Warnhinweis für Klärbecken
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Sharp sieht die Zukunft dieser neuen Technologie in verschiedenen Branchen. Sie eignet sich zum Beispiel für den Einsatz in der Werbung, für PCs oder Handys. Auf einem Monitor könnten zwei verschiedene Produkte beworben werden, oder während von rechts aus ein Film geschaut wird, könnte der Bildschirm von links aus zum Internetsurfen dienen.
über den Preis lässt Sharp noch nichts verlauten, das Produkt soll aber doppelt so teuer verkauft werden wie herkömmliche LCD-Fernseher.
Heinz Neumann, Architekt des Uniqa-Tower am Donaukanal sowie des Porr-Hochhauses hat neben dem Faible für Glas und Stahl eine heimliche Liebe. Der Spatenstich dafür fand kürzlich statt. In Altaussee entsteht um rund sieben Millionen Euro ein Almhüttendorf. Bestehend aus 32 Hütten auf 4-Sterne-Niveau glaubt die Initatorengruppe um Alois Grill, ein Leitprojekt für die Region zu kreieren. Neumann, passionierter Jäger, ist mit von der Partie.
Das Projekt nennt sich »Hagan Lodge«, weil Grill auch Miteigentümer der gleichnamigen Skifabrik ist und richtet sich an Touristen, die sich selbst versorgen bzw. sich die Schmankerln aus der umliegenden Gastronomie anliefern lassen. Die ersten 14 Hütten mit je 90 Quadratmeter Nutzfläche sollen bereits im Dezember fertig sein. Das insgesamt zu verbauende Areal erstreckt sich über 1,5 Hektar Grund. Da das Projekt unter dem Titel sanfter Tourismus läuft, ließ sich das Land Steiermark nicht lumpen. Von dort kam Unterstützung für die Renovierung der Loser Bergbahnen, sowie der notwendigen Infrastrukturmaßnahmen wie Skibrücke, Straßen und Wildbachverbauungen. Genaueres dazu erfährt man vielleicht einmal nach den Landtagswahlen.
Auflösung und Bildqualität
Der M1700 verfügt über eine Auflösung von 1280 x 1204 Bildpunkten sowie eine maximale Helligkeit von 300 cd/qm. Damit sollte eine erstklassige Bildqualität, klare Grafiken und Strukturen sowie scharfen Textkonturen gegeben sein. Die Farbwiedergabe wird über eine interne 10-Bit-Up-Look-Up-Table (LUT) gesteuert. Dies soll eine genauere Abstufung von Farbinformationen als bei sonst üblichen 8-Bit-LUTs ermöglichen.
Digital und analog
Zwei Signaleingange, VGA und DVI-D, machen sowohl einen Betrieb mit Analog- als auch Digital-Signalen möglich. Die beiden Eingänge erlauben auch den gleichzeitigen Anschluss von zwei Geräten. Ein DVI-D-Eingang für direkte Digitalanzeige ohne Konvertierung und ein RGB-Eingang (DSub/VGA) für die immer noch verbreiteten analogen Grafikkarten. Dabei sollen alle Signale automatisch synchronisiert, das Bild zentriert und störungsfrei dargestellt werden.
Audio
Die Lautstärkeregelung der Lautsprecher erfolgt elektronisch über direkt zugeordnete Tasten. Für den Anschluss eines Kopfhörers steht dem Anwender eine von vorne zugängliche eine Buchse zur Verfügung. Besonders hervorzuheben ist die rasche Schaltzeit von acht Millisekunden.
Preis und Verfügbarkeit
Der Eizo M1700 ist ab sofort für rund 350 Euro erhältlich.
Ausstattung
Das leistungsstarke 10fach optische Zoom mit elektronischem Bildstabilisator für verwacklungsfreie Aufnahmen ohne Stativ sowie der High Resolution 16:9 Breitbildmodus für Panoramaaufnahmen kommen laut Canon in beiden Modellen zum Einsatz. Die DC 20 bietet zusätzlich noch einen Super Night Modus: die eingebaute Minivideoleuchte und der integrierte Blitz erweitern die Möglichkeiten für Film- und Fotoaufnahmen auch in schlechten Lichtbedingungen.
Ein großer 2,5-Zoll LCD-Monitor macht die Bildkontrolle bei Aufnahme und Wiedergabe einfach. Eine spezielle anti-reflektierende Beschichtung soll auch bei strahlendem Sommerferienwetter Spiegelungen am Monitor reduzieren. Darüber hinaus sorgt der bei der DC20 integrierte RGB-Primärfarbenfilter für eine exakte Farbwiedergabe.
