Bilanz der Bau-Saison
- Published in Archiv
- Written by 139
- Be the first to comment!
Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz um acht Prozent auf 3,54 Milliarden Dollar. Der Gewinn brach gegenüber dem Vorjahr um 60 Prozent auf zehn Millionen Dollar oder 0,02 Dollar pro Aktie ein. \"In diesem Jahr des Umbruchs hat CA erneut ein solides Ergebnis vorgelegt, während gleichzeitig investiert wurde, um eine starke Grundlage für weiteres Wachstum zu legen\", sagte CA-Chef John Swainson. Das Unternehmen sei \"enthusiastisch\" im Hinblick auf die Zukunft, so Swainson. Für das laufende Geschäftsjahr (31. März 2006) rechnet CA mit Umsätzen zwischen 3,8 und 3,9 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn soll sich 0,46 bis 0,51 Dollar pro Aktie belaufen.
Gleichzeitig gestand CA aber auch neue Unregelmäßigkeiten bei der Rechnungslegung ein, die zu einer Neuaufstellung der Ergebnisse früherer Jahre führen könnten. Erst im Vorjahr hatte CA Umsätze in der Höhe von 2,2 Mrd. Dollar für die Jahre 2000 und 2001 neu verbuchen müssen. In Folge der Bilanzierungstroubles war das Management ausgetauscht worden. Der ehemalige CEO Sanjay Kumar und der frühere Verkaufsleiter Stephen Richards mussten sich einem Gerichtsverfahren stellen.
Investorenarchitektur ist an und für sich nichts Verwerfliches. Wenn aber wirtschaftlicher Zwang dazu führt, dass Kosteneinsparungen für die Planer von Bürohochhäusern das einzige Kriterium sind, kann der Schuss nach hinten los gehen. So wie bei den Twin Towers am Wienerberg. Seit Inbetriebnahme der beiden 138 und 127 Meter hohen Bürotürme im Jahr 2001 klagen Mieter über klimatische Beschwerden. Nun hat eine kürzlich an der Technischen Universität Wien durchgeführte Gebäudesimulation bestätigt, was in der Branche und bei den Nutzern schon länger die Runde macht: Die Fassade und die Klimatisierung der Bürotürme sind ein bauphysikalisches Fiasko.
Schuld daran sind Einsparungen, die der Bauherr, die Wienerberg City Errichtungsgesellschaft (WCE) bei der Ausführung verlangt hat. Entgegen dem Entwurf von Architekt Massimiliano Fuksas und der bauphysikalischen Berechnung des niederösterreichischen Gebäudetechnikunternehmens Altherm wurde auf eine doppelschalige Ausführung der Glasfassade verzichtet. Ebenfalls verzichtet hat der Bauherr auf helle Jalousien aus hochreflektierendem Aluminium, die den auf die Fassade auftreffenden Energieeintrag abgeschirmt hätten, statt dessen hat man sich aus ästhetischen Gründen für graue Screens entschieden.
Die Folge dieser Sparmaßnahmen ist, dass je nach Wetter Hitze oder Kälte praktisch ungefiltert in die Büros eindringen und in die Räume strahlen, das einschalige Glas ist nicht in der Lage, diese Abstrahlungen aufzufangen. Den Zwischenraum zwischen den Glasebenen der Mehrfachverglasungen, der im Winter als Puffer dient und bei Sonneneinstrahlung Wärme abführt, gibt es nicht. Bei Kälte laufen die Nutzer also Gefahr, sich rheumatische Beschwerden einzufangen, bei Hitze und Sonneneinstrahlung droht der Hitzschlag.
Mit der Studie Lightweight Coupé zeigt sich die britische Raubkatze von seiner attraktivsten Seite. Das ebenso kraftvolle wie elegante Styling gewährt einen laut Jaguar realistischen Ausblick auf die künftige Designlinie der Traditionsmarke. Die vom Jaguar Advanced Design Team entwickelte 2+2-Studie ist Ausdruck der Vision, wie die nächste Generation von Jaguar-Modellen aussehen könnte: Auch wenn die Schönheit im Auge des Betrachters liegt, kann man sich ruhigen Gewissens darauf festlegen, dass den Designern ein großer Wurf gelungen ist. Die kühle Eleganz britischer Automobilkunst ist im Lightweight Coupé eine stimmige Symbiose mit der italienischen Leichtigkeit und Verspieltheit eingegangen. Das Ergebnis ist eine völlig neue Definition des Jaguar-Coupédesign: Vorn und hinten gibt es nahezu keine Karosserieüberhänge, was wesentlich zu seiner kraftvollen und dynamischen Erscheinung beiträgt. Weitere charakteristische Designdetails umfassen die 21-Zoll-Aluminiumfelgen mit eigens dafür entwickelten Pirelli-Reifen, die optisch weit nach hinten verlagerte Passagierkabine, die betont kantigen Scheinwerfer und den streng geometrisch gestylten Kühlergrill mit einem Gitter aus poliertem Aluminium. Der Innenraum der Raubkatze weiß mit britischen Understatement zu überzeugen: Er zeigt sich modern und zurückhaltend, aber eindeutig luxuriös und einladend. Zentrales Element des fahrerorientierten Cockpits ist ein mittig angeordneter Instrumententräger, zu dem auch ein Telematikbildschirm gehört. Hinter dem Lenkrad befinden sich die Schaltpaddel für das automatische Getriebe, eine Jaguar-Premiere.
