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REPORT | BLOG

Mehrwert für ManagerInnen

Nagarro Office Opening: "Arbeit ist der Platz, wo man etwas bewirken will"



Die beiden Büros in der Wiener Guglgasse und im Alten AKH wurden für die rund 200 Nagarro-Austria-Mitarbeiter zu klein. Jetzt hat der Digitalisierungs- und Software-Spezialist am Wiener Europlatz ein neues Office gemäß den Anforderungen des modernen Information Workers geschaffen.

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Weiterhin Auswirkungen oder doch endlich Ursachen bekämpfen?

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Die Schweiz zeigt uns mit dem Projekt NEST derzeit deutlich auf, dass die heimischen Diskussionen um die Ökologie von Baustoffen eher dem sprichwörtlichen Picken nach Körnern am Misthaufen entsprechen und keinesfalls der Suche nach zukunftsweisenden Gebäudelösungen für eine klimafitte und ressourcenschonende Zukunft.

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Acht von Zehn

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Acht der zehn besten Universitäten der Welt sind in den USA. Jetzt bauen die Amerikaner ihren Vorsprung weiter aus. Ein Grund dafür: Die US-Elite-Unis sind finanzielle Powerhäuser, mit einer aggressiven Strategie der Geldvermehrung.

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Nicht alles kam, um zu bleiben …



… Citrix jedoch schon. Vor 30 Jahren, im April 1989, wurde in Richardson, Texas, Citrix gegründet. Seit Anbeginn steht das Unternehmen für innovative Produkte, die zur Entwicklung einer digitalen Arbeitswelt beitragen. Doch bis zur heutigen vernetzten digitalen Welt war es ein weiter Weg. Folgend ein kleiner Blick mit Augenzwinkern zurück auf so manches Phänomen oder technisches Gerät, deren beste Zeit zurück liegt – damals aber als „state of the art“ galt.

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US-Arbeitsmarkt im April – gut?

Am zurückliegenden Freitag wurden in den die Arbeitsmarktdaten für April gemeldet. Die Zahl der Arbeitsplätze stieg stärker als erwartet, im Jahresvergleich kam ein Zuwachs von 1,76% zustande. Die geleisteten Wochenstunden nahmen um lediglich 1,47% gegenüber April 2019 zu, die Löhne („total private“) stiegen im selben Zeitraum mit plus 3,23% genauso so mäßig wie in der Zeit zuvor.

Das Produkt aus Zahl der Arbeitsplätze und geleisteten Wochenstunden kann recht gut als vorlaufender Indikator für die Entwicklung des realen BIP genommen werden. Der folgende Chart unterscheidet dabei die Wochenstunden aller Angestellten im gesamten privaten Sektor (blaue Linie) und die der „einfachen“ Angestellten in der Fertigung (rote Linie). Beide zeigen im Jahresvergleich abnehmende Zuwächse, wobei der Zuwachs, bei dem nur die Fertigung berücksichtigt wird, nahezu ein Null-Wachstum zeigt. Den Verlauf des BIP-Wachstum zeigt die grüne Linie (Chartquelle).

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Vernachlässigte Lehrlinge und Wachablöse am CAD-Markt

Während die Unternehmen beflügelt von der Hochkonjunktur ihre Mitarbeiterstände in den letzten Jahren deutlich erhöht haben, kann die Zahl der Lehrlinge mit dieser Entwicklung nicht mithalten. Laut BUAK steigt die Zahl der Lehrlinge nach Jahren des kontinuierlichen Rückgangs seit 2017 zwar wieder an, aber mit deutlich geringerer Dynamik. Das bestätigt auch eine Stichprobenanalyse des Bau & Immobilien Report unter 25 führenden Branchenvertretern. Während die Zahl der Mitarbeiter seit 2015 bei praktisch allen Betrieben zum Teil deutlich zugenommen hat, halten sich Unternehmen mit gestiegenen und gesunkenen Lehrlingsquoten in etwa die Waage.

Alle Details und Hintergründe finden Sie hier.

Eine echte Trendwende gibt es am heimischen CAD-Markt: ArchiCAD hat AutoCAD als  beliebteste CAD-Software der Bauunternehmen abgelöst, wenn auch denkbar knapp. Zu diesem Ergebnis kommt eine Report-Umfrage unter mehr als 200 Bauunternehmen.

Die Detailergebnisse und welche Hürden die Unternehmen bei der BIM-Einführung sehen, lesen Sie hier.

