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Das Schwarze Brett im Aufzug



Otis, Weltmarktführer im Bereich Personentransport, setzt auf Leistungstransparenz und schafft eine Win-win-Situation für Kunden und Unternehmen.

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Electrify Europe: Call for Papers bis 27. Oktober




Der Beirat der Electrify Europe, die vom 19. bis 21. Juni 2018 in Wien stattfindet, hat die Abgabefrist für Präsentationszusammenfassungen (Call for Papers) verlängert: Interessenten können sich noch bis 27. Oktober 2017 um einen Vortrag auf der Konferenz bewerben.

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So wirbt man als kleines Unternehmen effektiv



In der digitalen Welt scheint sich heute einfach alles um Online-Marketing zu drehen und ohne einen Internetauftritt hat man den Eindruck, auf verlorenem Posten zu kämpfen. Aber gerade für kleine lokale Unternehmen ist eine Website oder eine Fanpage bei Facebook nicht das alleinseligmachende Mittel. Die Mischung aus On – und Offline-Werbung verspricht dagegen Erfolg.

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Der Anwender im Mittelpunkt: Hybrid Cloud Analytics



Robert Schmitz, General Manager Central & Eastern Europe, Qlik, zeigt auf, wie man Anwender mit Hybrid Cloud Analytics einfach und ohne großen Investitionsaufwand zu flexiblen Datenanalysen befähigen kann.

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Tor ist nicht gleich Tor



Jedes Industriegewerbe hat bestimmte Anforderungen an Schutz und Sicherheit. Das macht sich auch bei der Auswahl der Industrietore bemerkbar. Die einzelnen Varianten haben verschiedene Vorzüge und erfüllen in unterschiedlicher Weise Kriterien wie Wasserdichtheit, Lichtdurchlässigkeit, Einbruchsschutz und Betriebsgeschwindgkeit.

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Rücktritt Mitterlehners ist nachvollziehbar

Ein Politiker mit Handschlagsqualität und sachorientiertem Verständnis für den Koalitionspartner tritt leider zurück. In der Ausdrucksweise manches Mal zwar hart, aber nie unter der Gürtellinie hat Mittlerlehner in den letzten Jahrzehnten Österreich mit gestaltet. In den verschiedensten Funktionen, vom Wirtschaftskammerfunktionär, Minister bis zum Vizekanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann war seine Arbeit immer korrekt und fair.

Dass es aber bei anhaltenden innerparteilichen Querschüssen von maßgeblichen ÖVP-Politkern einem Bundesparteichef einmal zuviel wird, ist mehr als nur verständlich. Jene schwarzen „Geisterfahrer" an Bord der Koalition dürfen sich jetzt wohl ins Fäustchen lachen. Sie haben ihr Ziel erreicht und Mittlerlehner zum Aufgeben gezwungen.

Jetzt stellt sich die Frage, was kommt danach. Ich hoffe, dass die ÖVP die Mehrheit der „Königsmörder" ins Abseits stellt und insgesamt als Regierungspartner zur Vernunft kommt. Immerhin geht es um Österreich und die ÖVP ist aufgefordert, das Koalitionsabkommen einzuhalten und die Arbeit für Österreich fortzusetzen.

Ich wünsche Reinhold Mittlerlehner alles Gute und bedanke mich für die korrekte Zusammenarbeit in den letzten Jahren.

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Traum vom Eigenheim: Was Sie beim Hauskauf beachten sollten


Von der Haussuche bis zur Besichtigung: Dieser Ratgeber verschafft Ihnen einen Überblick, worauf Sie beim Hauskauf achten sollten.

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„Das sind Themen, die sich direkt in Geld ausdrücken lassen“



Der digitale Wandel findet statt. Im globalen Wettbewerb können Betriebe schnell ins Hintertreffen geraten, wenn sie nicht in neue, datengetriebene Geschäftsmodelle investieren. Hitachi Data Systems präsentierte am 2. März anlässlich einer jährlich stattfindenden Kundenkonferenz Erfolgsbeispiele und den passenden Baukasten für die digitale Transformation. Auf dem „Hitachi Information Forum 2017“ im Courtyard Marriott Wien Prater/Messe wurde gezeigt, wie die Veränderungen in unterschiedlichen Branchen gemeistert werden können.

