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Topcall-Lösung für SAP

Angesichts des beachtlichen Marktanteils von SAP im Bereich ERP (Enterprise Resource Planning) in Europa (laut Gartner Group waren es 2004 37,3 Prozent) besteht dem Wiener IKT-Spezialisten Topcall zufolge ein enormes Marktpotenzial für sein neues SAP-kompatibles Produkt \"FaxConnect for Orders\". Zielgruppe seien SAP-Kunden, die ihre manuelle Erfassung von Bestellungen rationalisieren wollen.

Analysten zufolge verzeichnete die Faxindustrie 2004 ein Wachstum von insgesamt 9,8 Prozent, im Bereich \"Production Faxing\" waren es sogar 14,2 Prozent. Diese Zahlen lassen darauf schließen, dass das Medium Fax auch weiterhin eine wesentliche Rolle in der Kommunikation zwischen Kunden und Anbietern spielen wird, auch bei Bestellungen.

Mit \"FaxConnect for Orders\" werden relevante Bestellinformationen elektronisch erfasst und direkt in die entsprechende SAP-Applikation weitergeleitet, wodurch die Daten sofort verfügbar sind und die Effizienz der Auftragsverarbeitung und in Folge die Kundenzufriedenheit erhöht wird. Diese Art der Informationserfassung ermöglicht die Automatisierung von Geschäftsprozessen, senkt die operationalen Kosten, verkürzt die Durchlaufzeiten der Auftragsbearbeitung und führt zu einer geringeren Fehlerquote sowie einer deutlichen Verbesserung der Qualität der Dokumente.

\"Die Basis für FaxConnect for Orders bildet unsere professionelle Unified-Communications-Plattform, die um eine integrierte Erfassungssoftware sowie um ein speziell für SAP entwickeltes Auftragseingangsjournal erweitert wurde\", erläutert Topcall-Technikchef Frans Bouwmeester. Topcall wurde im letzten Jahr von dem schweizerisch-britischen IT-Unternehmen Dicom übernommen.

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Veränderung bei Tech Data

Im Rahmen der Restrukturierung der europäischen Geschäftsaktivitäten von Tech Data kommt es auch zu einer Veränderung in der Geschäftsführung von Tech Data österreich. Zielsetzung der neuen Aufstellung des IT-Distributors ist es dem Unternehmen zufolge \"in jedem Land Europas die Märkte gezielt anzusprechen\" und die \"vorhandenen Potenziale auszuschöpfen\". Notwendige Unterstützungsfunktionen würden in Vertriebsregionen oder auf europäischer Ebene so zusammengefasst, dass möglichst effektiv die Leistungen, beispielsweise im Bereich IT, bereitgestellt werden.

Für österreich ist die Umsetzung der Organisation mit einer Veränderung der Geschäftsführung verbunden. Hermann Raninger, seit zwölf Jahren verantwortlich für Tech Data österreich, wird das Unternehmen verlassen. Die in Wien verbleibenden Aufgabenstellungen der Erschließung der IT Märkte mit Vertrieb und Marketing werden von Thomas Witting als Country Manager österreich verantwortet. Thomas Witting, 38, nahm bei Tech Data österreich bis jetzt die Funktion des Marketing-Direktors ein.

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übernahme als Schaukampf

österreich erlebt den ersten Streik in der Mobilfunkbranche. Die Belegschaft von tele.ring wehrt sich gegen die drohende übernahme durch den Konkurrenten T-Mobile. Damit wird Neuland beschritten und aufgezeigt: Ein Betreiber besteht nicht nur aus einem Funknetz, er verkauft nicht nur Telefonminuten, sondern spielt auf der Klaviatur der Emotionen. Dabei geht es nicht nur um Technik, es geht um Menschen - und die haben Eigenleben.

T-Mobile hat die Partie um den Kauf von tele.ring geschickt im Hintergrund gespielt. Alle blickten auf Mitbieter wie One und den amerikanischen Investor Permira - im Windschatten positionierte sich T-Mobile und ist nun knapp davor Eigentümer des erfolgreichen heimischen Mobilfunkanbieters tele.ring zu werden. Aber die Ziellinie ist noch nicht überschritten - und in der finalen Phase verleiht die Belegschaft ihrer Stimme Gewicht und könnte die übernahme in letzter Sekunde noch zu Fall bringen. Denn die Mitarbeiter von tele.ring sind eine Macht. Sie haben in der Vergangenheit aus dem maroden Schlusslicht unter den Mobilfunkern, das um zehn Euro von Vodafone an Western Wireless verschenkt worden war, den Shooting-Star der Szene gemacht.

