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REPORT | BLOG

Mehrwert für ManagerInnen

Die Cloud als Erfolgsfaktor im Mittelstand

Die Cloud als Erfolgsfaktor im Mittelstand

Flexible Arbeitsumgebungen sind in mittelständischen Unternehmen mittlerweile an der Tagesordnung und werden immer mehr zum wesentlichen Erfolgsfaktor. Mitarbeiter profitieren von der Möglichkeit, ihr Berufs- und Privatleben besser miteinander zu vereinen und gehen dadurch mitunter motivierter ans Werk. Unternehmen haben die Chance, externe Mitarbeiter einzusetzen und können dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegenwirken.

Ein Gastbeitrag von Dirk Pfefferle, Area Vice President CEE, Citrix.

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CLM und MDM waren gestern – willkommen UEM!

CLM und MDM waren gestern – willkommen UEM!

Smartphones, Tablets und Convertibles finden auch im Unternehmensumfeld immer größere Verbreitung. Außerdem sind da noch die guten alten Windows Clients. Mit den bekannten Lösungen lässt sich der wachsenden Vielfalt nicht mehr effizient Herr werden. Ein neuer, einheitlicher Ansatz ist gefragt, daher stehen die Zeichen der Zeit auf Unified Endpoint Management. Warum ist UEM jetzt notwendig? Was sagt der Markt? Was ist wirklich neu daran? Worauf sollten Unternehmen achten?

Ein Gespräch mit Oliver Bendig, CTO von Matrix42.

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Bill Gates und die Maschinensteuer

Bill Gates und die Maschinensteuer

Microsoft-Gründer Bill Gates sorgt für Schlagzeilen. Roboter, die Jobs vernichten, sollen besteuert werden, sagt er, wandelt damit auf den Spuren von Alfred Dallinger und macht plakativ zum Thema, dass die rasante Entwicklung rund um die Digitalisierung und Automatisierung Menschen vielfach überflüssig macht. Ihre Arbeitskraft wird nicht mehr gebraucht, der Roboter kanns besser.

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„Das sind Themen, die sich direkt in Geld ausdrücken lassen“



Der digitale Wandel findet statt. Im globalen Wettbewerb können Betriebe schnell ins Hintertreffen geraten, wenn sie nicht in neue, datengetriebene Geschäftsmodelle investieren. Hitachi Data Systems präsentierte am 2. März anlässlich einer jährlich stattfindenden Kundenkonferenz Erfolgsbeispiele und den passenden Baukasten für die digitale Transformation. Auf dem „Hitachi Information Forum 2017“ im Courtyard Marriott Wien Prater/Messe wurde gezeigt, wie die Veränderungen in unterschiedlichen Branchen gemeistert werden können.

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Zinsen und Inflation

Es gilt mittlerweile als ausgemacht, dass die Fed Mitte März einen weiteren Zinsschritt unternimmt und die Zielrate in den Bereich zwischen 0,75% und einem Prozent hoch legt. Nach Taylor-Regel müsste der Leitzins in den USA irgendwo bei drei Prozent liegen. Mithin ist der Leitzins dann immer noch völlig „unterbelichtet“.

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Der neue TV Spot von Mr. Green

Der neue TV Spot von Mr. Green

 

Mr. Green ist das Online Casino in Deutschland.


Das Online Casino Mr. Green ist beliebt bei Spielern aus der ganzen Welt, denn es überzeugt nicht nur durch eine umfangreiche Auswahl an klassischen Casino Spielen und Slot Spielen, sowie einem reichhaltigen Wettangebot, sondern auch durch erstklassigen Support und schnelle Auszahlungen. Bereits im Jahr 2007 wurde Mr. Green gegründet. Damit ist es mit einer fast 10 jährigen Geschichte eines der älteren Online Casinos.

Auch im deutschsprachigen Raum konnte Mr. Green sich schnell einen guten Namen machen, denn durch die deutschsprachige Webseite und den Support konnte sich jeder Spieler sofort wie Zuhause fühlen. Das Online Casinos allgemein auf dem Vormarsch sind, haben wir bereits in diesem Artikel beschrieben, denn viele Menschen wollen sich nicht herausputzen, um in eine Spielbank zu gehen oder alternativ eine Spielothek mit zweifelhaftem Ruf betreten.

Sie bevorzugen es nach Feierabend bequem von Zuhause aus ein paar Minuten zu spielen. Und mit diesem Spielprofil sind sie bei Mr. Green genau richtig aufgehoben. Denn das Online Casino bietet zahlreiche Promotions, die sich vor allem an Gelegenheitsspieler richten. Wer also gerne auch einmal Freispiele geschenkt bekommt oder einen Bonus nutzen möchte, der sollte sich für das Online Casino Mr. Green entscheiden.

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Und sie bewegt sich doch!

Die letzten Jahre waren für die heimische Bauwirtschaft nicht einfach, teilweise empfindliche Umsatzrückgänge die Folge. Erst im letzten Jahr schien endlich Bewegung in die Branche zu kommen. Die Stimmung wurde spürbar besser und viele Unternehmen erzählten uns, dass auch die Zahlen wieder stimmen.

