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Lieferengpässe befürchtet

Im Rahmen eines Halbleiter-Forums in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh präsentierte Gartner-Analyst Andrew Norwood seine Prognosen für den Speichermarkt. Das Ergebnis seiner Untersuchung war auch für Norwood selbst überraschend. Es sei einzigartig, dass zu ein und demselbem Zeitpunkt die Nachfrage nach beiden Speicher-Kategorien kulminiere.

Die Entwicklung ist das Ergebnis einer saisonalen Pendelbewegung, die einmal die eine und einmal die andere Speicherkategorie vorne sieht. Nach den Gartner-Zahlen gab es bei DRAMs im ersten Quartal ein überangebot von drei Prozent. Im dritten Quartal sollen sich Angebot und Nachfrage in etwa die Waage halten. Gegen Jahresende wiederum dürfte die Nachfrage das Angebot um rund ein Prozent übersteigen.

NAND-Speicherprodukte werden vor allem für hochkomprimierte Speicherapplikationen verwendet, die beispielsweise in Handys, Digitalkameras oder MP3-Playern zum Einsatz kommen. Bei NAND-Flashspeichern habe es im ersten Quartal einen Engpass gegeben. DRAM-Hersteller haben in der Folge damit begonnen, Teile ihrer Produktionskapazitäten in den NAND-Bereich zu verlagern, was wiederum zu einem überangebot von NAND-Speichern im zweiten Quartal geführt habe. Dieses soll auch im dritten Quartal andauern. Zum Jahresende wird es aber wieder zu wenige NAND-Flashspeicher geben, da die DRAM-Hersteller einen Teil ihrer NAND-Kapazitäten Richtung DDR2 verlagern, sagt Norwood.

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Im Test: LG Flatron L1740P

Nur flach zu sein, reicht für einen Monitor als Kaufargument nicht mehr aus. Der Kunde orientiert sich inzwischen zusätzlich an Leistungswerten wie der maximalen Helligkeit, dem Kontrastwert, weiten Betrachtungswinkeln und möglichst geringer Gesamtreaktionszeit der LCD-Elemente beim Bildaufbau. Zusätzliche Argumente sind unter anderem aber auch ein ansprechendes Design.

Der LG Flatron L1740P springt sofort durch sein außergewöhnliches Design ins Auge. Das anmutig geschwungene Kurvendesign orientiert sich an den harmonischen Formen des asiatischen Kulturraums. Der Monitor ist in einem spielerischen Mix aus Chrom, Mattschwarz und glänzendem weißem Kunststoff gehalten und sieht wirklich gut aus. Der Bildschirm vereint Design mit modernster Technologie, wie zum Bespiel den von LG entwickelten Bildverbesserungschips f-Engine, der für gestochen scharfe, farbgetreue und kontrastreiche Bilddarstellung mit 1280 x 1024 Pixel sorgt.

Ergonomie und Handhabung
Der L1740P ist ergonomisch zwar nicht perfekt, aber trotzdem beispielhaft. Der Monitor lässt sich nur in der Neigung einstellen, aber dafür über einen großzügig ausgelegten Bereich. Die Bildschirmanzeige ist praktisch und gut durchdacht, die Steuertasten sind an den Rand des Monitors gerückt, damit die Linien nicht unterbrochen werden. Die einzige Taste an der Vorderseite ist der Ein-/Aus-Schalter, der als berührungsempfindlicher Sensor im vorderen Monitorbereich angebracht wurde. Eine praktische Idee, die LG schon häufig verwendet hat.
Die Kontrollleuchte befindet sich im gleichen Bereich, oberhalb der Kurve der Chromleiste, die im unteren Teil des Panels verläuft. Auch die Details auf der Geräterückseite sind sorgfältig ausgearbeitet: Die Oberfläche ist aus attraktivem weißem Kunststoff mit einem grauen Logo aus Metall, die Anschlüsse sind hinter einer abnehmbaren Abdeckung verborgen, welche akkurat gearbeitet ist und sich perfekt in die Linien des aufgestellten Monitors einpasst.

