Warnung vor Wildwuchs
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Fahrzeuge als jüngste Teilnehmer im weltweiten Datenverkehr – das hat auch Schattenseiten, warnen Datenschützer.
Fahrzeuge als jüngste Teilnehmer im weltweiten Datenverkehr – das hat auch Schattenseiten, warnen Datenschützer.
Versicherungstarife, die vorsichtige Fahrer belohnen, stecken in Österreich in der Warteschleife. Technische und rechtliche Details sind noch unklar. Ob sich fahrstilabhängige Prämiensysteme auf dem Markt bewähren? Die Experten sind skeptisch.
Emotionalität ist bei der Wahl der Firmenautos fehl am Platz. Nur eine sachliche Kalkulation aller Faktoren liefert eine valide Entscheidungsgrundlage. Auch wenn das vielen Unternehmern nicht gefällt: Die Limousine für den Chef hat als Statussymbol ausgedient.
Schon die Auswahl der Fahrzeuge kann die laufenden Ausgaben für die Firmenflotte deutlich senken. Durch Outsourcing der Verwaltung werden zusätzlich personelle Ressourcen frei. Die Kombination Leasing & Fuhrparkmanagement ist auch für KMU eine kostengünstige und bilanzschonende Option.
Die unabhängige Prüfstelle TÜV Rheinland hat kürzlich eine Verbrauchssenkung des Renault Trucks T Optifuel um 10,9 Prozent gegenüber einem Renault Trucks T in Standardausführung zertifiziert, nachdem die Fahrer ein Optifuel Training für sparsame Fahrweise absolviert haben.
Nur wenige Monate nach der Produkteinführung des Renault Trucks T Optifuel beauftragte Renault Trucks – überzeugt von den Leistungen seines Modells hinsichtlich Kraftstoffverbrauch – TÜV Rheinland als unabhängige Prüfstelle, die mit dieser Modellversion möglichen Verbrauchseinsparungen zu ermitteln und zu zertifizieren. TÜV Rheinland startete daraufhin eine Testreihe, um das Einsparungspotenzial des Renault Trucks T Optifuel zu messen. Das Ergebnis ist eine zertifizierte Verbrauchseinsparung von 10,9 Prozent.
Beim Renault Trucks T Optifuel handelt es sich um ein Komplettangebot, das ein verbrauchsoptimiertes Fahrzeug und das Optifuel Training für eine sparsame Fahrweise mit entsprechend geschulten Trainern umfasst. Das Vergleichsfahrzeug war ein Renault Trucks T in Standardausführung ohne Optionen und ohne Optifuel Training für die Fahrer.
Aerodynamische Neuerungen und intelligenten Technologien sorgen für eine spürbare Verringerung der Kraftstoffkosten und tragen so zur Verbesserung der Rentabilität bei.
Von Limousinen träumen viele, beim Kauf entscheiden die meisten aber pragmatisch.
Auf Einladung von Report(+)PLUS testeten sechs Top-Führungskräfte im ARBÖ-Fahrsicherheits-Zentrum Wien aktuelle Hybridfahrzeuge. Am Start: Audi A3 e-tron, Kia Optima, Lexus NX 300h, Mitsubishi Outlander PHEV, Porsche Cayenne S und Range Rover Sport.
Die Hybridtechnologie bringt frischen Wind in den Automobilmarkt und lockt mit neuen Modellen und attraktiven Förderungen.
Mit der Plattform carsharing 24/7 vernetzen Robert Reithofer und Ruth Juric von Ibiola Mobility Solutions (IMS) bereits hunderte flexible Fahrzeugbesitzer und -nutzer in Österreich. Ihr Motto: Das höchste Gut in der Mobilität ist nicht der Besitz eines Autos, sondern seine Verfügbarkeit – mitunter auch leihweise.
2015 könnte das Jahr werden, in dem die Hybridtechnologie endgültig zum Siegeszug ansetzt. Noch nie zuvor waren so viele Modelle am Markt oder standen unmittelbar vor der Markteinführung. Report(+)PLUS zeigt aktuelle Hybrid-Autos und stellt die wichtigsten Neuerscheinungen vor.
Im internationalen Vergleich spielt externes Fuhrparkmanagement in Österreich noch eine untergeordnete Rolle. Lediglich Großunternehmen geben ihre Fahrzeugflotte gerne in fremde Hände. Die meisten KMU kümmern sich lieber selbst um die Fahrzeuge und halsen sich damit nicht nur unnötige Kosten auf. Fullservice-Leasingverträge sparen Geld, sorgen für Transparenz und garantieren Mobilität.
Der Lkw der Zukunft ist ein Mercedes-Benz und fährt autonom«, sagte Daimler-Vorstand Wolfgang Bernhard bei der Präsentation des »Mercedes-Benz Future Truck 2025« selbstbewusst. Und tatsächlich hat der Sternträger das Potenzial, die Transportbranche zu revolutionieren. Denn der Truck verfügt über das intelligente Assistenzsystem »Highway Pilot«, mit dem er bei Autobahngeschwindigkeiten bis zu 85 km/h komplett selbstständig fahren kann. Den Beweis trat Daimler Trucks auf einer Autobahn in der Nähe von Magdeburg an. Mit dem »Highway Pilot« könnte langfristig auch das Berufsbild des LKW-Fahrers aufgewertet werden. Das System entlastet den Fahrer nicht nur von monotonen Tätigkeiten, vielmehr gewinnt dieser Zeit für Aufgaben, die beispielsweise bisher der Disposition vorbehalten sind. Aufstiegsmöglichkeiten von der reinen Fahrtätigkeit zum Transportmanager sind damit vorstellbar.
Porsche verdient mit jedem verkauften Fahrzeug mehr als 16.000 Euro, Toyota ist der lukrativste Massehersteller mit rund 1.800 Euro Gewinn pro abgesetztem Fahrzeug. Aber nicht jeder Hersteller darf sich über satte Gewinne freuen. Zahlreiche Modellen bescheren den Herstellern nicht nur keinen Gewinn, sie reißen vielmehr ein ordentliches Loch in die Kassa. Welche Ideen für die europäischen Hersteller richtig teuer geworden sind, zeigt eine Analyse des US-Beratungsunternehmens Bernstein Research. Unangefochten an der Spitze thront der Bugatti Veyron: Aufgrund enorm hoher Entwicklungskosten brachte jedes verkaufte Fahrzeug dem Mutterkonzern VW ein Minus von stolzen 4,95 Millionen Euro.