Der Bau & Immobilien Report wollte es im Februar genau wissen und hat sich deshalb mit dem Marktforschungsinstitut Kreutzer Fischer und Partner zusammengetan und die Umsatzentwicklung in zehn Branchen und Warengruppen analysiert. Das Ergebnis ist eindeutig und bestätigt, was viele dachten. Bis 2015 ging es für fast alle bergab, 2016 war das Jahr der Konsolidierung und 2017 und 2018 dürfen alle analysierten Branchen mit teils satten Umsatzzuwächsen rechnen. Die Detailergebnisse finden Sie ab Seite 16.

Weniger Erfreuliches gibt es in Sachen Wohnbauförderung. Unsere alljährliche Bundesländeranalyse zeigt, dass nur drei Bundesländer die Wohnbauförderbudgets für 2017 erhöht haben. In einem Bundesland blieb alles beim Alten, aber gleich fünf haben gegenüber 2016 Reduktionen vorgenommen. Mehr dazu hier. 

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Inflation – gut oder schlecht?






US-Aktien haben gestern in den letzten Handelsminuten noch neue Rekordhochs herausgequetscht, nachdem Dow und S&P 500 zuvor geschwächelt hatten. Manchmal sagen solche minimalen Bewegungen einiges aus – in diesem Fall haben wohl große Akteure vor dem langem Feiertagswochenende in den USA dafür gesorgt, dass das Bild vordergründig weiter positiv aussieht.

Im VIX stecken häufig frühe Hinweise auf künftige Kursänderungen. So hat Tom McClellan jetzt darauf hingewiesen, dass der Preis der teuersten VIX-Future-Kontrakte (also in aller Regel die mit der längsten Laufzeit) zu sinken beginnt. Trotz der Tatsache, dass der Spotpreis des VIX seit Juli 2016 fast ausschließlich unter 15 lag, blieb der teuerste VIX-Future-Kontrakt bisher über 20. Das änderte sich erst vor wenigen Tagen, am 15. Februar wurden lediglich 17,675 bezahlt, das ist der tiefste Wert seit August 2015, bevor es zum China-befeuerten Mini-Crash kam.

 

Werte unter 18 für den teuersten VIX-Kontrakt sind selten, sie zeigen übergroße Sorglosigkeit und das fällt gewöhnlich mit signifikanten Topps bei Aktien zusammen. Keine Regel ohne Ausnahme: Während QE3 lagen die Preise der teuersten VIX-Kontrakte längere Zeit deutlich unter 18. Aber seitdem funktioniert der Zusammenhang wieder, sagt McClellan (Chartquelle).

 

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9 Gründe, warum die meisten Mobilitätsinitiativen gescheitert sind…

9 Gründe, warum die meisten Mobilitätsinitiativen gescheitert sind…

…und wie es gelingt, mobiles Arbeiten erfolgreich im Unternehmen einzuführen

 

Ein Gastbeitrag von Oliver Klünter, Matrix42 Product Manager Mobile.

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Hallo Euro-Krise!



Wenn Trump nicht gerade wieder über seine Vorhaben zwitschert, richtet sich die Aufmerksamkeit mal wieder in Richtung Euro. Zweijährige Griechenland-Bonds rentieren über zehn Prozent, die Renditen von Bonds anderer Länder der südlichen Peripherie der Eurozone steigen, auch der Spread zwischen französischen und deutschen Renditen weitet sich aus. Momentan wird gerade ein möglicher Wahlerfolg des Front National bei den französischen Präsidentschaftswahlen hoch gekocht (zweiter Wahlgang Anfang Mai).

Interessanterweise hat EZB-Chef Draghi kürzlich in einem Brief an zwei italienische Europa-Abgeordnete geschrieben: „Wenn ein Land aus dem Eurosystem ausscheiden sollte, müssen die im Target-System aufgelaufenen Forderungen oder Verbindlichkeiten ausgeglichen werden.“ (h/t Dr. M. Hüfner) Anlass für seine Äußerungen dürfte die Diskussion in Italien über ein Referendum zum Austritt aus der Währungsunion sein. Draghi droht damit, dass ein solcher Schritt teuer wird. Italien, wie auch Spanien, schulden dem Euro-System jeweils rund 350 Mrd. Euro, Deutschland hat Forderungen in Höhe von über 750 Mrd. Euro (Chartquelle).

 

 

Draghi hat mit seiner Äußerung zum ersten Mal die „Ewigkeit“ der Euro-Währungsunion in Frage gestellt – in den Maastricht-Verträgen ist kein Austritt aus der Euro-Zone vorgesehen. Zwar war auf dem Höhepunkt der Griechenland-Krise schon einmal die Möglichkeit eines Austritts diskutiert worden. Die Auswirkungen eines solchen Schritts waren und sind aber überschaubar, das Land ist klein. Und die meisten seiner Schulden liegen mittlerweile wohlverwahrt bei öffentlichen Institutionen der übrigen Mitgliedsländer der Eurozone. Bei einem Land von der Größe Italiens ist das schon anders.

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