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E-Haut für Roboter

Die elektronische Haut für Roboter soll erkennen, ob etwas zu heiß, um es anzufassen, oder ob etwas zu fest gedrückt wird. Außerdem ist sie so flexibel, dass sie problemlos um ein Ei gewickelt werden kann.

Die Elektronische Haut besteht aus einem dünnen mit Elektronen eingebetteten Plastikfilm. Integriert in den Plastikfilm befinden sich zwei Netze aus Transistoren, wobei mit dem einen Transistorennetz Druck und mit dem anderen Temperatur gemessen werden sollen. Die Netze werden separat produziert und dann übereinander gelegt. \"Wir möchten neue Technologien entwickeln, die es uns ermöglichen, die komplette Oberfläche eines Roboters mit der elektronischen Haut zu bedecken\", sagte Takao Someya von der Universität in Tokio.

Someya und seine Kollegen sind davon überzeugt, dass das Design der E-Haut auch dazu geeignet ist, andere Typen von Sensoren zu beherbergen. \"In der nahen Zukunft wird es möglich sein, eine elektronische Haut zu produzieren, die über Eigenschaften verfügt, die der menschlichen Haut fehlen\", so der Wissenschaftler. Eine zukünftige E-Haut könnte dann zum Beispiel Licht, Feuchtigkeit, Anspannung oder Ultraschallwellen wahrnehmen.

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Kleine Festplatte - großer Speicher

Die Festplatte hat bei einer Größe von 45,72 Millimeter (1,8inch) eine Speicherkapazität von 40 Gigabyte. Der Hersteller behauptet, dass das der größte Speicherplatz, der auf einer einzigen 1,8inch Festplatte bislang erreicht worden ist, sei. Verwendet wird die Festplatte in Unterhaltungselektronik-Geräten wie dem iPod oder dem Gigabeat Player von Toshiba.
Die vertikale Aufzeichnungs-Technik kann die Speicherkapazität der Festplatten steigern, in dem die magnetisierten Bits im Winkel von 90 Grad zur Oberfläche der Festplatte anstatt parallel zur Rotationsrichtung angeordnet werden.

Die vertikale Festplatte MK4007GAL wiegt 51 Gramm und ist fünf Millimeter stark, die reguläre Festplatte MK4006GAH von Toshiba mit derselben Speicherkapazität ist acht Millimeter stark und wiegt 62 Gramm. Apple soll durch die Perpendicular-Festplatte kleinere und leichtere iPods anbieten können, oder Platz nutzen um dem Akku zu vergrößern und damit die Laufzeit zu steigern.

Toshiba plant, im Herbst dieses Jahres eine 80 GB Version der Perpendicular-Festplatte herauszubringen. Diese wird aus zwei Scheiben mit jeweils einer Geschwindigkeit von 4200rpm bestehen. Die Festplatte soll eine parallele ATA-100 Schnittstelle haben und Toshiba verspricht eine durchschnittliche Zugriffszeit von 15 Millisekunden.

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Ins Netz gegangen II

Das Konsumentenschutzministerium gab Ende 2004 bei der Arge Daten eine überprüfung österreichischer Webshops in Auftrag. Untersucht wurde, inwieweit konsumentenrelevante Rechtsvorschriften von heimischen Internet-Händlern eingehalten werden. Mängel zeigten sich bei den Informationen zum Bestellvorgang und über das bestehende Rücktrittsrecht aufgrund des Konsumentenschutzgesetzes. Aber auch bei den Anforderungen an die sichere Datenübertragung bei der Erfassung der persönlichen Daten. Auch stellten zuwenig Händler klar, ob mit den Kundendaten gehandelt wird oder verwiesen nicht auf das dazu bestehende Widerrufsrecht.

Sofern erforderlich wurden die Firmen angeschrieben und über den Rechtsrahmen informiert. Bei einer Folgeuntersuchung nach sechs Wochen konnte eine signifikante Verbesserung der Webauftritte festgestellt werden.Doch leider gibt es immer wieder \"Schwarze Schafe\" unter den Händlern, doch wenn Sie folgende Tipps beachten, werden Sie auch keine bösen überraschungen erleben.

Informieren Sie sich über Ihren Geschäftspartner!
Bevor Sie in einem Online-Shop einkaufen, sollten Sie genau überprüfen, ob es sich dabei auch um einen seriösen Anbieter handelt. Lesen Sie also immer die auf jeder guten Website enthaltenen Hintergrundinformationen zum betreffenden Unternehmen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Prüfen Sie auch, ob neben den elektronischen Kontaktdaten auch Adresse und Telefonnummern angegeben sind. Denn seriöse Anbieter haben nichts zu verbergen!