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Der neue TV Spot von Mr. Green

Der neue TV Spot von Mr. Green

 

Mr. Green ist das Online Casino in Deutschland.


Das Online Casino Mr. Green ist beliebt bei Spielern aus der ganzen Welt, denn es überzeugt nicht nur durch eine umfangreiche Auswahl an klassischen Casino Spielen und Slot Spielen, sowie einem reichhaltigen Wettangebot, sondern auch durch erstklassigen Support und schnelle Auszahlungen. Bereits im Jahr 2007 wurde Mr. Green gegründet. Damit ist es mit einer fast 10 jährigen Geschichte eines der älteren Online Casinos.

Auch im deutschsprachigen Raum konnte Mr. Green sich schnell einen guten Namen machen, denn durch die deutschsprachige Webseite und den Support konnte sich jeder Spieler sofort wie Zuhause fühlen. Das Online Casinos allgemein auf dem Vormarsch sind, haben wir bereits in diesem Artikel beschrieben, denn viele Menschen wollen sich nicht herausputzen, um in eine Spielbank zu gehen oder alternativ eine Spielothek mit zweifelhaftem Ruf betreten.

Sie bevorzugen es nach Feierabend bequem von Zuhause aus ein paar Minuten zu spielen. Und mit diesem Spielprofil sind sie bei Mr. Green genau richtig aufgehoben. Denn das Online Casino bietet zahlreiche Promotions, die sich vor allem an Gelegenheitsspieler richten. Wer also gerne auch einmal Freispiele geschenkt bekommt oder einen Bonus nutzen möchte, der sollte sich für das Online Casino Mr. Green entscheiden.

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"100% Haus" feiert Premiere auf der Häuslbauermesse Graz 2017

"100% Haus" feiert Premiere auf der Häuslbauermesse Graz 2017

Mineralische Produkte verfügen über eine hohe Dämmeigenschaft, sind brandbeständig und frei von Materialien auf Erdölbasis sowie resistent gegen Schimmel und Schädlinge. Auf ihre positiven Eigenschaften ist über Jahrzehnte Verlass. Die von Lafarge und Partnern gegründete Marke und Informationsplattform 100% Haus, präsentierte sich erstmals auf der Grazer Häuslbauermesse 2017 und informierte über die Vorteile von Leichtbeton und Dämmstoffen auf Zementbasis, für den innovativen Hausbau.

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Die Entwicklung der Glücksspiel-Branche – Zocken hat Tradition

Die Entwicklung der Glücksspiel-Branche – Zocken hat Tradition

Das Glücksspiel ist keineswegs eine Erfindung der Moderne, sondern hat eine uralte Tradition, die weit in die Menschheitsgeschichte zurückgeht. Denn schon im Jahr 3000 v. Chr. konnten die ersten Beweise für das lange Brauchtum des Glücksspiels gefunden werden. So bietet das Glücksspiel einen mehr als 5000 Jahre alten Fundus an Erfahrungen, kulturellen Bräuchen und natürlich dem Nervenkitzel. Die heutigen Glücksspiele haben sich dabei erst mit der Zeit entwickelt und sind aus der langen Beständigkeit des Glücksspiels gewachsen. So haben damals schon echte Zocker Haus und Hof beim Würfelspiel im alten Rom verloren, obwohl das Glücksspiel damals als unrein galt und sowohl von der Kirche als auch von monarchistischen Regierungen strikt abgelehnt wurde. Vielleicht war es gerade das Verbot, welches das Glücksspiel so attraktiv gemacht hat und einen zusätzlichen Nervenkitzel verliehen hat.