Fazit:
Der Monitor ist vor allem für repräsentative Zwecke der ideale Partner. Der 17-Zöller verschönert jeden Schreibtisch. Der LG-Monitor bietet ein Kontrastverhältnis von 550:1. Die Helligkeit beträgt 300 Candela pro Quadratmeter. Die Reaktionszeit des Displays liegt bei 12 Millisekunden, was einen sehr guten Wert entspricht. Die selbsterklärende Bedienung machen den Umgang mit dem Bildschirm fast zum Kinderspiel. Office-Anwendungen machen auf diesem Monitor wirklich Spaß. Der Text ist gestochen scharf, die Ergonomie ansprechend und die Helligkeit passte sich leicht jeder Arbeitsumgebung an. Der Betrachtungswinkel von 140° horizontal und 120° vertikal war für Office-Anwendungen akzeptabel, genauso wie für Videospiele.

Technische Daten:
- 17 Zoll (48,26 cm)
- Aktive TFT-Matrix, LC-Display
- 1280 x 1024 optimale Auflösung
- 550:1 Kontrastverhältnis
- 300 cd/m² Helligkeit
- 140°/120°
- 12 ms Reaktionszeit

Plus/Minus
+ Ansprechendes Design
+ Einfaches Handling
+ scharfe Bildqualität
- nicht unbedingt für Filme geeignet

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Performance und Sicherheit

Mit dem Altivar 71 von Schneider Electrics sollen die Preis- und Flexibilitätsvorteile der Frequenzumrichtertechnologie auf einen neuen Leistungsbereich übertragen werden: Ausgangsfrequenzen bis 1000 Hertz und ein überlastmoment bis 220 Prozent zeugen von Genauigkeit, Dynamik und einer Drehzahl wie es sie in der 500 kW Klasse bislang nicht gab. Das Spektrum der verfügbaren Ansteuerarten reicht dabei von der vektororientierten Regelung für Asynchron- und Synchronmotoren in open loop (für Asynchron-Motoren zusätzlich closed loop) bis zur Steuerung lastunsymmetrischer Maschinen.Neben der Performance setzt Schneider Electric auch vermehrt auf den Bereich Sicherheit. Die integrierte Power Removal Funktion soll in sicherheitssensiblen Umgebungen einen ungewollten Motoranlauf verhindern und so den Aufwand für sonst notwendige Zusatzkomponenten wesentlich verringern. Zusätzlich gibt es noch umfassende Schutzfunktionen auf Motor- und Geräteebene, die Strom-, Spannungs- oder Temperatur-überschreitungen sicher im Griff haben sollen.
Hervorzuheben ist auch das einfache Handling des Altivar 71. Ein grafisches Bedienterminal mit großformatigem Display ist serienmäßig integriert. Ein Schnellstart-Menü erlaubt eine schnelle Inbetriebnahme und damit die schnelle Nutzung der vollen Leistung des Altivar71. Eine weitere Vereinfachung stellen die anwendungsspezifischen Makro-Funktionen dar. Mit dem Altivar 71 will Schneider Electric neue Geschäftsfelder erschließen. Ins Zentrum des Interesses rücken die Getränke- und Ernährungsindustrie, die Umwelttechnik und die Holzindustrie. Um in diesen Bereichen reüssieren zu können, bietet Schneider den Altivar in passenden Baugrößen für jeden Anwendungsbedarf.
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Neue Lösungen