Achten Sie darauf, dass Ihre Daten verschlüsselt übertragen werden!
Stimmen Sie einer übertragung von Kontonummern oder Passwörtern im Internet nur dann zu, wenn der Anbieter die Daten verschlüsselt. Das erkennen Sie bereits am \"https\" in der Internetadresse. Oft erscheinen auch ein Sicherheitsschloss bzw. ein Schlüssel als Symbole oder die Angabe \"SSL\" (Secure Socket Layer) auf der Website.

Setzen Sie auf Datenschutz!
Informieren Sie sich über die Einhaltung der geltenden Datenschutzbestimmungen des jeweiligen Anbieters. Welche Informationen werden über Sie gesammelt? Was passiert mit diesen Informationen?

Achten Sie auf Ihre Unterlagen!
Prüfen Sie die erhaltenen Dokumente zu Auftrag, Rückgaberecht, Garantie und Services sorgfältig, bevor Sie bestellen. Drucken Sie sich Ihren Auftrag aus und heben Sie alle E-Mails zu Auftrag und Auftragsabwicklung auf, bis Sie die Ware erhalten. Bewahren Sie auch Kopien über Ihre Zahlung auf.

Bewahren Sie Zugangscodes sicher auf!
Die verschiedenen Zugangsdaten wie Passwörter, PIN, oder Chipkarten sollen Sie keinesfalls auf Ihrem Rechner abspeichern. Dort könnten Sie von Eindringlingen aufgespürt und dann missbräuchlich verwendet werden. Wenn Sie Zugangsdaten auf Papier notieren, so bewahren Sie diese Informationen an einem sicheren Ort auf. Zugangsdaten, die aus zwei Elementen bestehen (wie etwa Passwörter und PINs), sollten Sie niemals gemeinsam aufbewahren.

Verzichten Sie auf das Ausführen \"aktiver Inhalte\"!
Beim Surfen im Internet sollten Sie Ihren Browser generell so einstellen, dass \"aktive Inhalte“ wie JavaScript oder ActiveX nicht automatisch ausgeführt werden. Diese können nämlich Sicherheitsprobleme mit sich bringen. Seriöse Onlineshops sollten daher immer auch dann genutzt werden können, wenn die Ausführung solcher aktiver Inhalte nicht gewünscht ist. So sollte etwa die Möglichkeit bestehen, auf Produktpräsentationen mit Java zu verzichten.

Schützen Sie sich vor Internet-Schädlingen!
Beim Surfen im Internet wird generell empfohlen, eine Firewall und Virenschutzprogramme zu verwenden. Dies gilt natürlich auch für den Online-Einkauf, bei dem sonst schnell Viren, Trojanische Pferde oder Spionagesoftware auf Ihren PC gelangen können.

Prüfen Sie, ob alternative Bestellmöglichkeiten existieren!
Ein guter Online-Shop bietet auch die Möglichkeit, Waren telefonisch oder per Fax zu bestellen. So können Sie den Weg über das Internet umgehen, wenn er Ihnen nicht sicher erscheint.

Warnung vor Phishern!
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie E-Mails erhalten, in denen Sie zur Aktualisierung Ihrer Kundendaten aufgefordert werden. So genannte Phisher versuchen auf diese Weise, Sie auf gefälschte Seiten von Unternehmen, etwa Banken, zu locken und Ihnen persönliche Informationen zu entlocken. Wenn Sie die Website von Geschäftspartnern besuchen wollen, dann geben Sie die Internetadresse am besten jedes Mal wieder ein - dadurch können Sie vermeiden, dass Sie von Betrügern auf gefälschte Seiten gelockt werden.

Vergleichen lohnt sich!
Es ist sinnvoll, die Preise im Internethandel zu vergleichen. Denn es gibt viele Angebote, die zu gut sind, um wahr zu sein.

Vorsicht bei Super-Schnäppchen-Angeboten!
Bei extrem günstigen Angeboten, die angeblich aus Geschäftsauflösungen und Insolvenzen stammen, könnte es sich um Raubkopien handeln. Wenn Sie die Echtheit eines Produktes anzweifeln, sollten Sie sich an den Hersteller wenden.