Die Truppe um CEO Michael Krammer hat den Wert geschaffen, der die Kassen der neuen amerikanischen Eigentümer füllen wird. Sie fordert jetzt ihr Recht ein - und sie kann sich vieler Sympathien sicher sein. Schließlich sind Mitarbeiter nicht die Verschubmasse auf dem Reissbrett der Eigner, sie schaffen Werte und sie vernichten sie mitunter auch.

Die Streikdrohung der tele.ring-ler macht den Kauf durch T-Mobile eigentlich zum nichtkalkulierbaren Risiko. Denn eine übernahme ist kein Staatsstreich, wo in wenigen Stunden völlig neue Strukturen geschaffen werden. Nach dem Kauf können die neuen Eigentümer nicht im Stechschritt in die Firmenzentrale einmarschieren und das Kommando übernehmen. Es wird übergangsfristen geben, die kartellrechtliche Genehmigung wird abzuwarten sein, es werden Monate ins Land gehen, ehe der Käufer seine Strategie umzusetzen in der Lage ist.

Wenn die Belegschaft kampfbereit ist, reicht die Zeit, um dafür zu sorgen, dass das verkaufte Unternehmen mit dem dann tatsächlich übernommenen wenig zu tun haben wird. Dann wird die übernahme für T-Mobile eine wirklich teure Sache. Man darf gespannt sein, wie der Aufsichtsrat in Bonn auf die neue Entwicklung reagiert und ob er bereit ist, die Konsolidierung des heimischen Handybetreibermarktes um jeden Preis durchzusetzen. Interessant wird auch, ob die amerikanischen Eigentümer in ihrer Letztentscheidung den Willen der österreichschen Mitarbeiter berücksichtigen.

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Ruhe bitte

Pläne für das \"lautlose Flugzeug\", dem Silent Aircraft sind nun von Forschern des MIT-Institute der Universität Cambridge präsentiert worden. Das Flugzeug, das völlig anders aussieht als derzeitig hergestellte Jets, besteht nur aus einem Flügel. In den kommenden zehn Jahren soll das Silent Aircraft tatsächlich Realität werden. Wichtige Partner konnten die Wissenschaftler nämlich schon für sich gewinnen: einer davon ist der Flughafen Luton.

Lärmquellen und ihre Ausschaltung
Flugzeugturbinen verursachen den größten Lärm bei konventionellen Jets. Die Lärmquelle wird durch die Anordnung der Turbinen noch weiter verstärkt. Liegen die Turbinen direkt am Flügel und ist die Fläche rund um die Auslassöffnung dreimal so groß wie bei konventionellen Flugzeugen, reduziert sich der Lärm bei Start und Landung extrem. Das gilt nicht nur für den Start. Bei der Landung verursacht die Flugzeugzelle den größten Lärm. Daher soll das Silent Aircraft bis zur Landung so leise wie möglich abgebremst werden. Gemeinsam mit Technikern des Flugzeugturbinenherstellers Rolls Royce in Derby soll ein völlig neues Konzept von Turbinen entwickelt werden. Neben der wesentlich geringeren Lärmbelastung soll das Triebwerk auch noch kosteneffizient arbeiten.

Neues Konzept
Das erste erkennbare Merkmal des Silent Aircraft ist seine neue Form. Die Passagiere werden sich in einem Raum befinden, der aussieht wie ein Kino. \"Das ist ein völlig neues Konzept, das sich radikal von dem des Zylinders unterscheidet\", so Projektmanager Paul Collins. \"Die Passagiere werden sich rasch daran gewöhnen\", zeigt sich Collins überzeugt. Schließlich seien sie es ja gewöhnt ins Kino oder ins Theater zu gehen.

Innerhalb der kommenden 12 Monate soll der Prototyp fertig gestellt werden. Testmodelle werden schon bald fliegen, zeigen sich die Entwickler überzeugt. Umweltexperten haben den britischen Vorstoß zu leiseren Flugzeugen begrüßt. Auch die Boeing-Company hat ihr Interesse am Silent Aircraft bekundet. Die MIT-Techniker sollen zum Beispiel die Design-Software des Flugzeugherstellers nutzen.