\"Das reine Baumanagementgeschäft funktioniert nicht mehr“, begründet Porr-Chef Horst Pöchhacker die Umstrukturierung. Die Marktsituation verlange neue Lösungen und die Nutzung von Synergiepotenzialen, ergänzte Porr-Vorstand Wolfgang Hesoun anlässlich der Präsentation. Man wolle sich als Projektentwickler, Finanzier, Vermarkter und Anbieter von Dienstleistungen wie Facility- und Objektmanagement im Hoch-, Tief- und Infrastrukturbereich positionieren. Die im Straßenbau bereits erprobten PPP-Modelle will die Porr Solutions auch beim Hochbau umsetzen, etwa bei Universitäten. Auch das demnächst zur Ausschreibung anstehende Landeskrankenhaus Klagenfurt würde sich dafür anbieten, meint Friedrich Gruber, der, von der Immoprojekt kommend, als Co-Geschäftsführer für den Inlands-Hochbau zuständig ist. Neben ihm fungieren als Geschäftsführer Andreas Rechberger für die Immobilienprojektentwicklung Ausland sowie Georg Pammer für Infrastrukturprojekte.
Zielgebiet sind die Länder Ost- und Mitteleuropas wie Polen, Rumänien und Kroatien, wo heuer Tochtergesellschaften gegründet wurden. In Bosnien ist die Porr Solutions über ein Joint Venture aktiv. \"In diesen Ländern ist Kapital vorhanden, die Investoren haben aber nicht das Knowhow und suchen daher Partner“, so Andreas Rechberger zur Strategie. Vorwiegend sollen Projekte im gewerblichen Bereich entwickelt werden, Wohnbau im mittleren und oberen Preissegment könnten über Kooperationen mit Bauträgern und Banken errichtet werden. Die neu gegründete Gesellschaft verfügt derzeit über ein Investitionsvolumen von 600 Millionen Euro im Infrastrukturbereich sowie 500 Millionen im Hochbau, 10 bis 15 Prozent davon im Ausland.
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Der nächste Trend...

Die Bereitstellung von Festnetzanschlüssen für Consumer-Sprachtelefonie wird am Telekommunikationsmarkt zunehmend an Bedeutung verlieren. Dagegen werden Unternehmen den Zukauf gehosteter Telekommunikationsdienstleistungen verstärken. Das sind die wichtigsten Prognosen in einem vom französischen IT-Dienstleistungsunternehmen Atos Origin und IDC veröffentlichten Bericht.

IDC geht in den neuesten Prognosen davon aus, dass in Europa die Anzahl der VoBB-Verbindungen (Voice-Over-Broadband) von zwei Mio. im Jahr 2004 auf 22 Mio. im Jahr 2008 ansteigen wird. Zusammen mit Internet und Fernsehen wird sich VoBB zu einer Schlüsselkomponente für gebündelte Services entwickeln, so IDC, das Interviews mit Chief Technology Officers der größten europäischen Telekommunikationsunternehmen für die Studie durchgeführt hat.

Wie aus dem Report hervorgeht, bietet das Ineinandergreifen von Festnetz- und Mobiltelefonie-Infrastrukturen sowie Telekommunikations- und Informationstechnologien den Betreibern die Möglichkeit, gebündelte Services anzubieten. Diese decken Voice, Fernsehen, Internet und mobile Dienste gleichermaßen ab. Infolge sinkender Margen bei den Basisdiensten sind die Betreiber darüber hinaus gezwungen, verstärkt auf Mehrwertangebotezu setzen.

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Vorsicht, wachsames Handy!

