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REPORT | BLOG

Mehrwert für ManagerInnen

Wie Ihr Unternehmen von Humor profitieren kann - Teil 2

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Wer gern arbeitet, arbeitet besser

Teil 2

„Sie sind zum Arbeiten hier – nicht zum Wohlfühlen!“, dieser Satz bringt die vorherrschende Grundstimmung in vielen deutschen und österreichischen Unternehmen auf den Punkt.

Wir sprechen mit Dr. med. Roman Szeliga, Arzt und Manager, Moderator, Vortragender und Autor darüber, ob sich Humor verordnen lässt und wie man durch ein wertschätzendes und humorvolles Miteinander Burnout vorbeugen kann.

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Sechs Geschäftsprozesse, in denen das Smartphone die digitale Dokumentenverarbeitung optimiert



Die Digitalisierung von Dokumenten hat sich seit der Einführung von Scannern extrem weiterentwickelt. Heute sorgen Smartphone-Apps für eine noch schnellere und einfachere Abwicklung dieses Prozesses. Für die nachfolgende Weiterverarbeitung, die Einbindung in andere Geschäftsprozesse oder Archivierung sind einfache Scan-Apps für Unternehmen jedoch unzulänglich. Da es Consumer-Applikationen oftmals an der Kompatibilität mit anderen Programmen mangelt, sollten Unternehmen professionelle Business-Applikationen ins Auge fassen. Innovative Lösungen für eine mobile Datenerfassung ermöglichen es nicht nur, Dokumente digital zu erfassen, sondern Dokumentendaten in weitere Anwendungen und nachgelagerte Prozesse einzubinden. Dadurch lassen sich im Büroalltag nicht nur große Mengen an Papier sparen, sondern auch Geschäftsprozesse beschleunigen und effizienter gestalten, da viele manuelle Arbeitsschritte digitalisiert und automatisiert werden können. Die folgenden sechs Business-Prozesse können am meisten vom Einsatz einer professionellen Scan-App profitieren:

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Wähler, Krise, Chance, Lüge?

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Das Klima ist aktuell vieles. Auf jeden Fall im Wandel, meist eine Krise, bei einigen auch Lüge. Das Wichtigste wird dabei oft übersehen: Die Klimaveränderung kann auch eine Chance sein, dass wir uns als Wirtschaft und Gesellschaft weiterentwickeln. Der Bausektor zeigt vor, wie es gehen kann.

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Data Journey mit Top-Experten



Erfolgreicher Auftakt für neue Veranstaltungsreihe "Nagarro TURNTABLE"

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Was ist CFD Handel?



Trading kann viele Gesichter haben. Neben verschiedenen Strategien gibt es eine Vielzahl an Finanzprodukten, die sich hinsichtlich ihrer Möglichkeiten und Risiken drastisch unterscheiden. Der CFD Handel gehört zu den riskanten Produkten, bei denen häufig sogenannte Hebel zum Einsatz kommen. Mit diesen Hebeln kann mittels wenig Kapitaleinsatz enorm viel Gewinn gemacht werden – oder auch Verlust. Doch was genau ist CFD Handel eigentlich? Was sind CFDs und was hat es mit dem Hebel auf sich?

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Umstellung ist möglich

Österreich hat sich verpflichtet, den CO2-Ausstoß bis 2030 um 36 % zu reduzieren. Der Strombedarf soll im Jahresdurchschnitt zu 100 % aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden, die Emissionen im Bereich Mobilität sollen um ein Drittel sinken. In einer Podiumsrunde am 9. September im k47 in Wien (hier geht es zum Nachbericht) haben wir die  Herausforderungen integrierter Energiesysteme  diskutiert – und  wie die Erzeugung erneuerbarer Energien mit Speicher und smarten Verbrauchern  gekoppelt werden kann. Akkumulatoren werden da als Stromspeicher einiges leisten können, aber auch Wasserstoff und andere synthetische Biogase respektive -Treibstoffe, wenn diese aus Stromüberschüssen erzeugt werden.