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Um 45 Prozent günstiger

Ab anfangs September bietet Orange UMTS-Dienste im Bereich Mobile Office Card, Video-Telefonie, Datenübertragung via UMTS-Mobiltelefonie, Live-TV mit 30 Sendern, internationales Roaming und die ganze Palette von Orange World an. Dabei will Orange die Palette fortlaufend erweitern.

Weil der Mobilfunkanbieter auf eine Qualitätsstrategie setzt, soll per 5. September der UMTS-Empfang vorläufig in 14 Städten möglich sein. Weil für Orange die Tourismusgebiete Vorrang haben, werden deshalb zuerst Orte wie Adelboden, Zürich, Interlaken und Yverdon mit UMTS ausgestattet. Bis Ende 2005 will Orange elf weitere Städte ans Netz anschliessen darunter Zug und Luzern. Bei den nicht ans Netz angeschlossenen Gebieten kann es zu einem Qualitätsverlust kommen.

Für den UMTS-Gebrauch bietet Orange zwei Mobile Office Cards an. Je nach Abonnement erhält der Kunde eine für UMTS und GPRS oder eine für UMTS, GPRS und WLAN. Die dazu benötigte UMTS-SIM-Karte wird von Orange gratis abgegeben.

Für Video-Telefonie-Verbindungen verrechnet Orange bis Ende Jahr die gleichen Tarife wie für herkömmliche Gespräche. Beim Datenverkehr werden in der gleichen Zeitspanne die selben Tarife wie für GPRS-Verbindungen in Rechnung gestellt. Mit diesen Preisen unterbietet der Mobilfunkanbieter Orange den Konkurrenten Swisscom um 45 Prozent. Und dies bei einem doppelten Volumen-Angebot.

Orange ist sich seiner Sache ziemlich klar. \"Es ist keine Frage ob, sondern nur wann wir mit dem UMTS-Angebot Erfolg haben,\" gibt sich Orange Chef Andreas S. Wetter zuversichtlich. Es sei eine Bedürfnisabdeckung, die den praktischen Nutzen mit der Emotionalität verbinden würde. Mit diesem neuen Schritt will der Operator sich als führender Anbieter von UMTS-Angeboten in der Schweiz etablieren.

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Transparente Einsicht

Der Vienna Twin Tower bekommt eine zweite Glashaut. Wie der Bau & Immobilien Report berichtet hat, wurde bei der Errichtung der Türme am Wienerberg aus Kostengründen auf eine zweischalige Ausführung der Ganzglasfassade verzichtet, was bei Mietern zu Unmut über untragbare klimatische Bedingungen durch Hitze- und Kälteabstrahlung geführt hatte. Nun hat sich der Errichter, die Immofinanz-Tochter \"Wienerberg City“ Errichtungs GmbH (WCE), entschlossen, nur vier Jahre nach Fertigstellung der 137 Meter hohen Zwillingstürme die gesamte Fassade mit Glasplatten nachzurüsten. Montiert werden die vom Boden bis zur Decke reichenden Paneele an den Innenseiten der Büroräume in einem Metallrahmen, der sich zur besseren Reinigung öffnen lässt.
Bereits in der Vergangenheit hat die ECE diverse Sanierungs- und Verbesserungsarbeiten, unter anderem bei Klimatisierung und Befeuchtungsanlage, durchführen lassen. Nach aufwändigen Simulationsberechnungen und praktischen Versuchen durch die TU Wien und das Ingenieurbüro Vasko + Partner hat sich der Bauherr zu der Fassadenaufdoppelung entschlossen. \"Es geht dabei um die thermische Behaglichkeit“, meint dazu Wienerberg City-Geschäftsführer Michael Wurzinger. Gezwungen sei man dazu nicht. Denn die Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenoberfläche - die so genannte Strahlungsasymmetrie - würden schon jetzt innerhalb der Norm liegen. Die WCE tue das aber zur Steigerung der Attraktivität des \"Prestigeobjekts“, so Wurzinger. Entgegen den Behauptungen des damals mit den haustechnischen Berechnungen beauftragten Gebäudetechnikunternehmens Altherm sei der aus Kostengründen entschiedene Verzicht auf die ursprünglich geplante zweite Glashaut auf dessen Empfehlung geschehen, sagt Wurzinger.Der Auftrag in Höhe von 3,5 Millionen Euro wurde an das Wiener Glasbauunternehmen Fritsch Stiassny vergeben, das bis Jahresende an allen acht Fassaden rund 6000 Glaspaneele samt Rahmen montieren muss. Damit hat die WCE insgesamt heuer bereits 12 Millionen Euro für Sanierungs- und Instandsetzungsarbeiten in den Twin Tower und den angrenzenden Business Park investiert. Eine Summe, die Wurzinger nicht schreckt: \"Gemeinhin rechnet man mit jährlichen Instandhaltungskosten in der Höhe von 0,5 Prozent der Errichtungskosten.“ Der Twin Tower am Wienerberg hat rund 400 Millionen gekostet.
Zur Verbesserung der immer wieder kritisierten schlechten öffentlichen Verkehrsanbindung des Standorts wird als Gemeinschaftsprojekt der WCE und der Wiener Linien ein Linienbus zwischen der U-Bahnstation Philadelphiabrücke und der Wienerberg City eingerichtet, der für die dort Beschäftigten gratis ist.
Der Eigentümer der Bürotürme, die Immofinanz, hat heuer rund 20.000 Quadratmeter im Twin Tower und Business Park neu vermietet. Größer Mieter ist die öBB Holding, die 2500 Quadratmeter im Twintower und 15.000 Quadratmeter im Business Park beziehen wird. Laut Wurzinger ist der Turm damit zu 95 Prozent ausgelastet.
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Ein Böhnchen mit Tönchen