Der Handysparte von Siemens geht es schlecht, sehr schlecht sogar. Entgegen den Branchentrend entwickelt sich das Handygeschäft des deutschen Herstellers stark rückläufig. Und immer wenn die Geschäftszahlen aufs Gemüt der Aktionäre drücken, wird der Ruf nach Innovationen laut. Anstelle von kostenintensiven Think-Tanks will man bei Siemens österreich vielmehr den Ideenreichtum der Mitarbeiter anzapfen. Alleine im Jahr 2004 wurden 2.700 Ideen von Mitarbeitern eingereicht - von unterschiedlicher Qualität. Ob eine Idee umgesetzt wird oder nicht, hängt von ihrem Potenzial ab. \"AyOne\" ist eine Innovation, der Siemens intern große Chancen eingeräumt werden. In nur drei Monaten wurde ein seriennaher Prototyp entwickelt, der jetzt im Friendly-User-Trial getestet wird. Basierend auf einem herkömmlichen Siemens-Handy erfüllt es alle Anforderungen an eine mobile Alarmanlage. Die Sensoren des Geräts sollten Alarm schlagen, wenn sie Licht- oder Temperaturveränderungen, Geräusche oder Bewegungen registrieren. Ist etwa ein bestimmter Lautstärkepegel erreicht oder wird AyOne plötzlich bewegt, setzt der elektronische \"Wachhund“ eine warnende SMS ab oder öffnet eine Telefonverbindung zu einem voreingestellten Handy. Dazu besitzt der AyOne fünf Sensoren und eine einfache Tastatur, hat aber kein Display. Mit dem eingebauten Mobilfunkmodul hält es Kontakt zu Handys und wird von Siemens als klassisches Always-on-Gerät gesehen. Das Gerät soll laut Siemens zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten bieten, etwa als mobiles Babyfon, als Alarmanlage - auch für Auto, Wohnwagen oder Zelt - und sogar als Kinder-, Behinderten- und Seniorentelefon.
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Steilpass nach österreich

Im Rahmen einer Pressepräsentation der Münchner Allianz Arena versuchte die Alpine Bau GmbH, das in letzter Zeit doch gehörig ins Wanken geratene Erscheinungsbild des Unternehmens ins rechte Licht zu rücken. Imagebroschüren und Folder sollten den anwesenden Pressevertretern helfen, Skandale und Skandälchen zu vergessen und die positiven Seiten des Unternehmens kennen zu lernen. Dumm nur, dass genau einen Tag nach dieser Präsentation das Urteil gegen Karl-Heinz Wildmoser junior (Viereinhalb Jahre wegen Bestechlichkeit) veröffentlicht wurde. Folgerichtig trat das Bauwerk in den Hintergrund, rückte der Bestechungsskandal in den Mittelpunkt des Interesses. \"Das ist natürlich auch für uns sehr unangenehm\", hört man aus dem Salzburger Baukonzern, \"denn wo es einen Bestochenen gibt, muss es natürlich auch einen Bestecher geben.\" Die scheinen von der Münchner Staatsanwaltschaft in Alpine-Geschäftsführer Dietmar Aluta-Oltyan und dem früheren Geschäftsführer der Alpine Bau Deutschland GmbH, Willi Böck, gefunden zu sein. Dennoch versucht man bei Alpine den Ball flach zu halten. Die Stimmung innerhalb des Unternehmens habe sich seit der Urteilsverkündung nicht merklich geändert, von Unruhe oder gar Nervosität keine Spur. Es stünde auch in keiner Relation zur Sachlage würden in einem Unternehmen mit zwei Milliarden Euro Umsatz jetzt alle die Nerven verlieren, so die Einschätzung bei der Alpine.Die weitere Vorgehensweise in der Causa Allianz Arena ist auf jeden Fall ungewiss. Ob sich der Hauptangeklagte Geschäftsführer Aluta der deutschen Justiz stellen wird oder ob er es in Zukunft tunlichst vermeiden wird, seinen Fuß auf deutschen Boden zu setzen, liegt jetzt in der Hand seiner Anwälte. Bei der Alpine bevorzugt man ohnehin den Standpunkt, dass es bei der ganzen Geschichte keinen Geschädigten gegeben habe. Die Alpine sei von Anfang an der Bestbieter gewesen, Karl-Heinz Wildmoser junior wollte lediglich den Preis drücken und den einen oder anderen Euro für sich selbst abzweigen. Von Schuldeinsicht keine Spur, gezahlt worden seien keine Bestechungsgelder, sondern laut Aluta branchenübliche Arrangement Fees.

