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REPORT | BLOG

Mehrwert für ManagerInnen

Nagarro: IT-Teams für Greentube



Foto: HighTech-Gaming-Plattformen wachsen weltweit - Nagarro-Team bei Greentube.


Das Geschäft mit dem Spiel boomt. Fast 324 Milliarden Dollar setzt die digitale Spieleindustrie weltweit jährlich um, Tendenz stark wachsend. Der internationale Digitalisierungs- und Softwarespezialist Nagarro betreut seit vielen Jahren komplexe Business-Plattformen, unter anderem auch in der Gaming-Industrie. Der österreichische Anbieter Greentube holte sich für den Ausbau der globalen Partner-Plattform die Software- und Testing-Expertise von Nagarro.

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Es geht nur in eine Richtung: sonnenwärts

In der Berichterstattung des Energie Report, in unseren Themen und Schwerpunkten, drängen sich seit Jahren die Erneuerbaren auf. Warum, muss an dieser Stelle wohl nicht mehr erklärt werden. Eine der umtriebigsten Solarunternehmerinnen in Österreich, Cornelia Daniel, berichtet in ihrem Kommentar vom nahen Beginn der »Solaren Singularität« – einem Punkt, an dem Strom aus Photovoltaik in Kombination mit Speichern so günstig ist, dass er zur Standardstromquelle in unserer Welt wird.

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Wettbewerb ade?

Wettbewerb ist gut. Er nützt den Konsumenten, er nutzt dem Standort, er fördert Innovation. Das war immer die Haltung dieses Mediums. Deshalb haben wir rund um die Liberalisierung des Telekommarktes einen eigenen Report auf den Markt gebracht, der klar Stellung bezog: Ja, wir wollen diese Öffnung! Als der Energiemarkt liberalisiert wurde, haben wir den Energie Report gestartet, auch hier mit einer völlig klaren inhaltlichen Positionierung.

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Gefangen in der Wachstumsfalle, Teil 2: Was zählt wirklich?

Erfahren Sie im zweiten Teil der Serie »Gefangen in der Wachstumsfalle«, was Unternehmen tun können beziehungsweise sogar müssen, um in Zukunft erfolgreich zu sein.

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So geht es den IT-Messen!

Angesichts »rückläufiger Flächenbuchungen« für die CEBIT bereinigt die Deutsche Messe AG ihr Veranstaltungsportfolio. Die industrienahen Digitalthemen der werden in der Hannover Messe weitergeführt, für die übrigen Themenfelder der CEBIT sollen »inhaltlich spitze« Fachveranstaltungen entwickelt werden, teilt man Ende November mit. Das letzte Kapitel der Erfolgsgeschichte der einst weltgrößten Business-IT-Messe ist also zu Ende. Damit reiht sich der Messetod in eine lange Reihe abgesagter Branchentreffs, wie wir es auch in Österreich erlebt haben. Die IT hat sich in ihrem Erfolg selbst überholt und ist nachhaltig in die unterschiedlichen Wirtschaftsbereiche und Sektoren eingedrungen. Das hat also gut geklappt. Messeveranstalter müssen sich dagegen neue Themen suchen.

Im Netz kursiert in diesen Tagen ein Video aus dem Jahr 1985. Heinz ­Nixdorf spricht anlässlich der angekündigten Abtrennung des Themas Büromaschinen und EDV von der Industriemesse in Hannover, er möchte sich »ein klein wenig beklagen dürfen«. Er sei »gar nicht glücklich«, dass »diese große Messe in Hannover so wesentlich in ihrer Einzigartigkeit geändert wird«. Nixdorf war damals skeptisch. Er brauchte drei Jahrzehnte bis sich dieser Kreis geschlossen hat.

Mein »ceterum censeo«: Nutzen Sie den Wirtschaftspreis »eAward« für Projekte mit IT-Bezug, um Ihre Leistung und den Nutzen für Ihre Zielgruppen zu zeigen. Mehr unter award.report.at

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Machen Sie auf Ihre Arbeit aufmerksam!