Sony bringt im Herbst einen Mini-MP3-Player in grellen Farben auf den Markt. Die bohnenförmige Gestalt gibt dem Player den Namen: Walkman Bean. Die Geräte der Serie \"NW-E300\" sind mit der Speicherkapazität von 512 MB und einem GB erhältlich, sie haben einen integrierten USB-Anschluss und eine einzeilige OLED (Organische Leuchtdiode)-Anzeige. Der integrierte Lithium-Ionen Akku soll laut Sony eine Laufzeit von etwa 50 Stunden garantieren.
Die \"Bohnen\" unterstützt die Dateiformate MP3 und das Sony-eigene ATRAC3-Format. Somit findet auch das alte Sprichwort \"Jedes Böhnchen ein Tönchen\" eine neue Bedeutung.

Ab Oktober sind die Player in den Farben weiß, eisblau, rosa und schwarz erhältlich. Das Gerät wird mit einem Speicherplatz von 512 MB etwa 100 Euro kosten, mit einem GB rund 150 Euro.

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Im Test: Samsung SGH Z500

Der Mobilfunker One ist seit den UMTS-Starts der Mitbewerber mobilkom und Hutchison für einen eher pragmatischen Zugang zur Vermarktung des neuen Breitbandnetzes bekannt. Weniger ist mehr, hieß es bislang aus dem Hauptquartier in der Brünner Straße in Wien. Den ersten, vornehmlich auf eine jugendliche Zielgruppe zugespitzten, 3G-Diensten folgt nun aber ein durchaus konkurrenzfähiges Handset. Das Samsung SGH Z500, das One seit kurzem anbietet, ist dabei gut aussehendes Multifunktionsgerät für den schnellen Einstieg in Videokommunikation und -Streaming. Im Test hat sich der Koreaner als absolut praktikabel erweisen.

Strenges Auge, kein Manual
Für die umfassende Prüfung des Z500 wurde diesmal auf eine Geheimwaffe des umfassenden Testarsenals zurückgegriffen. Die elfjährige Testerin - sie ist abgebrühte Handynutzerin und intuitiv geschickte Expertin im Navigieren durch Handymenüs - hat das Samsung-Phone vier Tage lang auf Herz und Nieren geprüft. Das Handbuch zum Handy wurde selbstverständlich nicht angerührt, \"die Menüführung hat sich als kinderleicht erwiesen“, so die Testerin. \"Sonst hätte ich keine vier Tage mit dem Handy gespielt.“