Digitale Fotos
Dank der getrennten Verarbeitung von Film- und Fotodaten durch den DIGIC DV Prozessor, sind die beiden neuen Modelle laut Hersteller nicht nur DVD Camcorder sondern auch hochwertige digitale Fotoapparate. Es entstehen qualitative JPEG-Fotos parallel zu den Videoszenen.
Beide Camcordermodelle verfügen über Special Scene Modi für häufige Aufnahmesituationen (Porträt, Sport, Nacht, Schnee, Strand, Sonnenuntergang, Laub und Feuerwerk), einen intelligenter 9-Punkt Autofokus, der auch nicht-mittige Motive scharfstellen soll, und die Print/Share Taste für den direkten Ausdruck auf einem PictBridge kompatiblen Fotodrucker ohne PC.
Als automatische Belichtungsprogramme stehen Blende, Zeit, Programm und Automatik zur Verfügung. Auf Wunsch sollen auch Spezialeffekte wie Vivid, Low Sharpening und Soft Skin angewendet werden können. Für Weißabgleich und Belichtungsmodi steht laut Hersteller eine breite Palette an Einstellungen zur Auswahl bereit. Den richtigen Moment oder auch eine Actionszene einzufangen, gelingt laut Hersteller dank der Serienbildfunktion mit bis zu 5 Bildern pro Sekunde bestimmt.
Bis zu 8.000 Fotos, abhängig von den gewählten Bildeinstellungen und der damit verbundenen Dateigröße, sollen auf DVD oder miniSD Speicherkarte aufgezeichnet werden können. Für kreative Anwender, die ihre Werke bearbeiten wollen, wird DVD Bearbeitungs- und Autorensoftware im Lieferumfang mitgeliefert. Dank USB 2.0 Hi-Speed Schnittstelle können Filme und Fotos schnell auf den PC übertragen werden.
Die DC10 mit 1,33 Megapixel wird ab Oktober 2005 um 899,- Euro im Fachhandel erhältlich sein. Für die DC20 mit 2,2 Megapixel verlangt der Fachhändler 1.049,- Euro.
Wie die TV-Medienlandschaft aussehen wird, wenn die heutigen Kids erwachsen sind, ist noch nicht ganz ausgemacht. Sicher ist nur: Die Karten im Fernsehbusiness werden gleich an mehreren Fronten neu gemischt. Die klassischen TV-Anstalten, Provider, der Softwareriese Microsoft und die internationale Medienindustrie rittern um die Kontrolle von übertragungswegen, Abspielformaten, Kompressionsstandards, Mediaplayern, Rechtekontrollsystemen und des Content. Ziel ist der möglichst direkte und umfassendste Zugang zum Couch-Potatoe, der sein Geld künftig via Medienzentrale im Wohnzimmer sprudeln lassen soll. Gewürzt wird dieser Cocktail durch eine enorme Beschleunigung der technischen Möglichkeiten. Europa hinkt beispielsweise bei der Verbreitung von Digital-TV gegenüber den USA zwar noch kräftig nach. Der Marktforscher Informa geht jedoch davon aus, dass auch in Euro-Land die Umstellung innerhalb der nächsten zehn Jahre weitgehend abgeschlossen sein wird. Noch wesentlich rasanter läuft die Entwicklung bei den Internetzugängen ab.
Das »alte« ADSL tümpelte über Jahre bei Standardübertragungsraten von 512 oder 768 Kbit herum, die Bandbreite ist jedoch gerade dabei, förmlich zu explodieren. Im Herbst wird die Telekom Austria mit ADSL2 und acht Mbit antreten, der Provider Inode steckt gerade mehrere Millionen Euro in den Ausbau der Wählämter und startet gleich mit zwölf Mbit, die vorerst um 69 Euro monatlich wohlfeil sind. Das Ende der Fahnenstange ist damit aber noch lange nicht erreicht. ADSL2 wird im Endausbau auf Kapazität der in der Vergangenheit schon tot gesagten Kupferleitung auf rund 25 Mbit pushen. Für den Platzhirschen Telekom ist das Erblühen von ADSL ein Segen. Die Neuinvestitionen halten sich im überschaubaren Rahmen, die Leitungen selbst sind bald seit Menschengedenken abgeschrieben. Aber auch die Mobilfunker schlafen nicht. Die bestehenden 3G-Anlagen können durch effizientere Modulationsverfahren noch bis rund 14 Mbit aufgebohrt werden, die bereits aus der Standardisierungstaufe gehobene Nachfolgegeneration Super3G soll gar bis zu 100 Mbit durch den äther jagen.