Erst im 16. Jahrhundert wurde zwischen einem legalisierten und verbotenen Glücksspiel differenziert. Dies war der Beginn der Entwicklung heutiger bekannter Glücksspiele und demnach ein riesiger Fortschritt für die Glücksspielbranche. Allerdings galt es damals immer noch als Frevel, um extrem hohe Einsätze zu spielen und wurde weiterhin bestraft. Es war der Ursprung einer anerkannten gesellschaftlichen Spielkultur, welches so gar in Klöster Einzug erhielt. Das klassische Kartenspiel eines 52-blättrigen Kartendecks hat seinen Ursprung ebenfalls schon im Mittelalter. Der Ursprung liegt dabei in Indien und wurde von Zigeunern und über die Kreuzzüge in das christliche Abendland getragen. Die Entstehung von Roulette hingegen ist bis heute weiterhin ungeklärt. So streiten sich Geschichtsforscher über die ersten Beweise des Glücksspiels mit der rollenden Kugel. Es wird behauptet, dass der Ursprung auf einen umgekippten römischen Streitwagen zurückführt, der durch ein freistehendes Rad den perfekten Spieltisch für die ersten Roulette-Spiele geliefert hat.

Glücksspiel heute – die Welt der Online Casinos und Co.

Spätestens seit Napoleon hat das Glücksspiel auch in Österreich eine reiche Geschichte. Die großen Casino-Städte in Wien oder auf deutschem Boden in Wiesbaden, Baden Baden und Bad Ems waren die ersten großen Spielhallen und gelten noch heute als eine der besten Adresse für einen entspannten Casino-Abend. Dennoch hat die Branche der klassischen Casinos mittlerweile eine große Konkurrenz in Form der vielen Online-Betreiber für Casinos.



Zwar können die Online-Casinos dabei nicht mit dem einzigartigen Flair der echten Spielhallen überzeugen, jedoch verfügt das Spielangebot der Online-Casinos meistens über eine viel höhere Auswahl und täglichen Bonus-Überraschungen für seine Spieler. So finden mittlerweile immer mehr Spieler den Weg in ein Online-Casino und geben sich damit dem bequemen Glücksspiel vom heimischen Sofa hin.

Fotos: Thinkstock

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Big-Data-Ignoranz führt zu Wettbewerbsnachteilen

Big-Data-Ignoranz führt zu Wettbewerbsnachteilen

 Ein Kommentar von Christian Löhnert, Pre-Sales Consultant und Christian Friese, Account Manager, bei der Consol Software GmbH in München.

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Der wirtschaftliche Nutzen von UEM: Eine CIO-Checkliste

Der wirtschaftliche Nutzen von UEM: Eine CIO-Checkliste

Ein Gastbeitrag von Oliver Klünter, Matrix 42 Product Manager Mobile.

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Wirtschaftskriminalität in Start-Ups

Wirtschaftskriminalität in Start-Ups

Die Start-Up-Kultur in Österreich ist auch in diesem Jahr wieder gewachsen. Dabei ist es vor allem die Stadt Wien, die auf Gründer aus ganz Österreich eine enorme Anziehung ausübt. So wurde die Stadt sogar zu einer der Top-10-Start-Up-Metropolen gewählt. Und auch laut dem Forbes Magazin ist Wien eine der sieben aufstrebenden Start-Up-Metropolen.

Doch bei all dieser Euphorie darf man nicht vergessen, dass es auch in Start-Ups zu Streitigkeiten mit Anteilseignern, Partnern oder Mitarbeitern kommen kann. Das lässt sich auch in den fünf größten Fehlern von Start-Ups nachlesen, die wir bereits an dieser Stelle zusammengestellt haben. Denn in der Regel basieren die Fehler auf unzureichender oder falscher Kommunikation oder enttäuschten Erwartungen von Angestellten.