Das Ergebnis stellt zufrieden: Das Samsung-Modell ist nicht nur in seinem Design ansprechend genug, um eine breite Nutzerschicht anziehen zu können. Es bedient als Clamshell-Handset auch die instinktive Freude vieler Benutzer, das Handy zum Gebrauch auf- und zuklappen zu dürfen. Die Mechanik am Scharnier hat die ersten Tage problemlos überstanden - ein gutes Zeichen, wenn das Handy auch weitere Jahre halten soll. Zurück zum Betriebssystem: Die Menüs sind prägnant, übersichtlich und selbsterklärend. Selbst (nahezu) unmögliche Funktionen werden schnell gefunden. Absolutes Lieblingsfeature der Expertin: die colorierte Darstellung der Ziffern etwa bei der Eingabe einer Telefonnummer in Regenbogenfarben. \"Das war absolut schön.“

Unterhaltsame Ausstattung
Das Z500 bietet beide \"Haupt“-UMTS-Features Videotelefonie und Videostreaming. Dazu sorgt ein digitaler Soundverstärker zusammen mit dem MP3-Player für die gute Unterhaltung für unterwegs. Auch die Klingeltöne sind polyphon zu hören. Die Speicherkarte im Set fasst 32 MB, unterstützt damit aber lediglich rund eine halbe Stunde MP3-Sound in guter Qualität. Für die Bildtelefonie steht am Hauptdisplay eine VGA-Kamera zur Verfügung. Für den schnellen Fotospaß sorgt zusätzlich eine Ein-Megapixel-Kamera auf der Frontseite. Sie knipst Fotos in einer Auflösung von 1152 mal 864 Pixel. Bleibt nur noch zu hoffen, dass solche Features zukünftig in noch mehr Modellen bei Samsung für das runde Multimediaerlebnis sorgen. Lediglich die Lautsprecherfunktion hinkt dem bunten Qualitätstreiben nach. \"Man versteht oft nicht, was der Anrufer sagt“, lautet die schlechte Note in dem sonst makellosen Zeugnis. Weiters wichtig: die Themen Hintergrundbilder und Handyspiele können ebenfalls erfolgreich abgehakt werden. In der viertägigen Testphase wurden neben allerlei Wallpaper- und Klingelton-Eskapaden von der Testerin mindest drei Tage mit dem Ausloten der Unterhaltungssoftware verbracht - spricht: durchgespielt.

Draht zur Welt
Wenn das Samsung-Handy auch nicht für den Business-Einsatz gedacht ist: die Anschlussmöglichkeiten über Bluetooth, Infrarot und USB ermöglichen relativ einfach den Einstieg eines Notebooks ins 3G-Netz. Damit können sich auch mobile Nutzer mit DSL-ähnlichen Geschwindigkeiten ins Internet verbinden. Die geringen Maße von 91 mal 45 mal 25 Zentimeter präsentieren das Handset als idealen Begleiter für die Hosentasche. Selten so eine Ausstattung auf so kleinem Raum gesehen. Die Unterstützung der Mobilfunker spricht für sich: mittlerweile hat auch die mobilkom das SGH in ihren Vertrieb aufgenommen.

Fazit
Mit dem SGH-Z500 legt Samsung am Handsetmarkt einiges vor. Nachdem die Koreaner schon bei der letzten Branchenmesse \"3GSM World Congress\" mit dem SGH D500 den Preis für das weltbeste Mobiltelefon einheimsen konnten, ist nun das Z500-Modell Kandidat für die nächsten Awards. Der kleine Multimedia-Bolide schafft es bereits bei vielen einschlägigen Webportalen in die obersten Charts. Samsung hat damit einen weiteren \"Winner“ kreiert, der die Konkurrenz in Europa alt aussehen lässt.

Plus/Minus:
+ Hervorragende Video- und Musik-Ausstattung
+ Gute Menüführung, gut bedienbare Navigationstaste
+ Kleine Maße
+ Speichererweiterung möglich
- Freisprechanlage

Special thanks to Sascha Seebacher, Graz

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Zwei in Einem: Router mit Bridge-Funktion

Das drahtlose Gerät mit den Maßen 2,8 x 13 x 14 Zentimetern kann laut Hersteller vertikal oder horizontal platziert werden. Im Router-Modus wird eine DSL- oder Kabel-Verbindung für den drahtlosen Datentransfer verwendet, im Bridge-Modus ist dagegen die Erweiterung der Reichweite eines Netzwerkes möglich. Eine Bridge wird hauptsächlich eingesetzt, um ein Netz in verschiedene Kollisionsdomänen aufzuteilen. Somit kann die Last in großen Netzen vermindert werden, da jeder Netzstrang nur die Pakete empfängt, deren Empfänger sich auch in diesem Netz befindet.