Hilfe aus österreich?
Wie aus üblicherweise gut informierten Quellen zu hören ist, hofft man in den Chefetagen des Baukonzerns auf ein Eingreifen der österreichischen Justiz. Die bei solchen Tatbeständen bekanntermaßen zurückhaltende heimische Justiz würde eine - saftige - Geldstrafe verhängen und der Fall wäre erledigt, so die Hoffnung in Alutas Umfeld. Einzig die Salzburger Staatsanwaltschaft scheint die ihr zugedachte Rolle in diesem Szenario nicht einnehmen zu wollen. \"Wir sehen in der momentanen Situation keine Veranlassung, Anklage zu erheben\", erstickt Thomas Wegleiter, Mediensprecher der Salzburger Staatsanwaltschaft, die \"alpinen\" Hoffnungen im Keim. Zwar sei es theoretisch möglich, parallel zur deutschen Justiz Anklage zu erheben, sinnvoll sei es aber nicht. \"Das wäre dann ein Wettstreit um das erste Urteil, denn ein rechtskräftiges Urteil würde das zweite Gerichtsverfahren sofort stoppen. Zudem haben die deutschen Behörden die Ermittlungen abgeschlossen und Anklage erhoben, also liegt es jetzt in deren Zuständigkeitsbereich\", so Wegleiter weiter. Damit muss sich Aluta auf ein Gerichtsverfahren in München einstellen. Ob er in naher Zukunft allerdings freiwillig seine Beine auf deutschen Boden setzen wird, darf bezweifelt werden.

Das Stadion
Durch den Bestechungsskandal beinahe in den Hintergrund gedrängt wird die Tatsache, dass die Alpine in München-Fröttmanning ein wunderschönes Stadion gebaut hat. Eine High-Tech-Arena, die ihren internationalen und nationalen Vorbildern in Amsterdam oder Gelsenkirchen in nichts nachsteht. Großzügig dimensionierte VIP-Logen und eine Sitzplatzanordnung, die auch in den letzten Reihen noch eine ausgezeichnete Sicht auf das Spielgeschehen garantieren. Bezüglich des Stadionumfeldes mehren sich aber bereits kritische Stimmen. Studien haben gezeigt, dass die Parkplatzkapazitäten für die Weltmeisterschaft 2006 nicht ausreichen werden und auch die Zubringerwege das Verkehrsaufkommen nicht bewältigen werden können. Der Alpine ist in diesem Zusammenhang allerdings kein Vorwurf zu machen, für diese Fehlplanung trägt der Bauherr die Verantwortung. Die Ausschreibungskriterien wurden punktgenau erfüllt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

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Auch unterwegs die besten Filme

Die PET-Range eröffnet viele neue Entertainment-Möglichkeiten für unterwegs. Kinder können Filme oder Spiele jetzt im Auto genießen, auf dem Zeltplatz oder in ihrem Schlafzimmer. Auch bei Zugreisen oder während der Wartezeit auf dem Flughafen kommt keine Langeweile mehr auf.

Drei Größen sind erhältlich, sie reichen vom extrem kompakten und preisgünstigen PET710 mit 7-Zoll-Bildschirm (18 Zentimeter Bildschirmdiagonale) über den 8-Zöller PET810 (20 Zentimeter) bis zum PET1000 (26 Zentimeter). Unabhängig von der Bildschirmgröße soll ein schlankes Design gewährleisten, dass sich die leichtgewichtigen Player überall mit hinnehmen lassen.

Hochauflösender Bildschirm
Alle Modelle sind mit einem hochauflösenden TFT-Bildschirm ausgestattet. Er bietet laut Hersteller aus nahezu jedem Blickwinkel ein optimales Bild und macht den Filmspaß unterwegs so noch komfortabler.
Bei allen Geräten ist ein Drei-Sekunden-Erschütterungsspeicher eingebaut, sodass unerwartetes Ruckeln oder Stöße den Filmgenuss laut Herstellen nicht beeinträchtigen. Da die Player speziell für das mobile Abspielen von DVDs und anderen Video-Formaten entwickelt wurden, kombinieren sie exzellente Video- und Audio-Wiedergabe mit langer Akku-Lebensdauer.