Krieg der Triple-Player. Bei diesen Aussichten werden Power-User und Tauschbörsianer feuchte Augen bekommen, für die Provider stellt sich jedoch immer drängender die Frage, womit diese Bandbreiten gefüllt werden. Die Telekom steigt mit ihrem für den Herbst angekündigten ADSL2 daher auch gleich in den digitalen Fernseh- und Video-on-Demand-Markt ein. Die Infrastruktur für Wien soll noch heuer stehen, nächstes Jahr werden die Landeshauptstädte ausgebaut. »Wir steigen in den Fernsehmarkt ein, um Kundenabgang in der Sprachtelefonie abzufedern«, sagt Telekom-Vorstand Rudi Fischer. Die TA will sich damit als so genannter Triple-Player etablieren, der das Trio Telefonie, Internet und Fernsehen aus einer Hand anbietet. In Form der Kabelnetzbetreiber sind Triple-Player aber bereits ein alter Hut. »Wir spielen bereits als einziger Triple-Player. Alle anderen sitzen heute noch am Spielfeldrand«, kommentiert UPC-Chef Thomas Hintze den Markteinstieg der TA süffisant. Die Telekom sei als Mitbewerber jedoch ernst zu nehmen.
Die Internetprovider und Kabelbetreiber werden sich zukünftig nicht nur in österreich verstärkt in den Haaren liegen, schließlich wird mit ähnlichen Angeboten in der gleichen Kundenbasis gefischt. Eine gemähte Wiese wird der TV-Einstieg für die Telekom auch aus anderen Gründen nicht. Für den Genuss von aonDigital-TV via ADSL2 ist eine Set-Top-Box unverzichtbar. Abgesehen davon, dass die ersten Gerätschaften von Fujitsu-Siemens oder Samsung noch an kleineren Kinderkrankheiten laborieren, zuckt die Kundschaft in Deutschland und österreich beim Thema Set-Top-Box leicht zusammen. Die Akzeptanz von Pay-TV ist in beiden Ländern nicht gerade berauschend. Die größte Hürde ist für die Telekom aber wahrscheinlich beim Content zu nehmen. Wenn das Filmangebot abgelutschte Schinken wie »Vom Winde verweht« übersteigen soll, ist ein Canossagang nach Hollywood fällig. Studios wie Paramount, Warner, Disney oder Universal zeigen sich bei der Rechtevergabe für aktuelle Blockbuster jedoch zickig. »Ein Provider kann da mit einem Geldkoffer hinüberfahren und kommt mit einem Geldkoffer wieder zurück«, meint ein Insider lapidar.
Die Zurückhaltung Hollywoods hat mehrere Gründe. Einerseits schnurrt das bestehende Geschäft in den klassischen Vertriebswegen, andererseits sind die Studios über die strategische Nutzung des Internets bisweilen unschlüssig. Die Vermarktung ist von Vorfeldwerbung, Premierenstart, flächendeckender Kinobestückung, DVD-Vermarktung und Videothekenbestückung, Pay-TV-Vermarktung bis hin zu Merchandising feinstens ziseliert, und das auch noch zeitlich über verschiedene Regionen abgestimmt. Das Internet als zusätzlicher Vertriebskanal ist da beinahe schon so etwas wie ein ungewisser Störfaktor in der gut geölten Maschinerie. Dass die Studios ihre Kassenschlager preisgünstig abgeben, um das Geschäft der Provider zu pushen, ist kaum anzunehmen. Spricht man die Telekom auf den Stand der Verhandlungen an, erntet man Schweigen. MGM ist bereits im Boot, darüber hinaus heißt es: »Kein Kommentar.« Ziemlich mager bestückt sind auch noch die Provider in Deutschland, die als Onlinevideotheken bereits vorgeprescht sind. T-Online oder Acor haben filmisch nicht gerade das heißeste Angebot und hinken bei der Verfügbarkeit den klassischen Videotheken zumeist nach. Entsprechend zurückhaltend sind die Prognosen, die die Telekom zu ihrem jüngsten Baby aonDigital-TV machen will. Bei den Preisen und Umsatzerwartungen lässt man sich noch nicht in die Karten blicken, bis Jahresende sind vorerst rund 1000 User angepeilt. Zum Vergleich: Die Telekabel hält derzeit bei knapp einer halben Million Kunden.
