heute der Schuldenstand Griechenlands größer ist als zu Beginn der Krise. Es wird gesundgebetet statt tatsächlich aufgeräumt.

Wenn dann die dicke Griechenland-Rechnung kommt, werden die Polit-Eliten schulterzuckend referieren, dass alles alternativlos gewesen sei, denn nach Lösungen zu suchen, an deren Ende nicht der Steuerzahler blutet, ist nicht Teil des Konzepts. Wie bei der Hypo...

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2015 – ein paar Gedanken zum Jahresverlauf






Der US-Arbeitsmarkt setzt im Dezember den eingeschlagenen Kurs fort. Es ist der elfte Monat in Folge, dass mehr als 200.000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden. Die Arbeitslosenrate ist auf 5,6% zurückgegangen. Die Erwartungen hinsichtlich der Entwicklung neuer Jobs wurde sogar übertroffen und die Zahl für November nach oben revidiert. So weit, so gut.

US-Aktien-Futures reagierten zunächst positiv auf die Veröffentlichung um 14:30 unserer Zeit, Euro/Dollar schwächte sich weiter ab. Mit Eröffnung des US-Handels drehte sich das Bild allerdings. Die Aktienkurse gaben nach, das Währungspaar begann zu drehen. Um 16:00 unserer Zeit kamen die Zahlen für den Lagerbestand im Großhandel heraus. Der ist im November deutlich stärker gestiegen als erwartet, zudem wurden die Zahlen des Vormonats nach oben revidiert. Der Abwärtsdruck auf Aktien verstärkte sich, der Euro festigte sich gegen Dollar. Offenbar wurden Bedenken hinsichtlich BIP-Entwicklung in Q4 verstärkt, die angesichts der Kursaufschläge der zurückliegenden Tage Gewinnmitnahmen auslösten.

 

Bei den Arbeitsmarktdaten bestätigt sich noch ein anderer Trend: Der Anteil der neuen Jobs mit unterdurchschnittlicher Entlohnung ist erneut hoch. Im Dezember fallen über 30% der neuen Arbeitsplätze in die niedrigste Lohn-Kategorie (Chartquelle).

 

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S&P 500 – was bringt 2015?




Der SP&P 500, der weltweite Leitindex für Aktien, hat sich seit dem Tief im März 2009 bis jetzt verdreifacht. Eine nennenswerte Korrektur hatte es zuletzt 2011 gegeben. Anlässe waren damals die Verschärfung der Staatsschuldenkrise in den USA und die Zuspitzung der Eurokrise. Gefühlt ist zumindest eine weitere Korrektur längst überfällig.

Das „gefühlt“ lässt sich durch einige Kennzahlen untermauern. Ich betrachte dazu den Monatschart per November, damals verzeichnete der Index einen Monatsschlussstand von 2068. Der Kurs liegt 48% über dem einfachen gleitenden Durchschnitts über 72 Monate (etwa die Länge der jüngsten Konjunkturzyklen). Im Oktober 2007 waren es 29%, im August 2000 waren es 60%. Hinsichtlich linearer Regression seit 1993 gilt, dass der Kurs heute 38% höher liegt, zurückgerechnet auf das Topp im Oktober 2007 sind es 17%, bezogen auf das Topp aus 2000 sind es 39%. Die lineare Regression lässt sich schön als das Gummiband von Investmentlegende Bob Farrell interpretieren, um das der Kurs langfristig herum oszilliert.

 

Aus diesen beiden Kriterien ergibt sich, dass die Kursentwicklung zwar sicherlich in einer Übertreibungsphase steckt, aber alles in allem noch nicht ganz die Extremwerte erreicht hat wie beim Topp aus 2000. Die Kennwerte des 2007er Topps hingegen sind locker übertroffen, was auch unterstreicht, dass der Crash 2008 nicht durch starke Übertreibung in der Aktienkursentwicklung, sondern durch andere Faktoren ausgelöst wurde.