Wichtige Adressen
www.ombudsmann.at
Der Internet Ombudsmann bietet Informationen rund um Internetgeschäfte sowie Hilfestellung bei der Vermittlung und außergerichtlichen Lösung bei Streitfällen im E-commerce.

www.e-rating.at
Online-Shops werden nach E-Commerce-Tauglichkeit und Vertrauenswürdigkeit analysiert.

www.eurpoakonsument.at
Die Eurpäische Verbraucherbratung in Wien bietet allgemeine Information und Hilfe bei grenzüberschreitenden Verbraucherbeschwerden.

www.verbraucherrecht.at
Die Seite informiert über akutelle verbraucherpolitische Rechtsfragen und Aktionen.

www.ris.bka.gv.at
Hier findet man Gesetzestexte.

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Ein Gerät für alle Haus-Aufgaben

Ob kreative Projekte oder alltägliche Büroarbeiten, der HP PSC 1510 stellt Privat- und SOHO-Anwendern (Small Office, Home Office) die komplette Hardware-Ausstattung zur Verfügung. Mit Abmessungen von 43,4 x 29,0 x 16,2 Zentimetern findet er auch in kleinen Räumen seinen Platz. Ist er nicht im Einsatz, lässt sich die 100-Blatt-Papierausgabe einfach hochklappen.

An der Vorderseite des All-in-One befindet sich eine PictBridge-Schnittstelle, über die Bilder von der Digitalkamera ohne PC direkt ausgedruckt werden können. Für die individuelle Bearbeitung der Fotos stehen dem Anwender eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung. Als erster All-in-One verfügt der HP PSC 1510 laut Hersteller über die HP Real Life Technologies. Mit ihnen können Anwender beispielsweise mit der Red Eye Removal-Funktion rote Augen retuschieren. Mit Adaptive Lighting soll sich außerdem das Verhältnis zwischen hellen und dunklen Bereichen in einem Foto ausgleichen lassen.
Zur Software-Ausrüstung gehören zusätzlich HP Image Zone für die Bearbeitung und Archivierung der Bilder sowie HP Instant Share für den einfachen Versand der Fotos via E-Mail. Die flexible Auswahl an an Medientypen und Medienformaten ermöglicht es Fotos randlos zu bedrucken - und zwar bis zum großen Panorama-Format (215 x 610 Millimeter). Die Funktionen können laut Hersteller über die acht Direkttasten des intuitiven Touchpanels mit einem Knopfdruck aktiviert werden.

Drucken
Der All-in-One arbeitet mit den HP Vivera Tinten, die dank spezieller Inhaltsstoffe optimale Bildqualität und besonders haltbare Ausdrucke gewährleisten sollen. Wie beispielsweise die neue HP 336 Druckpatrone, schwarz, die, bei einer Auflösung von bis zu 1.200 dpi, für scharfe und lichtbeständige Druckergebnisse sorgt. Je nach Druckaufkommen gibt es sie in zwei Größen. Speziell für den Druck naturgetreuer Fotos ist die HP 342 Druckpatrone, dreifarbig, im Lieferumfang des All-in-One-Gerätes enthalten. 6-Farb-Tintendruck und eine Auflösung von bis zu 4.800 dpi sollen mit der optional verfügbaren HP 348 Fotodruckpatrone möglich sein. In Kombination mit der HP 342 Druckpatrone, dreifarbig, ermöglicht sie laut Hersteller zum Beispiel die Wiedergabe natürlicher, warmer Hauttöne.

Scannen
Fotos und Dokumente, die noch nicht in digitaler Form vorliegen, lassen sich mit der Flachbett-Scanfunktion des HP PSC 1510 erfassen. Und damit die Qualität stimmt, stehen dafür eine Auflösung von bis zu 1.200 dpi und 48 Bit Farbtiefe zur Verfügung. über die Zoomfunktion sollen die Dokumente je nach Wunsch zwischen 50 und 400 Prozent verkleinert oder vergrößert werden können.

Kopieren
Mit dem HP PSC 1510 sind bis zu 50 Kopien in einem Arbeitsgang möglich. Pro Minute soll das Gerät bis zu 20 Seiten in Schwarzweiß mit einer Auflösung von bis zu 600 dpi sowie 18 Seiten in Farbe drucken; dafür steht eine Auflösung bis zu 4.800 dpi zur Verfügung. Analog zur Scanfunktion können Originale zwischen 50 und 400 Prozent skaliert werden. über die Direkttasten am Gerät kann der Anwender außerdem festlegen, in welcher Qualität und auf welchem Medientyp er die Kopien erstellen möchte.