Mediengallier und Global-Player. Ein bisschen wie Asterix darf sich der Bürgermeister der oberösterreichischen Gemeinde Engerwitzdorf fühlen. Mit dem Projekt »Buntes Fernsehen« trotzt er gegenüber der Allmacht Hollywoods. Hand in Hand mit der Telekom machen sich die Engerwitzdorfer ihr Fernsehen einfach selber. Die Idee hat Charme. Statt der amerikanischen Flagge, die in jedem Hollywoodschinken und US-Serienschwachsinn mit etwas Glück gut ein Dutzend Mal zu bewundern ist, flimmert bei den Mediengalliern Lokales über die Breitbandleitungen. Die selbst produzierten Beiträge ranken sich um Dorfnews oder auch Klatsch und Tratsch. Interaktives Fernsehen gewinnt damit eine völlig neue Bedeutung. Statt mit der Fernbedienung kostenpflichtig für irgendein bedeutungsloses Sternchen der Woche zu »voten«, werden die Engerwitzdorfer zu Produzenten, Kameraleuten, Videocuttern und Tonmeistern.
Global läuft der Trend jedoch in eine völlig andere Richtung. Via Digital Right Management (DRM) zücken die Medienkonzerne die ultimative Big-Brother-Keule. Hardwaremäßig sind die dafür notwendigen Chips bereits heute in den Consumer-PCs verbaut, auf der Softwareseite bastelt Microsoft an der nächsten Ausgabe seines Windows-Betriebssystems, dass DRM-fähig sein wird. Dass sich die Konzerne jeden konsumierten Video- und Soundschnipsel am liebsten in Echtzeit vergolden lassen wollen, ist ihnen nicht vorzuwerfen. Kritiker stimmt nicht nur bedenklich, dass dann auch das private Nutzerprofil automatisch in Los Angeles oder Redmond landet. Via DRM ist auch die Kontrolle über alle verfügbaren Inhalte denkbar. Der eigene PC oder die Medienzentrale könnte nur Content oder Software abspielen, die den Westküstenamerikanern genehm sind. Das beginnt bei nichtzertifizierten alternativen Videocodecs und endet bei offenen Office-Formaten, die nicht in den Businessplan passen. Wie weit die drohende Entrechtung geht, zeigt sich bei digitalen Videorecordern. Einzelne Geräte weigern sich sogar, selbst produziertes Material zu vervielfältigen. Wie sich die Bindung der Inhalte an Codecs, Player oder Browser auswirken kann, erfahren bereits einige potenzielle User von aonTV. Wer einen alternativen Browser oder gar ein Betriebssystem verwendet, dass nicht aus dem Hause Microsoft stammt, guckt nicht auf, sondern durch die Röhre. Installieren sie den Internet Explorer, lässt einen die Telekom dann freundlich wissen.
\"Vorbild ist das Lizenzierungs-Projekt, das den Aufstieg der DVD durch die Standardisierung von MPEG-2 ermöglicht hat\", so Stan Dobrac, ein Manager des beteiligten Unternehmens Avery Dennison. Ab Herbst soll ein Experte die Patente und die Lizenzgebühren der einzelnen Unternehmen prüfen und beurteilen. Mit dem Austausch der Lizenzen wird erst im nächsten Jahr gerechnet.
RFID ist eine Methode, um Daten berührungslos und ohne Sichtkontakt lesen und speichern zu können. Ein RFID-System umfasst einen Transponder, also ein Etikett (Bild) oder einen Chip und einen Empfangseinheit (Reader). Zur Steuerung wird ein Server oder ein Kassensystem verwendet. Die Daten werden auf dem Transponder gespeichert und über eine Funk-Frequenz übertragen. RFID könnte an Supermarktkassen, zur Identifikation von Banknoten, als Schlüsselersatz oder als Zutrittssystem verwendet werden. In den USA machen sich vor allem der Supermarkt-Gigant Wal-Mart und das Verteidigungsministerium für die Standardisierung von RFID stark.
Individuell programmierbar
Auf der Installations-CD befindet sich ein Software Development Kit (SDK), mit dem die Spieler ihre eigenen Programme schreiben können, um spezielle Informationen auf dem LCD-Bildschirm einzublenden. Links auf der Logitech G15 Tastatur befinden sich 18 frei programmierbare Tasten, die so genannten G-Tasten, sowie drei Modustasten: M1, M2 und M3. In jedem dieser drei Modi kann jede G-Taste mit einem bestimmten Tastendruck oder Makro belegt werden, so dass insgesamt 54 verschiedene Befehle individuell definiert werden können. Für jedes Spiel lassen sich verschiedene Tastenkombinationen programmieren. Ganze Tastenabfolgen können zu einem Tastendruck kombiniert werden. Die G15 lädt standardmäßig die spielespezifischen Einstellungen, wenn der betreffende Titel gestartet wird.