Sie haben viel Zeit und Energie in Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung oder Ihre Plattform gesteckt? Nutzen Sie den Wirtschaftspreis »eAward« für Projekte mit IT-Bezug, um Ihre Leistung und den Nutzen für Ihre Zielgruppen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen! Zeigen Sie mit einer Teilnahme, in welchen Gebieten Sie sich wohl fühlen und wo Sie erfolgreich sind! Eine Nominierung oder gar ein Gewinn im Rahmen des Awards sind hervorragende Möglichkeiten für Publicity und Berichterstattung in den Medien.

Einreichungen sind noch bis 30. November möglich. Der eAward zeigt die Möglichkeiten von Informationstechnologie bei der Neugestaltung von Geschäftsprozessen. Seit 2005 werden jährlich Projekte, Services und Produkte aus Österreich mit hohem Kundennutzen ausgezeichnet. Einreichungen sind in sieben Kategorien möglich. Zusätzlich verleihen wir am 31. Jänner 2019 nach einigen Jahren Pause auch wieder einen Sonderpreis zum Thema »Barrierefreiheit in der IT«. Alles was wir benötigen, ist die Beschreibung Ihres Produkts oder Services.

Bislang wurden über 1.200 Projekte nominiert und mehr als 400 Sieger­Innen ausgezeichnet. Was uns besonders Spaß macht: Viele der Einreichungen und Nominierungen werden übers Jahr mit Berichterstattung in den Magazinen des Report begleitet.

Mehr unter award.report.at

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Gefangen in der Wachstumsfalle, Teil 1

Die Wachstumsfalle: Oft ist im Kontext von Wirtschaft auch gleichzeitig von Wachstum die Rede. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass ein Unternehmen zwangsläufig wachsen müsse, um die entstandenen Produktivitätsgewinne gewinnbringend einzusetzen und um “Ressourcen”, in den meisten Fällen ist damit Personal gemeint, zu halten. Käme es nicht zu dem erwarteten Wachstum, so müsse man sich zwangsläufig von Mitarbeitern trennen, um die Existenz eines Unternehmens nicht zu gefährden.

Warum ist diese Annahme gefährlich? Warum sägen Unternehmen damit sogar am eigenen Ast? Erfahren Sie mehr in der mehrteiligen Reihe „Gefangen in der Wachstumsfalle“.

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„Heute sind Prozess- und Content-Services gefragt“

it-portfolio-c-ts

Der Markt für Lösungen zur Verwaltung von Informationen und Dokumenten hat sich in den letzten 20 Jahren rapide gewandelt. Bernhard Werner, Senior Consultant Alfresco bei it-novum, hat diesen Wandel von Anfang an miterlebt und -gestaltet hat. Er arbeitet seit über 10 Jahren im Alfresco-Umfeld und gibt hier einen Einblick in die neuesten Entwicklungen.

Ein Beitrag von Bernhard Werner, Senior Consultant Alfresco, it-novum.

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Zukunftsfähigkeit

Die Auseinandersetzung mit unserer Zukunft ist anstrengend. Im Team wird sie zum Kraftakt, der sich aber lohnt.

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Enterprise Content Management: Die Basis für jede digitale Strategie



Die Ergebnisse einer aktuellen WKÖ-Studie unterstreichen einmal mehr den digitalen Aufholbedarf österreichischer KMUs. Spätestens seit der DSGVO ist klar, dass nicht nur Teilbereiche eines Betriebs, sondern ganze Organisationsmodelle vor einem Neubeginn stehen. Ein zentrales Enterprise Content Management (ECM) System wird damit unumgänglich. Nur so können Unternehmensinformationen über alle Bereiche hinweg digital integriert, zentral gesichert, indexiert und für alle Mitarbeiter jederzeit verfügbar gemacht werden. Es ist das Rückgrat jeder digitalen Organisation.