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Rücken- und Nackenschmerzen im Büro vermeiden

Rücken- und Nackenschmerzen im Büro vermeiden

 

Schaut man sich die Statistiken zum Thema Gesundheit in Österreich an, so landet die Volkskrankheit "Rückenschmerzen" ganz klar auf dem ersten Platz. Etwa ein Drittel aller Österreicher, die über 15 Jahre alt sind, leiden unter Beschwerden, die die Wirbelsäule betreffen. Häufig sind schlecht eingerichtete Büroarbeitsplätze Schuld an den Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich. Dabei können Arbeitgeber mit wenig Aufwand viel für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun.

Verkrampfte Bildschirmarbeit

Von Rücken- und Nackenschmerzen sind besonders häufig Menschen betroffen, die einer Bürotätigkeit nachgehen und viel Bildschirmarbeit zu erledigen haben. Die Ursache dafür ist meist eine verkrampfte Sitzhaltung, zu wenig Bewegung oder schlecht eingestellte Bürostühle. Denn verspannte Muskeln sind die Hauptursache für die Entstehung von Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich. Da die Bildschirme sich beispielsweise zu weit unten oder oben befinden, nimmt der Mitarbeiter deswegen eine unbequeme Sitzposition ein. Weil sich sein Schreibtischstuhl nicht verstellen lässt, stehen die Muskeln unter ständiger Anspannung und verkrampfen schließlich. Ein Besuch beim Masseur oder dem Orthopäden ist jetzt kaum noch zu vermeiden.

Schmerzen mit Medikamenten unterdrücken

Selbst wenn eine längerfristig wirkende Therapie beim Orthopäden angestrebt wird, versucht der Arzt nach der Diagnose zunächst die akuten Schmerzen zu lindern. Oft wollen Patienten allerdings mit der Einnahme von Medikamenten den Arztbesuch hinauszuzögern, was aber nur kurzzeitige Besserung der Beschwerden bringt. Schmerzmittel, Wärme- oder Kältezufuhr oder eine Massage sorgen dafür, dass die Schmerzen nachlassen. Doch wenn die Ursache der Rückenbeschwerden nicht gefunden und behoben wird, sind die Leiden schnell zurück. Gerade Schmerzmittel unterdrücken die eigentliche Erkrankung und sollten deswegen nur eingenommen werden, wenn sie vom Arzt verordnet worden sind, um eine Linderung der akuten, starken Schmerzen herbeiführen.

Ursache von Rückenleiden bekämpfen

Um Rückenschmerzen, die ihre Ursache im Büro finden, zu vermeiden, sollten Arbeitgeber für einen optimalen Arbeitsplatz sorgen. Dazu gehören unbedingt Bürostühle, die sich verstellen lassen, um eine entspannte Sitzhaltung garantieren zu können. Außerdem ist es hilfreich, wenn die Stühle ergonomisch geformt sind und damit den Rücken unterstützen. Daneben sind ebenfalls Schreibtische sinnvoll, die sich in ihrer Höhe unterschiedlich einstellen lassen.

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UPC-Kunden in Wien brauchen gute Nerven - und viel Geduld

Wenn an einem Freitagmorgen plötzlich das Internet streikt, hat sich das mit Home Office zumindest fürs Erste erledigt. Einen Griff zum Telefon und eine Viertelstunde seelenzerstörende Warteschleifenmusik später weiß man, dass das länger dauern wird: Der Besuch eines UPC-Technikers ist in diesem Fall leider unumgänglich. Man werde “in Kürze” von diesem angerufen, um einen Termin zu vereinbaren. Acht Stunden später wendet man sich etwas ungeduldig erneut nach Überwindung der Warteschleife an die Hotline: Nein, man sei nicht vergessen worden - der Rückruf des Technikers könne aber bis zu 48 Stunden dauern. Ein zähneknirschend arbeitsfreies Wochenende ohne die eigentlich dringend nötige Projektbearbeitung ist gesichert.