Wäre das Jaguar Advanced Lightweight Coupé keine Studie, sondern bereits ein serienreifes Modell, hätte Jaguar mit ihm den leistungsstärksten 2+2-Sitzer seiner Geschichte auf die Räder gestellt. Dank seiner leichten Aluminiumkarosserie und dem überaus kraftvollen V8-Antrieb wäre das Concept Car für eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als fünf Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit jenseits von 290 km/h gut.
Die \"Mobile Marketing Association\" ist nun neues Networking-Forum der Marketing-Branche. Vertreter unterschiedlichster Interessen haben die internationale Interessensvertretung nun nach österreich geholt. \"Die MMA Austria soll die Entwicklung von Mobile Marketing samt der dazu erforderlichen Infrastruktur in österreich fördern und Networking ermöglichen. Schließlich ist Mobile Marketing viel mehr als der simple Versand von SMS\
WiMax Telecom ist (neben Telekom Austria, UPC Telekabel und dem Vorarlberger Platzhirschen Teleport) Lizenznehmer der kürzlich ausgeschrieben WiMax-Frequenzen. Das österreichisch-schweizerische Konsortium ist sogar einziger Anbieter, der den Zuschlag für die landesweiten Nutzungsrechte erhalten hat. Hierzulande hat Geschäftsführer Peter Ziegelwanger bereits mit dem Bau von Sendeanlagen in Burgenland und der Steiermark begonnen. Ebendort konnten Breitband-Förderungen der Landesregierungen angezapft werden. Der landesweite Roll-out soll bis 2008 abgeschlossen sein.
Für das erste Jahr stehen laut Kasztler 2,5 Mio. Euro Eigenmittel zu Verfügung. Ab 2006 will sich der Branchenkenner Berichten zufolge nach weiteren Kapitalgebern umsehen. Ausgebaut soll zunächst nur im ländlichen Bereich werden. Stufe zwei bilden dann urbane Gebiete. Die Funktechnologie soll damit in Städten Zellgrößen von 700 Metern bis einem Kilometer ermöglichen. Den Invest-on-Return des bereit gestellten Startbudgets will der Geschäftsführer \"Mitte bis Ende 2007\
\"Wir haben immer gesagt, dass wir ein Interesse haben möglichst viele Bits übers Handy zu transportieren\",
sagt mobilkom-Musik-Chef Hannes Ametsreiter bei Verkündung einer Downloadpartnerschaft mit Warner Music.
\"Wenn Sie vor sechs Jahren eine Umfrage gemacht hätten, hätte jeder gesagt: ich würde nie ein oder sogar zwei Euro für Ringtones zahen\",
berichtet Ametsreiter
. \"Etwas dabei zu haben, dass Sie in eine gute Stimmung versetzt\",
erklärt Amtesreiter das Wesen eines Musik-Services bei der mobilkom.
\"Deutschland ist als Tiger Ende 1999 gesprungen und landet langsam als Bettvorleger\",
sagt Open-Source-Experte Markus Beckedahl, newthinking communications.
\"Konica Minolta ist ein Unternehmen, das durch nichts erschüttert werden kann\",
so Konica-Minolta-Chef Johannes Bischof zum Titel \"Anti-shake company\".
\"Abgesehen von Kinderpornographie, die absolut illegal ist, sind wir wirklich nicht im Content-Monitoring-Geschäft\", so Stuart Lawley, Chairman von ICM Registry. Die Registrierung einer .xxx-Domain verlange demnach nur, dass sich jeglicher sexueller Inhalt ausschließlich an Erwachsene richtet. Ziel der .xxx-Domain soll der beschränkte Zugang zu pornographischen Inhalten und damit auch der Schutz von Kindern sein. ICM Registry, registriert im US-Bundesstaat Delaware und mit Sitz im kanadischen Toronto, hat auch den Besitz und die Verwaltung der TLD .kids beantragt.
Konservative US-Politiker fordern jedoch auch eine überprüfung der Inhalte der .xxx-Websites. Die Betreiber der Websites müssen sich denselben Standards unterwerfen wie auch die Pornofilmindustrie, fordert der demokratische Senator Joseph Lieberman. Andere Bedenken kommen von der American Civil Liberties Union. Demnach könnten in einigen Ländern Websites mit Themen wie Homosexualität und Geburtenkontrolle in den virtuellen Rotlichtbezirk abgedrängt werden, wo sie einfach zu blockieren sind.
Die ICANN teilte zudem mit, auch Verhandlungen über die geschäftliche und technische Verwaltung der TLDs .cat, .post und .mobi zu führen. Zu den TLDs .asia, .mail, .tel-pulver und .tel-telnic seien hingegen noch keine Entscheidungen in Sicht.