Hintergrundbeleuchtung
Die Logitech G15 ist mit einer Hintergrundbeleuchtung auf den Tasten ausgestattet. Sie wird mit einer speziellen Taste aktiviert, wobei zwei Helligkeitsstufen gewählt werden können. So sollen die Tasten bei allen Lichtverhältnissen problemlos erkennbar sein, vor allem für Spielemarathons bis spät in die Nacht durchaus sinnvoll.
Preise und Verfügbarkeit
Die Logitech G15 Tastatur ist ab Anfang Oktober verfügbar. Der empfohlene Verkaufspreis für österreich beträgt 79,99 Euro.
Der Qosmio F20-101 will dem User von Anfang vermitteln, was Konvergenz bedeutet. über den integrierten QosmioPlayer lassen sich TV-, CD- und DVD-Inhalte durch simple Tastenbedienung abspielen, ohne hierzu das Windows-Betriebssystem hochfahren zu müssen. Mit der im Lieferumfang enthaltenen Infrarot-Fernbedienung kann der QosmioPlayer zudem komfortabel aus der Ferne gesteuert werden.
Das Qosmio 4-in-1-Konzept umfasst neben der vollen PC-Funktionalität folgende Funktionen:
Instant TV
Die Funktion Instant TV ermöglicht die Nutzung des Qosmio F20-101 für den analogen TV-Empfang ohne das Betriebssystem starten zu müssen. Darüber hinaus kann die Bedienung, wie von konventionellen TV-Geräten gewohnt, auch bequem per Fernbedienung erfolgen.
Audio
Für das Abspielen von CDs und DVDs stehen wie bei CD- und DVD-Playern separate LED-Tasten für die Funktionen Play/Stop/Rewind/FastForward und ein mechanischer Regler für die Lautstärke zur Verfügung. Auch diese Funktion ist ohne Hochfahren des Windows-Betriebssystems möglich.
DVD/HDD-Rekorder
Mit dem Qosmio F20 können - wie auch bei hochwertigen Videorekordern mit eingebauter Festplatte - über den TV-Tuner Filme direkt auf der Festplatte aufgezeichnet, bearbeitet und abgespielt werden.
Hohe Performance
Das TruBrite-WXGA-Display im 15.4-Zoll-Format sollte in Kombination mit der QosmioEngine für ein klares, kontrastreiches und farbintensives Bild sorgen und eine hohe optische Darstellungsqualität unter verschiedensten Lichtverhältnissen gewährleistet sein - egal ob beim DVD-Filmeabend, PC-Spielen oder Betrachten von Bildern. Raum füllende virtuelle Klangeffekte erzeugen die beiden Harman/Kardon-Lautsprecher in Kombination mit der SRS TruSurround XT-Technologie. Im Inneren des Gehäuses sorgen ein Intel Pentium M 740 Prozessor und ein schneller DDR-2-Arbeitsspeicher mit 1.024 MB (2 x 512 MB), erweiterbar auf 2.048 MB, für die nötige Performance bei speicherintensiven Anwendungen. Geliefert wird der Qosmio mit einer 100 GB Festplatte, einer PCI-Express-Grafikkarte NVIDIA Geforce Go 6600 und einem integrierten Double-Layer-DVD-i-Laufwerk.
Preis und Verfügbarkeit
Der Qosmio F20-101 ist ab sofort zu einem empfohlenen Verkaufspreis von rund 2.100 Euro im Handel erhältlich. Dazu gewährleistet Toshiba eine internationale Herstellergarantie von zwei Jahren.
Den bisherigen verkehrspolitischen Ansätzen der Stadt Wien folgend hat das ZIT als Wiener Technologieagentur dem Call \"Vienna in Motion 2005\" einen breiten verkehrspolitischen Ansatz zu Grunde gelegt. Durch den Call sollen in Wien ansässigen Unternehmen bei Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen im Verkehrsbereich unterstützt werden. Insbesondere sollen Projekte in den Bereichen alternative Fahrzeugkonzepte, Verkehrssicherheit, Verkehrsleittechnik, Human Machine Interface, intelligente Transportsysteme und Straßen- und Schienentechnik angesprochen werden.