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Leistungsbeschreibung von FM-Dienstleistungen – mehr als eine Handlungsanweisung für Besteller, Betreiber und Berater

Standards in der Leistungsbeschreibung von Facility Management-Dienstleistungen – mehr als eine Handlungsanweisung für Besteller, Betreiber und Berater.


Im Bild: Thomas Knoepfle, Hermann F. Kolar, Ingo Linke, Andreas Meister, Martin Zagler und Harry Steinberger. (Foto: FMA - IFMA Austria/Arpad Hagyo)

Die Facility Management Austria (FMA) arbeitet seit April 2016 in Anlehnung an das Standardleistungsverzeichnis der deutschen GEFMA und RealFM an einer Handlungsanweisung für den österreichischen Markt. Harry Steinberger, Leiter der Arbeitsgruppe „Standardisierte Leistungsbeschreibung“ präsentierte anlässlich des FM-Day 2016 die Zwischenergebnisse der Arbeitsgruppe. In der anschließend stattfindenden Podiumsdiskussion ging es um die zentrale Frage: „Worin besteht der Nutzen beim Einsatz von standardisierten Leistungsbeschreibungen aus Sicht der Besteller, Betreiber und Berater?“

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Energie: Clean wie China

Energie: Clean wie China

Das Reich der Mitte galt jahrelang als schwarzes Schaf in Sachen Umwelt. Doch eine überraschende Trendwende ist in vollem Gang.

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Den Arbeitsplatz richtig organisieren und gestalten

Den Arbeitsplatz richtig organisieren und gestalten

Um konzentriert und effizient arbeiten zu können, ist ein optimal eingerichteter Arbeitsplatz unabdingbar. Vielen scheint das eher nebensächlich. Doch nachweislich bestimmt die Ordnung am Arbeitsplatz darüber, wie viel am Tag tatsächlich erledigt wird.


Als regelrechter Zeitfresser gilt das permanente Suchen. Wer in seinem Chaos erst nach einem Stift, einem Zettel oder einer Telefonnummer suchen muss, verschwendet wertvolle Zeit. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich das Chaos vom Schreibtisch unweigerlich nicht nur in den PC -das regelmäßige Aufräumen der Ordner und Dateien ist unabdingbar- sondern auch in den Kopf und die Gedanken überträgt. Mit anderen Worten: Wer einen klar organisierten Schreibtisch und Arbeitsplatz vor sich hat, kann besser denken und effizienter arbeiten.

Der Schlüssel zu einer guten Organisation am Arbeitsplatz sind vor allem die Ablagen. In der Regel sollten diese nicht mehr als zwei betragen. Eine Ablage ist dabei für den Eingang, sprich für alle Unterlagen, welche noch nicht bearbeitet sind und eine weitere Ablage für den Ausgang. Für alle Papiere, die den Arbeitsplatz wieder verlassen werden.

Der Arbeitsbereich vor dem Monitor sollte stets frei sein und lediglich die aktuell zu bearbeitenden Unterlagen dürfen dort liegen. Als Ausnahme gilt nur ein Bild vom Lebenspartner oder der Familie (etwa als lustige Tassenuntersetzer wie die unter den Fotogeschenken auf geschenkidee.at). Ein Familienbild verleiht dem Arbeitsplatz einen Hauch von Menschlichkeit und erinnert daran, dass man effizient und konzentriert arbeiten soll, um möglichst viel Zeit nach der Arbeit mit den Liebsten verbringen zu können.

Diese 5 Dinge müssen am Arbeitsplatz vorhanden sein

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Netzwerktechnik und Stromverbrauch

Je nach Firmengröße steigt der benötigte Umfang der Serveranlage stark an. Bloß: In gleichem Maß steigt auch der Stromverbrauch und damit nicht nur Kosten, sondern auch die Belastung der Umwelt. Foto: fotolia.com/vladimircaribb


Vernetzung ist heute für Firmen jeder Größe ein absolutes Muss. Doch je größer das Unternehmen, desto umfangreicher auch der Stromverbrauch der Serveranlagen.

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