Drei Anforderungen, die die Digitalisierung an ihr Netzwerk stellt.
Die digitale Transformation nimmt in vielen Unternehmen weiter Gestalt an. Business-Verantwortliche in unterschiedlichsten Branchen überlegen derzeit, wie sie die Möglichkeiten der Digitalisierung künftig für ihr Geschäft nutzen können. Dabei geht es nicht nur darum, Geschäftsprozesse mit innovativen Anwendungen schneller, flexibler und effizienter zu machen – auch in der IT-Infrastruktur müssen die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Wandel geschaffen werden. Im Netzwerkbereich kommen dabei vor allem drei große Herausforderungen auf Unternehmen zu.
Das sogenannte „Onboarding“ - die Ausstattung neuer Mitarbeiter mit der benötigten Hardware, Software und den Zugriffsrechten - ist häufig ein langwieriger und damit zeitraubender Prozess. Dieser wird neuerdings dadurch erschwert, dass der Administrator es mit Smartphones und Tablets zu tun hat, die aus der Consumer-Welt stammen. Somit sind sie nicht mit den traditionellen Client Management Werkzeugen administrierbar. Gefordert ist deshalb ein intelligentes Zusammenspiel von IT Service Management (ITSM) und Enterprise Mobility Management (EMM), um neue Mitarbeiter schnellstmöglich einsatzfähig zu machen.
Ein Beitrag von Fabian Henzler, Senior Product Manager für Business Process and Workspace Management bei Matrix42.
Tragfähige Geschäftsmodelle aus bestehenden Daten entwickeln. Ein Kommentar von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum.
Wie Unternehmen Big Data in den Griff bekommen und mit Self-Service-Anwendungen Fachanwender unterstützen können, zeigt die Roadshow „Meet’n‘Eat – Data Analytics Lunch“. Die Veranstaltungsreihe beginnt am 28. Juni und macht bis 15. Juli Station in sieben Städten in Deutschland und Österreich.
Wozu brauchen Sie denn noch ein Betriebssystem? Sie haben doch einen Browser! Klingt radikal? Mag sein – aber dennoch ist das bald die Realität.
Ein Kommentar von Dirk Eisenberg, Technical Director Cloud & Mobile Management bei Matrix42
Die richtigen Technologien einführen und Wettbewerbsnachteile verhindern. Ein Kommentar von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum.
Wertverlust des Autos - so kann er verhindert werden.
Fast jedes Auto verliert über die Zeit an Wert, auch wenn es noch so gut gepflegt wird. Bei Neuwagen macht sich der Effekt besonders schmerzhaft bemerkbar. Viele Wagen verlieren schon im ersten Jahr 25% an Wert und dieser Trend setzt sich innerhalb der ersten drei Jahre fort. Wer beim Autokauf nicht zu große Einbußen hinnehmen möchte, sollte statt eines Neuwagens einen jungen Gebrauchten in Erwägung ziehen. So ist der Materialwert eines gebrauchten Firmenwagens womöglich höher als es der zu erzielende Preis erwarten lässt. Wer den Wert seines jetzigen Autos bewerten lassen will, kann dies beispielsweise über die Plattform jetztautoverkaufen.at tun.
Schon beim Kauf clever sparen
Wie bereits angedeutet, lässt sich schon beim Kauf sparen. Viele Händler bieten Jahreswagen und junge Gebrauchtwagen zu günstigen Konditionen. Davon stammen viele Fahrzeuge aus den Fuhrparks von Unternehmen, die ihre Flotte regelmäßig erneuern. Diese Autos verfügen über eine hochwertige Ausstattung und haben oft nur einen geringen Kilometerstand. Beim professionellen Gebrauchtwagenhändler erhält man geprüfte Qualität. Viele Händler geben eine Gewährleistung für ihre Produkte.
Auf die Marke und das Modell achten
Beim möglichen Wertverlust spielen Marke und Modell des Fahrzeugs eine große Rolle. Beliebte Marken wie Porsche oder Land Rover sind von negativen Effekten interessanterweise nicht betroffen. Ein Land Rover hat zum Beispiel nach einer Kilometerleistung von 60.000 Kilometern und einem Alter von drei Jahren immer noch einen unglaublichen Restwert von 100%! Bei diesen Marken kann man mit einem Neuwagenkauf nichts falsch machen. Es bietet sich ein Blick in die Restwerttabellen der Autobewerter an, bevor man sich für ein bestimmtes Modell entscheidet.