Projekte können bis 14. Oktober 2005 online unter www.zit.co.at eingereicht werden. Für den Call stehen insgesamt zwei Millionen Euro zur Verfügung, die Höchstfördersumme pro Projekt beträgt 500.000 Euro. Wie bei allen Calls des ZIT fällt die Entscheidung im Wettbewerbsverfahren. Die Projekte werden von einer internationalen ExpertInnenjury beurteilt und die besten zur Förderung vorgeschlagen. Als Juryvorsitzender konnte Univ.-Prof. Dr. Hans Peter Lenz gewonnen werden. Lenz war bis 2002 Vorstand des Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftfahrwesen der TU Wien und ist Vorsitzender des österreichischen Vereines für Kraftfahrzeugtechnik (öVK).
\"Grund für den nun folgenden Siegeszug ist, dass die Applikationen gefunden wurden, mit der Handykunden im großen Umfang zum raschen Umstieg auf das UMTS-Netz bewegt werden können“, erklärt Permien. Permien spricht dabei von Musik-Downloads aus dem Internet, mit der in Zukunft das große Geschäft gemacht werden soll. \"Der Verbraucher verlangt nach mobilen Multimedia-Diensten. Es hat lange gedauert, bis die Dienste auf die persönlichen Anforderungen des Nutzerszugeschnitten worden sind“, glaubt Permien zu wissen. Weltweit steige auch die Nachfrage nach dem Download von Spielen, Video- und Filmclips. Könne der technische Aufwand, die Qualität und der Nutzen der Inhalte verbessert werden, seien Verbraucher auch bereit, mehr Geld in Multimedia-Anwendungen zu investieren.\"Mittlerweile sind die Berührungsängste gegenüber mobiler Telekommunikation zurück gegangen“, analysiert Permien. Das liege in erster Linie an der gestiegenen Benutzerfreundlichkeit der Geräte und Menüs. “Außerdem seien die Verbrauchermittlerweile generell aufgeschlossener gegenüber neuen mobilen Anwendungen. Im Weihnachtsgeschäft rechnet Permien mit einem Boom für UMTS-fähige Handys.
Ein Blick zurück
Permien blickt gerne in die Zukunft, kein Wunder, denn ein Blick zurück bereitet ihm doch einige Kopfschmerzen. \"Bis vor kurzem schien der Durchbruch für UMTS-fähige Mobilfunkgeräte noch in weiter Ferne“, gibt Permien unumwunden zu. Blicke man zurück auf die vergangenen fünf Jahre, würde der Frust über die sehr stockendeEntwicklung schwerer wiegen als die Vorfreude auf die neue \"Wundertechnologie“.
Nachdem am 17. August 2000 sechs Unternehmen und Konsortien in Mainz jeweils zwei deutsche UMTS-Lizenzen für insgesamt 99 Milliarden Mark (umgerechnet rund 50 Milliarden Euro) ersteigert hatten, wich die Euphorie im Hinblick auf die Möglichkeiten der dritten Mobilfunkgeneration bald Skepsis. Die Entwicklung geriet aus der Sicht des Verbrauchers ins Stocken. Diese mussten feststellen, dass die Versprechungen der Anbieter verfrüht waren.
Laut Permien lag dies daran, dass sich die Marktteilnehmer instarker Zurückhaltung geübt hätten. Gerätehersteller beklagten, dassdie Content-Provider zu langsam Kundenanwendungen entwickelt hätten.Die Diensteanbieter schoben den schwarzen Peter zurück und beriefensich auf die zögerliche Kooperationsbereitschaft, die es schwermache, solche Anwendungen zu entwickeln. \"In allen Bereichen fehltees an klugen Geschäftsmodellen“, so Permien weiter. \"SowohlGerätehersteller als auch Content-Provider haben es versäumt, dieWünsche der Verbraucher im Blick zu haben - und die Operatoren müssenmit ihren Tarifmodellen noch attraktiver werden. Nach denenttäuschten Erwartungen verloren die Verbraucher das Vertrauen indie neue \"Wundertechnik“.
Werbemedium dank UMTS
Für die Zukunft sieht Permien zahlreiche Chancen. Eine davon ist das Handy als Werbemedium. Ist UMTS erst einmal als Distributionskanal etabliert, wird dieMöglichkeit, eine große Anzahl an Benutzern zu erreichen, auch als Werbemedium interessant. Diese Entwicklung ist ähnlich wie diejenige im Internet, wo sich Gratisdienstleistungen ebenfalls über Werbung finanzieren lassen. \"Auch im Bereich UMTS ist daher ein Geschäftsmodell denkbar, mit dem Content-Provider einenNetzbetreiber dafür bezahlen, Zugang zu einer vorher definierten Gruppe vonVerbrauchern zu erhalten“, erläutert Permien.