Der HP PSC 1510 All-in-One ist ab Mitte August für 119,- Euro im Fachhandel erhältlich.

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Neue Gesichter bei der mobilkom

Eine spannende Zeit in einem dynamischen Markt

Daniela Winnicki-Eisenhuth übernahm mit Juni 2005als Karenzvertretung die Funktion der Pressesprecherin Produkt PR beimobilkom austria. Sie studierte Kommunikations- undPolitikwissenschaften an der Universität Wien und absolvierte einPost-graduate Studium in Boston, USA. Nach umfangreichen Tätigkeitenals PR-Managerin in Boston, Leipzig und u.a. bei der österreichWerbung in Berlin arbeitete Daniela Winnicki-Eisenhuth alsKommunikations- und PR-Managerin bei Austria Card in Wien. Darüberhinaus war sie auch immer wieder als Vortragende für PR-Themen im In-und Ausland tätig. Bei mobilkom austria ist sie als PressesprecherinAnsprechpartnerin für die Medien und koordiniert dieKommunikationsaktivitäten des Unternehmens im Produktbereich. \"Ichfreue mich auf die neue berufliche Herausforderung im PR-Bereich ineinem Unternehmen, das Markt- und Innovationsführer in österreich istund damit auf eine spannende Zeit in einer sehr dynamischen Branche\",sagt Daniela Winnicki-Eisenhuth zu ihrem neuen Job.

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Krisen wirken

Die Krise, die die EU nach dem Scheitern einer Verfassung und einer Budgeteinigung ergriffen hat, wird sich in der zweiten Jahreshälfte auch auf Zentral- und Osteuropa auswirken. \"Die Europäische Union wird bei Erweiterung und Integration auf die Bremse treten\", sagt Peter Brezinschek, Chefanalyst der Raiffeisen Zentralbank österreich (RZB). Das bekämen vor allem Rumänien, Bulgarien und Kroatien zu spüren. Durch die Tendenz zur Reduzierung des EU-Budgets für 2007 bis 2013 etwa stünden den osteuropäischen Staaten pro Jahr rund sieben Mrd. Euro weniger Mittel für die Infrastruktur zur Verfügung, so Brezinschek.

Negative Auswirkungen auf die Währungen und Zinsen sind dagegen offenbar noch nicht zu registrieren. \"Wir erwarten wegen der EU-Krise keine Auflösung des Konvergenzprozesses. Vielmehr rücken die nationalen Entwicklungen bei Maastricht-Kriterien wie Budgetdefiziten aber auch Strukturreformen in den Vordergrund\", sagte Brezinschek. Laut RZB tragen vor allem ausländische Direktinvestitionen zur Währungsstützung in Osteuropa bei. So holten sich die neuen EU-Staaten Osteuropas bis Ende 2004 rund 165 Mrd. Euro an Investitionen ins Land. Für 2005 rechnet Brezinschek für die Region mit einem weiteren Nettozufluss in Höhe von 15,7 Mrd. Euro.

Unter anderem das positive Investitionsklima verschafft den osteuropäischen Börsen einen kräftigen Aufwind. Seit Jahresbeginn kletterten die Börsen Osteuropas um zwischen 9,1 und 35,2 Prozent. Da sich auch die etablierten Märkte Europas \"freundlich\" präsentieren, prognostiziert die RZB für die zweite Jahreshälfte eine Fortsetzung dieses Börsentrends. Für Auftrieb an den Börsen sorgen dabei vor allem der boomende öl- sowie der Telekombereich.

Im ölsektor rechnet etwa Stefan Maxian vom Company Research der Raiffeisen Centrobank mit einem weiterhin günstigen Marktumfeld. In der Telekombranche seien die Handy-Penetrationsraten in Tschechien und Ungarn zwar bereits auf westeuropäischem Niveau. \"Der polnische Markt sowie die meisten Märkte in Südosteuropa haben dagegen noch deutliches Aufholpotenzial\", so Maxian.