Fahrzeug pfleglich behandeln
Ist das Auto im Besitz, lässt sich dessen Wert durch eine pflegliche Behandlung erhalten. Besonders im Winter sollten Schutzmaßnahmen zur Materialschonung ergriffen werden. Regelmäßige Wäschen entfernen Salzreste und Schmutz. Dabei ist stets auch der Unterboden zu reinigen. Bei Minusgraden ist von einer Wäsche abzuraten. Eingedrungenes Wasser könnte Schlösser und Dichtungen beschädigen. Lederbezüge lassen sich mit entsprechenden Pflegeprodukten geschmeidig gehalten. Stoffe sind sanft zu reinigen. Lackschäden sollten zur Vermeidung von Rost umgehend behoben werden.
Regelmäßige Durchsichten
Regelmäßige Durchsichten garantieren das einwandfreie Funktionieren aller Bauteile. Werden abgenutzte Elemente rechtzeitig ersetzt, lassen sich Folgeschäden verhindern und das Fahrzeug auf einem technisch einwandfreien Niveau halten. Die Durchsichten können im Scheckheft dokumentiert werden. Bei einem späteren Verkauf wirkt sich eine Dokumentation positiv aus. Die meisten Käufer schätzen regelmäßig stattgefundene Wartungen.
Geschützter Platz in der Garage
Sofern möglich, sollte der Wagen in der Garage oder in einem Carport untergebracht werden. Hier ist das Auto den Umwelteinflüssen weniger ausgesetzt und kann kaum versehentlich beschädigt werden. In einer Garage ist eine gute Belüftung wichtig, damit nach einer Fahrt die Feuchtigkeit trocknen kann. Nach längeren Strecken sollte das Auto zur Trocknung des Innenraums kurz ausgelüftet werden. Fahrräder, Gartengeräte und andere Dinge, die den Lack beschädigen könnten, sind vom Wagen entfernt aufzubewahren.
Die höheren Errichtungskosten einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade (VHF) im Vergleich zu Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) amortisieren sich bei einer entsprechend langen Nutzung.
Tragfähige Geschäftsmodelle aus bestehenden Daten entwickeln - ein Beitrag von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum
Unternehmen und ihr Umfeld produzieren immer schneller, immer größere Datenmengen. Die anfallenden Daten bergen ein riesiges wirtschaftliches Potenzial – wenn sie richtig verarbeitet und analysiert werden. Ein Data Warehouse bietet die optimale Grundlage dafür wie dieses Whitepaper zeigt.
Mit den steigenden Einbruchzahlen der letzten Jahre rückt das Thema Sicherheit und Einbruchsicherung auch bei Privatpersonen verstärkt in den Fokus. Dass ein einfacher Safe oder Stahlschrank dabei nicht immer die beste Wahl ist, zeigt ein Blick auf die geltenden Sicherheitsklassen und Anforderungen der Versicherer.
Ein Kommentar von Peter Lipp, Sales Manager Austria bei it-novum.
In vielen Unternehmen nimmt das SAP-System eine zentrale Rolle ein, weil alle anderen Bereiche davon abhängig sind. Bei all diesen Unternehmen hat daher die Stabilitätserhöhung des SAP-Systems sowie die Minimierung von Ausfällen und Engpässen höchste Priorität. Logische Konsequenz ist ein umfassendes SAP-Monitoring. Open Source-Systeme bieten sich hier als kostengünstige und flexible Alternative zu proprietären Lösungen an. Das kostenlose Whitepaper „SAP-Monitoring mit Open Source“ zeigt, wie sich mit quelloffenen Tools SAP überwachen lässt.
Ein professionelles SAP-Monitoring bietet, neben der Verbesserung der Stabilität, auch die Möglichkeit der Kostenreduktion durch die Transparenz, die es erzeugt. Zudem können Routinetätigkeiten, wie z. B. das Checken von Logfiles, automatisiert und Ressourcen dadurch anderweitig eingesetzt werden. Und nicht zuletzt dienen verlässliche Performancedaten als Basis für das Reporting und für die Planung.
Herausforderung Drittsysteme
Die zentrale Herausforderung bei der Überwachung von SAP ist es nicht, für das SAP-System alleine ein umfassendes Monitoring aufzubauen. Vielmehr muss das Monitoring zusätzlich auch alle Abhängigkeiten zwischen SAP und Drittsystemen berücksichtigen. Es geht also weit über die Anbindung von CCMS (Computer Center Management System) hinaus und bedarf der Integration mehrerer Schnittstellen und des Einsatzes neuer Technologien. Open Source Tools eignen sich hervorragend, die Lücke zwischen SAP und Drittsystemen zu schließen.
Für den stabilen Betrieb der IT müssen alle Komponenten, vom Netzwerk über die Server und Storage-Systeme bis hin zu den Applikationen und Prozessen, überwacht werden. openITCockpit ist eine Open Source-Lösung für Netzwerk- und Applikations-Monitoring, die jetzt in einer vollständig überarbeiteten Version erschienen ist. Wir haben uns mit Peter Lipp vom Hersteller it-novum über die neue Version unterhalten und welche Vorteile sie dem Kunden bringt.