 

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Zentralbanken – Disinflation, Negativzinsen und Totalitarismus

Die Fed hat auf ihrer jüngsten FOMC-Sitzung am zurückliegenden Mittwoch ihren Sprachgebrauch geändert. Hatte es zuvor noch geheißen, sie werde die Zinsen für beträchtliche Zeit niedrig halten, so möchte sie jetzt bei Zinserhöhungen geduldig vorgehen. Gleichzeitig sieht sie die Verfassung der US-Wirtschaft weiter verbessert. Für 2015 sagen die Ratsmitglieder ein Wirtschaftswachstum von 2,6 bis 3,0%, sowie einen Rückgang der Arbeitslosenquote auf 5,2 oder 5,3% voraus, was in etwa Vollbeschäftigung entspräche.

Die Aktionäre riefen „Hurra!“ und griffen beherzt zu. Der S&P 500 hatte seinen stärksten Tag seit Oktober 2013. Per Ende 2015 liegt die Markterwartung hinsichtlich Leitzins nun bei 0,56%, der Median der Meinungen der FOMC-Mitglieder kommt auf 1,125%. Nun ist es ja historisch gesehen so, dass Zinserhöhungen keineswegs Gift für die Entwicklung der Aktienkurse sein müssen, wie die heutzutage beständig umgehenden „Zinsängste“ nahe legen. Ein Blick zurück in frühere Zinszyklen zeigt, dass in den ersten ein, zwei Jahren steigender Zinsen Aktien ebenfalls anstiegen.

Bemerkenswert sind die Parallelen des jünsten FOMC-Kommuniqués zum letzten Zinserhöhungszyklus der Fed in 2004. Im Januar jenes Jahres ließ die Fed, damals noch unter Leitung von Alan Greenspan, die Zusicherung fallen, die Zinsen für einen „beträchtlichen Zeitraum” niedrig zu halten, und verkündete stattdessen Geduld bis zur nächsten Zinserhöhung. Im Mai 2004 sprach sie dann auch nicht mehr von „geduldig”. Im Juni erhöhte sie die Zinsen in einem ersten Schritt von 1,00 auf 1,25%.

Nun mag es mit der Geldflut der Notenbanken fraglich geworden sein, ob historische Erfahrungen noch so einfach übertragbar sind. Nach der Reaktion der Aktienmärkte zu schließen, scheinen sie an diesem Punkt erst einmal weiter zu gelten, weil steigende Zinsen nun als Beleg dafür genommen werden, dass es der US-Wirtschaft immer besser geht. Da diese Feststellung auf den Zustand der Wirtschaft in der Eurozone und in vielen Emerging Markets eher nicht zutrifft, bedeutet das gleichzeitig, dass offenbar die Meinung vorherrscht, die US-Wirtschaft könnte sich dauerhaft vom Rest der Welt abkoppeln und auf beschleunigtem Wachstumskurs bleiben. Das ist für sich genommen schon recht blauäugig.

Aber vollends widersinnig wird das Ganze, wenn man sich vor Augen führt, was die Fed-Chefin in der Pressekonferenz nach der FOMC-Sitzung von sich gab. Zunächst wurde betont, dass die neue Sprachregelung im Einklang mit der früheren Erklärung steht, die Zinsen „für eine beträchtliche Zeit” niedrig zu halten. Dann erklärte Yellen wiederholt, dass die tiefen Ölpreise gut seien für die US-Wirtschaft. Erstaunlich – bisher war immer wieder herausgestrichen worden, dass Inflation anzustreben sei, jetzt plötzlich wären die durch die fallenden Ölpreise angeschobenen disinflationären Kräfte zu begrüßen.