Dank einer Smart-Routing-Funktion soll der \"WHR-G54S\" DSL- oder Kabel-Verbindungen automatisch erkennen und konfigurieren können. Das System kombiniert den Netzwerkstandard 802.11g mit Buffalos 125-High-Speed-Modus der laut Hersteller die tatsächliche Geschwindigkeit der drahtlosen Verbindung nochmals steigert.

Zusätzlich unterstützt der \"WHR-G54S\" Buffalos AOSS-Technologie für die einfache Einrichtung gesicherte Verbindungen per Knopfdruck. Verschlüsselte Netzwerkverbindungen werden damit laut Buffalo ganz einfach und in kurzer Zeit eingerichtet. Weiters stellt der Router umfangreiche Sicherheitsfeatures zur Verfügung.
Der AirStation Wireless Kabel/DSL Smart Router \"WHR-G54S\" ist ab September verfügbar und wird um rund 100 Euro über den Ladentisch gehen.

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Flotte Bilder mit prächtigen Farben

Die technischen Daten des S1910 überzeugen: Mit der Auflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten, einem Kontrastverhältnis von 1000:1 und einer Helligkeit von 250 cd/m² ergibt sich laut Hersteller eine erstklassige Bildqualität mit klaren Grafiken und Strukturen sowie scharfen Textkonturen. Egal ob man mittig oder seitlich vor dem Schirm sitzt - ein gleichmäßig hoher Kontrast von Farben und Graustufen soll bis in die Ecken auf hohem Niveau erhalten bleiben.

Dynamic Motion Picture Overdrive
Herzstück des S1910 ist sein Overdrive-Schaltkreis. Je nachdem zwischen welchen Farbtönen umgeschaltet wird, leistet er laut Hersteller eine beträchtliche Beschleunigung der Schaltzeiten. Bewegtbilder sollen so ruckelfrei und ohne störende Wischeffekte angezeigt werden. Die mittlere Dauer von Farbtonwechseln liegt bei etwa 12 ms. Die Schwarz-Weiß-Schaltzeitsoll sogar nur 8 ms dauern. Bewegtbilder in schnellen Videosequenzen, Spielen und 3D-CAD-Animationen werden nach Herstellerangaben in bislang nicht erreichter Geschwindigkeit und ohne störende Verzögerungen angezeigt.

Präzise Farbsteuerung
Der S1910 verfügt laut EIZO über eine umfangreiche Steuerung der Farbwiedergabe, die eine seperate Justage von Farbton und Farbsättigung zulässt. Entsprechend genau ist die Farbwiedergabe - was ganz besonders bei glatten Verläufen und feinen Schattierungen deutlich werden soll.

Kontrastverstärkung
Diese Funktion bietet insgesamt fünf verschiedene Videomodi mit unterschiedlichen Voreinstellungen für Helligkeit, Farbtemperatur und Gamma. Auf Knopfdruck erhält man laut Hersteller ideale Sichtbedingungen für Video-Clips (Movie), Grafik- und Bildbearbeitung (Picture), Büroanwendungen (Text) und Internet (sRGB). Ein Custom-Modus für eigene Einstellungen ist ebenfalls verfügbar. über die mitgelieferte Software ist sogar eine automatische Umschaltung möglich, z.B. sRGB-Anzeige bei Aufruf des Browsers.

Ein modernes LCD-Modul mit äußerst schmalem Rand gestattet ein kompaktes Gehäuse. Der Rand um das Bild misst seitlich nur 12,8 Millimeter. Netzteil und Signalschnittstelle sind in das Gerät integriert. Der Schirm steht wahlweise auf zwei unterschiedlichen Standfüßen: Der normale Fuß lässt den Betrieb in Hoch- und Querformat zu, mit dem ArcSwing-Standfuß soll der S1910, einer bogenförmigen Bewegung folgend, bis auf die Tischkante abgesenkt werden können.
Je ein DVI-D und DSub-Eingang erlauben den gleichzeitigen Anschluss von zwei Computern. Automatisch sollen alle Signale synchronisiert werden.

Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 599,-- Euro. EIZO gewährt auf das Gerät 5 Jahre Garantie inklusive Vor-Ort-Austauschservice.

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