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Künstlicher Vergleich

Während die KI-Technologie für die Wirtschaft vor allem Hoffnungsträger ist, schürt sie im privaten Umfeld bei vielen Menschen Unsicherheit, erläutert eine Studie des Unternehmens SAP Concur folgerichtig. Knapp 70 % der Befragten geben an, KI überhaupt nicht zu nutzen. Ich frage mich, was die anderen 30 % nutzen – künstliche Intelligenz kann es schon rein technisch nicht sein.

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Abenteuer IKT

Wir feiern mit dieser Ausgabe 20 Jahre Telekom & IT Report (Link zu E-Paper und PDF) und damit auch zwei Jahrzehnte IKT-Markt – der damals, in den Anfangsjahren des Mobilfunks, frecher, verrückter und dynamischer war, als jedes andere Wirtschaftssegment. 1997/1998 war das älteste GSM-900-MHz-Netz in Österreich gerade einmal drei Jahre alt. Die Auguren sprachen zu Beginn des Zeitalters der allgegenwärtigen Vernetzung von 200.000 Teilnehmern, die sich für den Masseneinsatz von Handys in Österreich interessieren würden. Nun, es kam anders, wie Sie heute auf ihrem Smartphone googeln können. Wir denken nicht mehr über die Technologie nach, die im Hintergrund läuft, wenn wir Katzenfotos posten. Diese Selbstverständlichkeit zu ermöglichen, das war das erklärte Ziel des Marktes vor 20 Jahren.

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Wachstum und Standort

Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, keine dritte Landebahn am Flughafen Wien zuzulassen, weil das Klima gefährdet werde, bringt jetzt den Gesetzgeber auf eine neue Idee: Neben dem Umweltschutz soll jetzt auch Wachstum als Staatsziel definiert werden. Eigenartig! Es zeigt, wie verschoben Prioritäten in dem Land sind. Das Selbstverständliche muss betont werden, weil offensichtlich die Justiz, die Bürokratie und die Politik darauf vergessen haben, wer am Ende des Tages die Rechnung für den ganzen Apparat bezahlt.

Kein Wunder, dass heimische Unternehmen Weltmeister im Schaffen von Arbeitsplätzen sind– im Ausland. Hierzulande hält man sich zurück, weil die Rahmenbedingungen längst nicht mehr stimmen.

Aber kein Problem, jetzt im Abgesang beschließt die Koalition noch schnell die Aktion 20.000. Demnächst dürfen Langzeitarbeitslose für Gemeinden gratis arbeiten.

Ein hilfloser Versuch von Etatisten, mit möglichst viel Aufwand möglichst wenig zu erreichen. Ein Trauerspiel.

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Ein Atlas des neuen Arbeitens

Im Dezember wurde das Buch »Unternehmen der nächsten Generation – Atlas des neuen Arbeitens« im Palais Eschenbach in Wien vorgestellt.

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Aufschwung 2017

Ein Schritt vor, einer zurück! Die Konjunktur der jüngsten Zeit ist nicht so recht vom Fleck gekommen. Viele Arbeitslose, wenig Wachstum und die Stimmung bei den Akteuren ist – na sagen wir – verbesserungswürdig. Aber das ist Vergangenheit. Die Zeichen mehren sich, dass 2017 deutlich besser wird. Das wichtigste Anzeichen: Optimismus kehrt zurück, vorerst stärker bei Wirtschaftstreibenden als bei Konsumenten.

Die Veränderung beginnt mit einer Idee und die Realität folgt. Wenn Entscheider glauben, es geht bergauf, dann versetzt das Berge. Es wird wieder mehr investiert, nicht notwendigerweise am Standort Österreich, aber immerhin.