Fortschritte im Bereich der parallelen EDV machen es möglich, hunderttausende Prozessor-Chips zu verknüpfen. Wenn diese Technologie ausgereift ist, soll die Leistungsfähigkeit der Rechner nur mehr von den Kosten, den geeigneten Strom-Quellen und der Möglichkeit zur Kühlung beschränkt sein. Der zurzeit schnellste Computer der Welt, Blue Gene/L, steht im Lawrence Livermoore Nationallabor in Kalifornien. Der Rechner hat eine Geschwindigkeit von 136 Billionen Operationen pro Sekunde, das entspricht der 100.000 fachen Leistung eines gängigen Desktop-PCs.
Der neue Supercomputer soll vor allem Fortschritte in der Wissenschaft, Hightech und im Bereich der nationalen Sicherheit bringen. In den USA werden die Hochleistungs-Rechner vorwiegend für militärische Zwecke und von den nationalen Waffen-Entwicklungszentren eingesetzt.
Die chinesische Regierung hat einen Fünfjahres-Plan zur Entwicklung eines Petaflop-Rechners ausgearbeitet. Die Lenovo Group arbeitet im Rahmen dieses Programms mit der Regierung zusammen. Unabhängig davon haben zwei weitere chinesische Hersteller, Dawning und Galactic, bekannt gegeben, dass sie an einem Petaflop-Computer arbeiten.
\"Vielen Firmen fehlt einfach eine Richtlinie, die den Gebrauch von externen Speichermedien regelt\", erklärt Norbert Heidke, Country Manager bei Centennial Software. \"Um sich vor Viren, Spam und anderen Bedrohungen zu schützen, wird hingegen viel Geld ausgegeben. Diese Vorgehensweise ist etwa so, als ob man sein Auto abschließt, in die Garage stellt, die Alarmanlage und Wegfahrsperre aktiviert und dann den Schlüssel ans Garagentor hängt\", so Heidke.
Nach einem Bericht des Sicherheitsspezialisten LANDesk stellt das Eindringen von Malware ins Netzwerk und Datendiebstahl die größten Sicherheitsbedrohungen für Unternehmen dar. Fast ein Viertel (23 Prozent) der europäischen IT-Manager beklagt, sie könnten die Benutzung privater mobiler Geräte im Unternehmen nicht unterbinden. Obwohl diese Geräte eine echte Bedrohung darstellen, will sie nur jeder Fünfte (19 Prozent) aus dem Unternehmensnetzwerk verbannen. Alleine in Deutschland haben laut einer Untersuchung im Auftrag der Euler Hermes Kreditversicherung nicht weniger als 86 Prozent aller Unternehmen Probleme mit Wirtschaftskriminalität. Der gesamtwirtschaftliche Schaden belaufe sich auf über 100 Milliarden Euro. Allerdings fielen auch andere, hier nicht relevante Delikte unter den Oberbegriff Wirtschaftskriminalität, so etwa Preisabsprachen, Bilanzfälschungen, Korruption oder Schwarzarbeit.
Urlaubsfalle Handy
Vor allem Spitzenmanager ist es kaum mehr gegönnt, im Urlaub komplett abzuschalten - was auch für das Handy gilt. Als Student ist Telekom-Vorstand Rudi Fischer noch wochenlang im Mietauto durch Amerika gegondelt, Lebenszeichen kamen damals noch per Postkarte. Heute sind zwei Urlaubswochen am Stück bereits Luxus. Dann wird gegolft, gutes Essen und Trinken hat ihn mit seiner Frau Birgit erst jüngst nach Florenz geführt. Blackberry ist für Fischer im Urlaub eine Horrorvision, ganz ohne Handy geht es freilich nicht. »Das ist zwar nicht immer erfreulich«, sagt Fischer. Aber wenn es brennt, müsse er halt für Sundt, Gorbach oder Aktionäre erreichbar sein. Auf Zurufe von Gorbach ist öBB-Holding-General Martin Huber im Urlaub »immun«, zumindest so weit das halt geht. »Ich bin kein Auslandsurlauber«, sagt Huber. Auch Urlaubsstress kann dem extremen Vielarbeiter dann gestohlen bleiben. Im Sommer wie im Winter zieht er sich gerne auf seine steirische Almhütte zurück. »Da gibt es Schwammerlgründe und verirren kann ich mich dort auch nicht«, schmunzelt Huber, der auf 1500 Meter Seehöhe zumeist von Frau und Kindern begleitet wird. Wenn nur kurz Zeit ist, schiebt er Golfrunden ein und ist dann beim legendären Löwenturnier von Gerhard Schellander ein gern gesehener Gast. Wie