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Die etwas anderen Laptop-Taschen

Die schwarze Nylontasche mit Trolley-Funktion ist für Notebooks bis 17 Zoll geeignet. Durch die gebogene Teleskopstange soll die Tasche eine aufrechte Position behalten und sich so leicht ziehen lassen. Der ergonomische Griff verteilt den Druck gleichmäßig auf der Handfläche und reguliert die Teleskopstangen-Länge auf Knopfdruck in vier verschiedene Stufen (20, 30, 40 und 60 cm). Falls die Tasche getragen werden muss, verteilt die gehärtete Taschen-Rückseite laut Hersteller das Gewicht gleichmäßig, was die Muskeln entspannen soll. Für Reisende mit vielen Unterlagen und Dokumenten gibt es vorne drei Netzfächer sowie eine erweiterbare Tasche für größeres Zubehör.
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über den Asphalt schweben

In den Vereinigten Staaten hat sich Amar Bose einen Namen als Hersteller hochwertiger Audiosysteme für Autos gemacht. Parallel zu seinem Brötchenberuf hat sich Bose seit mehr als 20 Jahren mit einem Thema beschäftigt, das ihm persönlich anscheinend sehr am Herzen lag: Ein aktives Fahrwerk das sämtliche Fahrbahnunebenheiten ausbügelt. Was auf den ersten Blick wie eine klassische Weiterentwicklung bereits vorhandener Fahrwerkstechnologie wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als revolutionärer Neuansatz. Das Bose Suspension System kommt gänzlich ohne Federn und Dämpfern aus. Mit vier elektromagnetische Linearmotoren soll das Auto über Schlaglöcher und Bodenwellen hinweg gleiten, ohne dass die Karosserie sich bewegt. Klingt unglaubwürdig, ist aber so. Das System wurde in einen Lexus LS 400 eingebaut und auf einem Testparcours einem Härtetest unterzogen. Das Ergebnis war viel versprechend. Während im normalen Serienauto die Insassen heftig durchgeschüttelt wurden, blieb die Karosserie im Testauto selbst bei Schlaglöcher der übelsten Sorte beinahe vollständig in Balance. Theoretisch könnte das System in jeden handelsüblichen PKW eingebaut werden. Was Bose jetzt noch fehlt ist ein Autohersteller, mit dessen Hilfe er das System zur Serienreife bringen kann. Sollte sich aber alles so weiter entwickeln, wie Bose sich das vorstellt, dann könnte in wenigen Jahren das erste Serienfahrzeug über den Asphalt schweben.
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Forscherin des Monats Juli

Franziska Lucia Michor beeindruckt durch Schnelligkeit: Seit Mai 2005 hat die erst 22jährige ein PhD der Harvard University in Biologie. Michor studierte in Wien Mathematik und Molekularbiologie, schloss sich vor drei Jahren dem Forscherteam des Mathematikers und Biologen Martin Nowak in Princeton und Harvard an und absolvierte in Rekordzeit ihr Doktoratsstudium.
Michor entwickelt mathematische Modelle von Krebsgenetik, um etwa Vorhersagen über chemotherapeutische Behandlungen zu machen. Mit einem Junior Fellowship der Harvard Society of Fellows tritt sie ab Herbst eine Post-Doc Stelle in Harvard an.

Herzlichen Glückwunsch!

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Fiat Lux - es werde Licht

Es ist schon lange bekannt, dass Lichteinwirkung einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gemütsverfassung der Menschen hat. So wird Licht beispielsweise zur therapeutischen Anwendung bei Depressionen oder zur Energiefreisetzung genutzt. Das deutsche Forschungsinstitutes hat nun Möglichkeiten gefunden, die therapeutischen Wirkungen von Licht mit einer neuen Technologie in die Bekleidung integrieren zu können. Auf diesem Wege soll der Umfang der Lichtbestrahlung genau geregelt werden können.

Die Erfindung besteht aus Dioden, die so in die Kleidung eingearbeitet sind, dass sie die dafür empfindlichen Körperstellen mit Licht bestrahlen können. Der Prozess läuft in verschiedenen Schritten ab. Zuerst wird der Hautwiderstand gemessen, um das physiologische Stressniveau zu ermitteln. Dann wird die optimale von der Haut benötigte Lichtbestrahlung bestimmt. Schließlich werden verschiedenfarbige Lichtstrahlen auf die Haut gesendet, die eine Heilung, Regeneration oder Leistungssteigerung erzeugen.

Diese Technologie bietet viele Vorteile, darunter eine Wertsteigerung der Kleidungsstücke durch die Zusatzfunktion, sowie ein erhöhtes Wohlbefinden der Träger ohne Medikamenteneinsatz. Weiterhin kann diese Technologie genau auf den jeweiligen Träger zugeschnitten und in verschiedene Kleidungsstücke eingearbeitet werden, so dass sie, von der Arbeit bis zum Fitnessstudio, überall getragen werden kann.

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