Einschub: Der US-CPI ist im Nov stärker als erwartet zurückgegangen nach einer Seitwärtsbewegung zuvor und kommt jetzt auf eine Jahresrate von gut 1,2%. Darüber hinaus ist es im Umfeld von Produktivitätssteigerungen der Normalzustand, dass Güter billiger werden. Ohne Manipulation der Geldseite der Wirtschaft, würde das die Konsumenten in die Lage versetzen, für ihr Geld im Zeitablauf mehr, nicht weniger zu kaufen. Disinflationäre Effekte sind also “eigentlich” realwirtschaftlich konsistent mit einer soliden wirtschaftlichen Entwicklung. Einschub – Ende

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Alles Gute für 2015

2014 war für die heimische Bauwirtschaft nicht leicht. Zwar hat das Jahr witterungsbedingt ganz gut begonnen, dann aber stärker als erwartet nachgelassen. Und 2015 scheint aus heutiger Sicht auch nicht wirklich einfacher zu werden, wenn man den immer schauderhafteren Zahlen der Wirtschaftsforscher Glauben schenkt. Und doch zeigen die zahlreichen O-Töne in dieser Ausgabe des Bau & Immobilien Reports, dass es für die Branche keinen Grund gibt, den Kopf in den Sand zu stecken. »Die Stimmung ist schlechter als die Realität«, sagt etwa der neue fischer-Geschäftsführer Christian Greicha (S. 48). Und auch der scheidende VÖZ-Geschäftsführer Felix Friembichler sieht keinen Grund, das neue Jahr mit übertriebener Besorgnis zu begehen (S. 30). Sogar »richtig positiv« blickt S Immo Vorstand Ernst Vejdovszky ins neue Jahr (S. 34). Bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass sie Recht behalten.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute für das nächste Jahr, bedanke mich an dieser Stelle für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf ein spannendes Jahr 2015.

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Recycling-Baustoffverordnung – alles neu, aber wirklich besser?

Der Umweltminister hat Mitte November den Begutachtungsentwurf für die Recycling-Baustoffverordnung vorgelegt. Damit wird erstmalig für einige ­Rezyklate das Erreichen des Abfallendes möglich, für eine überwiegende Mehrheit jedoch nicht.

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Ölpreise, Junk-Bonds, Aktien und Inflation





Die Ölpreise brechen Support für Support. Jetzt notiert WTI Öl unter 60 Dollar, genau bei 57,7. Öl Brent kostet noch 61,80 Dollar. Zur Jahresmitte, als der Absturz begann, notierten die beiden Sorten bei 106, bzw. 115 Dollar. Die Optimisten freuen sich, angeblich wäre jetzt mehr Raum für die Konsumenten, ihre Verbrauchsausgaben zu steigern. Sie rechnen schon vor, dass das deutsche BIP Rückenwind von um die 0,8% bekommt, wenn, ja wenn die Preise so tief bleiben.

Es gab ja auch mal solche Optimisten, die von der Hypothekenblase in den USA ähnliches sagten. Auch hier wurde vorgerechnet, dass die niedrigen Hypothekenzinsen einen gewaltigen Boom bewirken würden. Das geschah ja auch – der durch die steigenden Hauspreise bewirkte Wohlstandseffekt setzte tatsächlich zeitweilig Wachstumspotenzial frei. Und dann verrauchte dieses “Konjunkturprogramm” in der Finanzkrise.

Nun scheint es, als haben die abstürzenden Ölpreise auch die Aktienmärkte erfasst. Wenn die „Santa Claus“-Rally dieses Jahr ausfällt, wäre das ein äußerst ungünstiges Zeichen. Denn historisch kündigte ein solcher Ausfall oft einen Bären-Markt bei Aktien an.

Der Kursverlauf eines US-ETF auf Aktien von Firmen, die im Bereich unkonventioneller Öl- und Gasvorkommen tätig sind zeigt, wie die Kurse dieser Fracking-Unternehmen von Mitte 2012 von 20 auf fast 35 Dollar zur Jahresmitte 2014 angestiegen sind. Jetzt sind sie wieder bei rund 20 Dollar gelandet, die Kursgewinne sind gerade wieder ausgelöscht (Chartquelle).