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Gegen den »Drehtüreffekt«

Landauf, landab wird über den Fachkräftemangel gejammert. Speziell in der Technik wird händeringend nach Personal gesucht. Gleichzeitig sind nur 13 bis 15 % der technischen Fachkräfte in Österreich weiblich. Rational erklärbar ist das nicht. Viele suchen die Ursache im Schul- und Ausbildungssystem. Dabei wird die »heiße Kartoffel« gern weitergegeben: Die Unis geben den Schulen Schuld, die Schulen den Kindergärten, die Kindergärten den Eltern. Und letztendlich sind dann irgendwann sowieso immer die Medien schuld. Aber Fakt ist etwas anderes: An den Unis ist die Zahl der Absolventinnen in naturwissenschaftlichen und technischen Fächern von 2000 bis 2016 von 27 auf 36 % gestiegen, an den FHs von elf auf 23 %. In den Unternehmen spiegelt sich dieser Trend aber nicht wider. Schon bei der Bewerbung werden Frauen kritischer beäugt. Eine deutsche Studie hat gezeigt, dass die Bewerbungsunterlagen von Frauen systematisch schlechter bewertet werden. Schaffen es Frauen dennoch, aufgenommen zu werden, müssen sie ihre Qualifizierung deutlich öfter unter Bewies stellen als ihre männlichen Kollegen. Auch das Arbeitsumfeld ist in traditionell männlichen Berufen oft alles andere als frauenfreundlich  Die Folge ist der sogenannte »Drehtüreffekt«. Frauen werden zwar einschlägig berufstätig, verlassen Firma und Branche aber nach relativ kurzer Zeit. Wenn also ein ernsthaftes Interesse besteht, den Frauenanteil in der Branche zu erhöhen, sind Unternehmen nicht nur gefragt, ihr Recruiting so zu gestalten, dass qualifizierte Frauen auch tatsächlich eine Chance haben. Sie müssen auch für ein frauenfreundliches Arbeitsklima sorgen.

 

Alle Hintergründe zum Thema und welche Unternehmen die höchste Frauenquote haben lesen Sie hier

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Kurzzeitwohnen

Die Salzburger Firma Kurzzeitwohnen hat sich auf die Vermittlung von möblierten, komplett ausgestatteten Wohnungen an Unternehmen und Personen, die aus beruflichen Gründen zwischen einem und sechs Monaten, vorübergehend eine Unterkunft benötigen, spezialisiert.

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Politischer Wille gefragt – Verkehr trifft Umwelt

Wie bereits im letzten Beitrag ("Klimakrise versus persönliche Verantwortung") erwähnt, reicht es nicht auf andere zu zeigen, wenn es um die persönliche Verantwortung für unsere Umwelt und die Klimakrise geht. Neben den Dingen, die jeder und jede für sich selbst verändern kann, ist es auch wichtig unseren Volksvertretern Rückmeldung zu deren Politik und Anregungen zu Verbesserungen zu geben.

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Komfortabilität im ­Untergang

Matthias Horx vom Zukunftsinstitut ist E-Mobilist und Smart-Home-Bewohner und passt deshalb gut zum Jahreskongress von Photovoltaic Austria im März in Wien. Während Wirtschaft und Gesellschaft klimatechnisch unseren Planeten gegen die Wand fahren, diskutieren wir Lenkungsmaßnahmen in der heimischen Politik entlang eines »hoffentlich kleinsten gemeinsamen Nenners«, wie BMNT-Generalsekretär Josef Plank meint. Wie sollen wir das nur unseren Kindern erklären? Vielleicht so: »60 % der Netflix-Serien beschäftigen sich heute mit dem Weltuntergang«, ortet Futurologe Horx bei uns Menschen »so etwas wie eine Komfortabilität im Untergang«. Nun, zumindest Österreichs PV-Unternehmen hätten da wirkungsvolle Mittel dagegen, zeigten Diskussion und Vorträge beim Kongress (Artikel).

Schauplatzwechsel. Die Philosophie ist in der Technik bislang sicherlich zu kurz gekommen: Der Report hat bei dem Publikumsgespräch »NGI Talk: Digital Trust« gemeinsam mit dem AIT und Vertretern der Universität Wien die Erfolgsfaktoren und Hürden in der Akzeptanz von Technik diskutiert. Ich lade Sie ein, den Nachbericht dazu in der April-Ausgabe des Wirtschaftsmagazins »Report Plus« zu lesen (Link).

Für Peter Reichl, Professor für Kooperative Systeme, Fakultät für Informatik der Universität Wien, wird es darauf ankommen, »den Menschen wieder ins Zentrum zu rücken – auch beim Thema IoT, das wir besser als ›Internet of People‹ sehen und behandeln sollten«. Der Mensch muss zentraler Teil der Wertschöpfungskette bleiben.

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