Kompatibel mit fast allen Videoformaten
Die DVD-Player sind kompatibel mit nahezu allen gängigen Videoformaten, wie zum Beispiel DVD, DVD +R/RW, (S)VCD und MPEG4 (nur PET 810 und 1000). Zusätzlich sollen sich alle drei Modelle auch als tragbare Musik-Player nutzen lassen, für die Wiedergabe von MP3-CD-, CD-Audio und CD-R/RW-Musik. Da geteilte Freude bekanntlich doppelte Freude ist, besitzen die Geräte jeweils zwei Kopfhöreranschlüsse.

Umfassendes Zubehör-Paket
Das umfangreiche Zubehör garantiert den vielseitigen Einsatz der DVD-Player. Im Paket enthalten sind neben einer Fernbedienung auch ein Adapter für den Zigarettenanzünder im Auto sowie wiederaufladbare Akkus und ein Reiseetui. Mit dem praktischen Reiseetui lässt sich der Player hinten am Vordersitz des Autos befestigen, sodass alle Mitreisenden im Fond die Show genießen können. Eine Batterieladung reicht aus für bis zu 2,5 Stunden Spieldauer - mehr als genug für die meisten Kinofilme.

Die DVD-Player sind ab Juli verfügbar und kosten 249,- Euro (PET710), 349,- Euro (PET810) oder 499,- Euro (PET 1000).

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Diskussion beendet

In der Diskussion um die Frage der Vereinbarkeit der geplanten Aufsichtsratsfunktion (Aufsichtsratbeschluss voraussichtlich am 25. Mai) von Investkredit-Generaldirektor Wilfried Stadler bei der Telekom Austria mit seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Rundfunk- und Telekomregulierungsbehörde zeigt sich der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) überrascht von der nunmehrigen Argumentation. \"Seit geraumer Zeit fordern wir einen Aufsichtsratssitz in der RTR für diejenigen, die die RTR finanzieren, nämlich die am Markt tätigen Betreiber. Dies ist uns bislang stets mit dem Argument der Unvereinbarkeit abgelehnt worden. Dementsprechend erstaunt sind wir nun, dass dieses Argument offenbar für die TA nicht gelten soll,\" meint dazu VAT-Präsident Achim Kaspar.

\"Wenn dem tatsächlich so ist, haben wir gegen die Doppelfunktion von Dr. Stadler nichts einzuwenden. In diesem Fall fordern wir aber gleichzeitig auch einen Aufsichtsratssitz für den VAT in der RTR, um die alternativen Telekombetreiber bei der Kontrollmöglichkeit über den Umgang mit ihren Finanzierungsbeiträgen gegenüber der Telekom Austria gleichzustellen,\" stellte der VAT-Präsident klar.

Verständnis bei BMVIT. In einer ersten Stellungnahme zeigt die vorgelagerte Behörde der RTR, das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT), Verständnis für die Kritik des VAT. Man bestätigt die \"zugegebenermaßen nicht besonders gute Optik\", die ein RTR-Aufsichtsratmitglied geben würde, das zeitgleich auch im Aufsichtsrat eines der Regulierungsbehörde verpflichteten Unternehmens sitzt. BMVIT-Sprecher Martin Standl zufolge wird die Causa in der am 1. Juli stattfindenden Sitzung des RTR-Aufsichtsrates zur Sprache gebracht werden.

Stadler hingegen verweist auf die Geschäftsordnung der Regulierungsbehörde, wonach der RTR-Aufsichtsrat »explizit nicht für inhaltlich-regulatorische, sondern rein finanztechnische Fragen zuständig« und daher »diese Funktion durchaus mit dem Aufsichtsratsposten bei der TA vereinbar« sei.Branchenkreisen zufolge konnte Stadler mittlerweile den VAT von seiner Integrität überzeugen und versicherte sich abermals der Unterstützung des RTR-Eigentümers BMVIT. Jegliche Zweifel seien nun »ausgeräumt«.VAT-Vorwurf: Vorzugsbehandlung für Telekom Austria im Aufsichtsrat der Regulierungsbehörde. Wilfried Stadler: »Habe alle Zweifel ausräumen können.«

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