Was Österreich zusätzlich helfen sollte: Die teuren und für heimische Unternehmen schmerzhaften Sanktionen gegen Russland dürften zu Ende gehen. Die Einschränkungen haben zu einem dramatischen Einbruch geführt und Russland aus der Liste der zehn wichtigsten Handelspartner gedrängt. Eine Rückkehr steht bevor.

2017 hat Potential. Nutzen wir es!

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UPC-Kunden in Wien brauchen gute Nerven - und viel Geduld

Wenn an einem Freitagmorgen plötzlich das Internet streikt, hat sich das mit Home Office zumindest fürs Erste erledigt. Einen Griff zum Telefon und eine Viertelstunde seelenzerstörende Warteschleifenmusik später weiß man, dass das länger dauern wird: Der Besuch eines UPC-Technikers ist in diesem Fall leider unumgänglich. Man werde “in Kürze” von diesem angerufen, um einen Termin zu vereinbaren. Acht Stunden später wendet man sich etwas ungeduldig erneut nach Überwindung der Warteschleife an die Hotline: Nein, man sei nicht vergessen worden - der Rückruf des Technikers könne aber bis zu 48 Stunden dauern. Ein zähneknirschend arbeitsfreies Wochenende ohne die eigentlich dringend nötige Projektbearbeitung ist gesichert.

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Veranstaltungsreigen

 

 

Das Jahr ist bereits ein Quartal alt und wir können bereits vorsichtig von einem für den Report erfolgreichen Geschäftsjahr sprechen. Die Kommunikation mit unseren Leserinnen und Lesern, der direkte Austausch und die persönliche Diskussion werden weiter zunehmen.

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Politik gefordert: Das Interesse für Elektromobilität steigt

Laut dem Umweltbundesamt wird der Bestand an E-Autos – man rechnet auch die hybriden Plug-in-Fahrzeuge dazu – im Laufe des heurigen Jahres von 4.700 auf immerhin mehr als 20.000 anwachsen. Das Interessante daran: Elektromobilität ist nicht die Domäne einer einzigen Branche, heißt es beim Bundesverband für Elektromobilität (BEÖ) Österreich. Sie funktioniere vielmehr in einem branchenübergreifenden Zusammenhang. Damit sie zu einem ökologisch wie ökonomisch stabilen System wird, bedarf es nun einer intensiven Zusammenarbeit zwischen Energieversorgungsunternehmen, gesetzgebenden Stellen und weiteren Playern am ­E-Mobilitätsmarkt, betont BEÖ-Vorsitzender Jürgen Halasz.

Derzeit gibt es 1.600 Ladestationen in Österreich. Das bedeutet, dass alle 60 Kilometer eine Stromtankstelle bereitsteht, in 20 Minuten ist ein Schnellladevorgang weitgehend abgeschlossen.
Dennoch bedarf es vor allem des politischen Willens, Elektromobilität europaweit voranzubringen. Solange sich die E-Cars in direkter Konkurrenz mit einem seit Jahrzehnten etablierten Wirtschaftszweig mit entsprechend ausgebauten Infrastrukturen messen müssen, wird ihr Wachstum weiterhin dürftig bleiben. Fairness gibt es in diesem Markt nicht, ebenso wenig wie in anderen Energiemärkten. Deshalb kann ein Wandel nur über eine starke Steuerung durch eine mutige und visionäre Politik erfolgen.

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Sag niemals: Die Lobbyisten

Wenn jetzt in Medien und Politik wieder die Details von Korruptions-Prozessen, Bank-Zusammenbrüchen und Lobbying-Affären breit getreten werden, dann sollten wir alle darauf achten, nicht mit unüberlegter Verallgemeinerung eine wichtige Tätigkeit generell in Verruf zu bringen: Das Lobbying.

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Fünf Strategien um besser an Großunternehmen zu Verkaufen

Wie gut kennen Sie die Herausforderungen, welchen sich Ihr potentieller Kunde stellt?  Präsentieren Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung unterschiedlich auf Basis der einzigartigen Perspektive Ihres möglichen Neukunden?

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