Das Fracking begann seinen Aufstieg 2005, der beschleunigte sich ab 2009, angetrieben durch immer mehr billige Kredite. Die Fracking-Industrie ist ein schnell wachsender Teil der High-Yield Unternehmensanleihen. Diese Blase wurde zwischen 2008 und heute mit Neuausgaben von 43 auf 340 Mrd. Dollar aufgepumpt, also nahezu verachtfacht (Quelle).

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Maximierung des Shareholder-Value – blöde Idee








Das Finanzwesen ist reich an schlechten Ideen, schreibt James Montier, aber das Konzept der “shareholder value”-Maximierung gehöre zu den dümmsten. Er weiß sich da einig mit dem legendären Jack Welch, von 1981 bis 2001 CEO von General Electric. In dessen Amtszeit stieg der Wert der Firma um 4000%.

Die Idee der „SVM“ wurde um 1960 herum von Arrow und Debreu theoretisch begründet. Unter Annahme vollständigen Wettbewerbs und idealen Marktbedingungen sahen sie Adam Smiths “Unsichtbare Hand” am Werk, die über Eigennutz das Gemeinwohl stärkt. Kein geringerer als Milton Friedman schrieb dann 1970: „Es gibt nur eine einzige soziale Verantwortung eines Unternehmens – seine Ressourcen für die Steigerung des Gewinns zu nutzen.“ Montier kann sich den Seitenhieb nicht verkneifen und findet es schlicht erstaunlich, wie viele schlechte Ideen in der Wirtschaftswissenschaft auf Friedman zurückgehen.

 

Jensen und Meckling spielten den Ball 1976 weiter, indem sie schrieben, der aktuelle Börsenkurs eines Unternehmens sei die beste Annäherung an seinen künftigen Cashflow, seinen inneren Wert. Folgt man der Hypothese von effizienten Märkten, so bedeutet die Maximierung der Kurse durch die Unternehmenslenker eine Maximierung der Werts für die Anteilseigner. Jensen und Murphy schrieben schließlich 1990, dass Aktienoptionen als Gehaltsbestandteil der CEOs das effektivste Mittel sind, um ihre Interessen mit denen der Aktionäre in Deckung zu bringen.

 

Die Therie bereitete den Weg für die Praxis. So hieß es 1981 seitens einer Vereinigung führender US-Firmen noch, Unternehmen seien in erster Linie dafür verantwortlich, der Öffentlichkeit hochwertige Güter zu fairen Preisen verfügbar zu machen. Damit würden Gewinne gemacht, die Kapital anziehen, Jobs schaffen und die Wirtschaft aufbauen. Daraus wurde 1997 die Feststellung, das oberste Ziel einer Firma sei es, Erträge für ihre Eigner zu erwirtschaften. Dazu müsste sich das Management auf den „shareholder-value“ ausrichten.

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Job Hunting versus Head Hunting – oder beides?

Job Hunting versus Head Hunting - Das sind zwei Begriffe, die immer wieder auftauchen, doch wie ist ihre genaue Definition? Was sind die Unterschiede, wo sind Überschneidungen?

Headhunting oder Executive Search, wie sich die Branche lieber bezeichnen lässt, zählt zu den bislang hoch angesehenen Vermittlungsdiensten von qualifizierten Führungskräften, die Headhunter im Auftrag eines Unternehmers am Markt suchen. Das beginnt bei der Festlegung der genauen Anforderungen, die manchmal so umfassend und spezifisch sein können, dass es diesen Typus  Persönlichkeit am Markt gar nicht gibt, der diesen Anforderungen bzw. Vorstellungen entspricht. Es ist oft sehr schwer, wenn überhaupt möglich, den beschriebenen Kandidaten zu finden.

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