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BSL: Wirtschaftlicher Aufschwung von Österreichs Basketball-Liga



Lange Zeit befand sich der österreichische Basketball in einer Krise. Die einstige Bundesliga, jetzt Superliga genannt, scheint sich jedoch langsam zu erholen und generiert mehr Einschaltquoten. Auch die harte Arbeit auf nationaler Ebene kann den Basketball wirtschaftlich weiter vorantreiben.

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Warum in die Ferne schweifen ...

BIM-Experten sind schwer zu finden – deshalb sind Unternehmen gut beraten, in die Aus- und Weiterbildung der bestehenden Belegschaft zu investieren.

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Mit Homelift im Eigenheim mobil bleiben

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Mit dem Gen2 Home spricht der Weltmarkführer bei Aufzügen und Fahrtreppen erstmals all jene an, die im Eigenheim die Vorteile eines Homelifts nutzen wollen bzw. müssen. DI Roman Teichert, Geschäftsführer Otis Österreich: „Viele Menschen sind im Alter in ihrer Mobilität in den eigenen vier Wänden ohne Aufzug eingeschränkt. Mit dem Gen2 Home ist uns eine optimale Verbindung der besten Eigenschaften des Aufzugs mit den notwendigen Anforderungen eines Privathaushalts gelungen. Es geht darum Lösungen für die nächsten Jahrzehnte anzubieten.“ Dabei setzt Otis mit dem Gen2 Home auf Flexibilität und Design im Eigenheim.

Unterliegt nicht dem Aufzugsgesetz
Als Plattformlift unterliegt der Gen2 Home nicht dem Aufzugsgesetz. Die wählbare Switch-Option ermöglicht auch nach einem Stromausfall bis zu zehn Fahrten. Dadurch kann Otis vielfältige Möglichkeiten anbieten, um die Verfügbarkeit der Anlage auch im Falle eines Netzausfalls zu bewerkstelligen. „Für uns war immer klar, dass wir gerade in diesem Segment ein Produkt benötigen, das sowohl bei der Installation als auch im Betrieb möglichst große Flexibilität ermöglicht“, sagt Teichert. Waren bisher sehr viele Homelifte mit einem hydraulischen Antrieb ausgestattet, hat Otis nun mit seinem Plattformlift ein neues Konzept auf den Markt gebracht. Anstelle herkömmlicher Stahlseile oder des hydraulischen Aggregats, kommen speziell entwickelte Polyurethan-Gurte als Tragmittel zur Anwendung.

Energieeinsparung großgeschrieben
Im Zusammenspiel mit der kompakten Antriebsmaschine, die im Schacht angebracht wird, ermöglicht das Konzept einen maschinenraumlosen Betrieb und spart wertvollen Platz. Teichert: „Unsere Gurte sind mehr als 20 Prozent leichter als herkömmliche Stahlseile, benötigen keine Schmierung und sind im Vergleich mit hydraulischen Systemen zudem einfacher zu warten. Außerdem erlaubt der Gen2 Home eine Installation mit sehr geringer Schachtgrubentiefe von maximal 130 mm und ist damit wesentlich flexibler beim nachträglichen Einbau in bereits bestehende Gebäude.“

Viele Designvarianten
Design spielt im privaten Wohnbau eine große Rolle. Otis setzt hier auf eine große Auswahl an Farben und Oberflächen, damit der Kunde den Aufzug bestmöglich in das Gebäude integrieren kann. „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Möglichkeit der Personalisierung unbedingt vorhanden sein muss. Das Farbkonzept haben wir nun auch auf unseren Plattformlift angewendet, damit der Kunde die für ihn ideale Lösung findet“, erklärt Teichert.

Weitere Informationen unter www.homelift.at


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Wissen, was kommt – den digitalen Trends auf der Spur mit dem Trend Radar



Ein Beitrag von Martin Luckow, Senior Solution Manager Application Development Trivadis AG.

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