bei Huber ist auch bei SAP-Chef Wolfgang Schuckert die Familie ein Urlaubsfixpunkt. Reiseziele sind Salzburg oder Kärnten, aber auch Portugal, die USA oder England, wo es heuer hingeht. Hauptsache ist, die Frau und die beiden Töchter können reiten und Schuckert findet - wie könnte es anders sein - einen Golfplatz. Das Golfen entpuppt sich für Entscheidungsträger zunehmend als einzige Chance, ein paar Stunden abzuschalten, das Business tritt dagegen in den Hintergrund. »Gleich eine Autostunde westlich von Wien gibt es einen Platz, wo nicht einmal das Handy funktioniert. Da bin ich in einer anderen Welt«, schwärmt der frisch gebackene Ray&Berndtson-Chef und Teilhaber Andreas Landgrebe. Der Spitzenrecruiter hat gerade von Jenewein gewechselt, ist wieder einmal am Auf- und Umbau. Ein Langzeiturlaub, wie ihn sich Arbeitspsychologen vorstellen, kann er sich mit seiner Lebensgefährtin auch heuer wieder einmal abschminken. Die Selbstständigen trifft die Zeitnot besonders hart. Der isit-Gesellschafter und freischaffende Consulter Peter Brossmann ist eigentlich ein begeisterter Freizeitkapitän und Segler. Ein Hobby, für das immer weniger Zeit bleibt. Der letzte Karibiktripp war schon bis ins Detail geplant, fiel aber dann sprichwörtlich ins Wasser.
Golfschläger statt Ruder
Auch Brossmann vertauscht daher immer öfter das Ruder mit dem Golfschläger. Wenig Zeit hat auch Anwalt Andreas Manak, der gerade seine neue Kanzlei am Stephansplatz eröffnet hat. Statt Golfen gibt es aber kurze Städtetripps mit der Freundin oder ein paar Runden Saxofon im Jazzkeller. Reicht das Zeitbudget, vertauscht Manak den Anzug mit der Lederkluft und reist mit seinem Motorad durch ferne Länder. Ans Gemeinwohl denkt Kühne&Nagel-Mitteleuropaboss Fritz Macher. Als Hüttenwirt wurde er schon versorgerisch tätig, eine Ausbildung als Bergrettungsmann darf nicht fehlen. Auf ganze 1400 schwere und schwerste Touren hat es Macher bis jetzt gebracht. »Wenn man mit den Seilkameraden im Berg hängt, weiß man erst so richtig, was es heißt, sich auf jemanden zu verlassen«, sagt Macher. Manager und Extrembergsteiger sind für Macher vergleichbare »Grenzgänger«. Beide sind von Planung, Ausbildung und Ressourcen abhängig. Für beide ist der Weg zum Ziel mit Widrigkeiten gepflastert - und immer droht der Absturz. Erstaunlich ist, dass Multipräsident und Ehrenwürdenträger - eine Aufzählung würde hier zu weit führen - auch für Organisatorisches noch Zeit hat. Seit 2002 ist Macher auch erster Vorsitzender des Alpenvereins. Ein Grenzgänger anderer Art ist trend/profil-Herausgeber und Chefredakteur Christian Rainer. Sein letzter Tripp ging nach Kolumbien, hinter dem Irak wahrscheinlich die zweitheißeste Destination, die gerade aufzutreiben ist. Wer in dort im klimatisierten Luxushotel vermutet hat, liegt gänzlich falsch. Rainer outet sich als Handgepäckreisender. »Ohne gebügeltes Hemd fällt es mir dann schwer, mit Honoratioren in Kontakt zu treten«, so Rainer über seine persönliche Vermeidungsstrategie. Sein Lieblingsurlaubsland ist Kuba, wo er sicher schon zwanzigmal gewesen ist. Dass er deswegen so gerne auf der Zuckerrohrinsel ist, weil Castros Reich wie das seines Eigentümers Raiffeisen eine agrarische Genossenschaft ist, dementiert er entschlossen. Gereist wird ohne Familie, Freunde und Haustiere. Das hat für den bekennenden Nachtschwärmer Rainer den Vorteil, dass er zwangsläufig Spanisch gelernt hat und auch vor leninistischem und Undergroundvokabular nicht kapitulieren muss. Der Zeitfalle entgeht allerdings auch der Medienmanager nicht. Manchmal müssen für einen Kurzabstecher nach Kuba auch einige Tage reichen. Der Einzige, der dem ewigen Termindruck spielend ausweichen kann, ist scheinbar Georg W. Bush. Wie die Medien soeben vermeldet haben, absolviert der Staatenlenker gerade den 49. Urlaub seiner Amtszeit.