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Ein leistungsstarker Auftritt

Der FS-1118MFP liefert Dokumente mit einer Auflösung von 1200 dpi im A4-Format, mit einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 18 Blatt pro Minute und einer Aufwärmzeit von ungefähr acht 8 Sekunden. Das neue multifunktionale System ermöglicht laut Hersteller perfekten Druck, Kopie und Farbscan in hochwertiger Qualität. Mit der Inkludierung des optionalen Faxsystems kann der FS-1118MFP zum Mittelpunkt jedes kleinen Büros oder auch Home-Offices werden.

Kompakt und leistungsstark
Mit seinem kompakten Design und einer geringen Stellfläche bietet der FS-1118MFP beachtliche Papierverarbeitungsmöglichkeiten: Standardmäßig mit einer Papierkapazität von 300 Blatt ausgestattet, kann das Produkt zusätzlich auf 550 Blatt A4 aufgerüstet werden, wodurch weniger Nachfüllungen nötig sind. Mit der optionalen Dokumenten-Zufuhr DP-100 kann der FS-1118MFP ohne Mühe großvolumige Kopieraufträge erledigen. Ein zentraler Controller mit 96 MB RAM als Standard (aufrüstbar auf 320 MB) soll sicherstellen, dass gehobene digitale Kopierfunktionen wie z.B. Scan-once-print-many (einmaliges Scannen, mehrfacher Druck) und elektronische Sortierung mit Leichtigkeit erledigt werden.

Starker Teamplayer
Damit das Multifunktionsprodukt von allen Anwendern des Büronetzwerks genutzt werden kann, verfügt das Gerät, das an einen PC via USB 2.0 oder paralleler Schnittstelle angeschlossen werden kann, über eine eingebaute Netzwerkkarte. Mit wertvollen Funktionen wie LDAP (ein TCP/IP-basiertes Directory-Zugangsprotokoll, das sich im Internet und in Intranets als Standardlösung für den Zugriff auf Netzwerk-Verzeichnisdienste für Datenbanken, E-Mails, Speicherbereiche und andere Ressourcen etabliert hat), Scan to e-mail und Network faxing ist laut Hersteller Anwenderfreundlichkeit garantiert. Der FS-1118MFP ist ab sofort zum Verkaufspreis von € 649,- im Fachhandel erhältlich.

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\"Commissario Computer\" löst Fälle in 3D

Das in Rom installierte \"VR-Theater\" oder \"RealityCenter\" mit seiner sechs Meter breiten Bilddarstellung gilt als die fortschrittlichste Einrichtung, die gezielt für Zwecke der kriminalistischen Untersuchung konzipiert ist. Betreiber ist eine Einheit der italienischen Staatspolizei, die sich mit der Analyse von Gewaltverbrechen beschäftigt und sich bei der Aufklärung internationaler Mordfälle bereits weites Ansehen verschaffte. Mit dem System soll es möglich sein, das Geschehen aus der Sicht unterschiedlicher Augenzeugen in Szene setzen zu können. Der römische Projektleiter Carlo Bui erklärt, dass \"die Virtual Reality-Einrichtung immer dann gute Dienste leistet, wenn es um die Darstellung und Analyse komplexer raum-zeitlicher Verhältnisse etwa bei der Diskussion der Flugbahn der Geschosse geht“. Mit dem neuen System sollen sich die Berechnungen und Argumente eines Ballistikexperten auch allen anderen Beteiligten anschaulich und schnell verständlich machen. Die Untersuchenden können die Einrichtung zudem immersiv nutzen, indem sie spezielle Brillen aufsetzen, die computerberechnete Bilddarstellung auf Stereobetrieb schalten und somit das Geschehen auf der Leinwand besonders 3D-plastisch erleben.

Mit Hilfe der 3D-virtuellen Szenennachstellung lässt sich, so die Idee des kalifornischen Herstellers SGI, alles visualisieren - angefangen von den ersten Befunden am Tatort, bis hin zu Fakten, die man aus Laser-Messungen erhält oder die man dem mitgeschnittenen Bandmaterial aus Videoüberwachungskameras entnimmt. Geschossbahnen, Blutspuren und die Körper der zum Tatzeitpunkt Beteiligten sind flexibel und vielfältig animierbar. Gegenstände lassen sich beliebig platzieren und verschieben, in absoluter wie in relativer Anordnung zueinander oder zur Lage des Opfers, des Angreifers und der Zeugen.

Die gesamte Umsetzung von den ursprünglich vorliegenden Rohdaten bis hin zu dem vollständigen 3D-Szenen-Modell, das für die VR-Sitzung erforderlich ist, geschieht in kurzer Zeit - typischerweise in weniger als 24 Stunden.

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PC-Absatz 2005 höher als erwartet

Laut Gartner ist das Wachstum auf dem PC-Markt vor allem auf die anhaltende Nachfrage nach mobilen PCs zurückzuführen. In diesem Bereich wird für das laufende Jahr ein Absatzplus von 26,5 Prozent erwartet. Dagegen soll der Absatz bei den Desktop-PCs lediglich um 4,6 Prozent zulegen. \"Mobile PCs locken zunehmend mehr User an, da die Preise fallen und der drahtlose Internetzugang sich mehr und mehr durchsetzt\", sagte Gartner-Analyst George Shiffler.

Allerdings gibt es laut den Marktforschern nur wenig Antrieb durch neue Technologien. Derzeit werde das Wachstum am Markt vor allem durch den anhaltenden Austausch älterer Geräte getragen. Im Businessbereich habe dieser Prozess aber bereits den Zenit erreicht und werde sich im Laufe des Jahres abschwächen. Bei den Privatkunden soll der Trend zum PC-Austausch seinen Höhepunkt erst Anfang 2006 erreichen, dann aber umso schneller abflachen. Für das kommende Jahr prognostiziert Gartner deshalb trotz anhaltend kräftigem Aufwind aus dem Notebookbereich für den Gesamtmarkt nur ein einstelliges Wachstum.

Wesentlich pessimistischer als Gartner hatten sich noch im Frühjahr die Marktforscher des Rivalen IDC über die Entwicklung auf dem PC-Markt geäußert und ihre ursprünglichen Prognosen abgeschwächt. Demnach soll der Computerabsatz nach Stückzahlen gerechnet in diesem Jahr lediglich um 9,7 Prozent auf 195,4 Millionen zulegen. Die abgeschwächte Prognose begründeten die IDC-Analysten mit dem verzögerten Aufschwung in Japan und der Zurückhaltung der US-Konsumenten.

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Preisrutsch auch in Deutschland

Dank der virtuellen Netzbetreiber könnten die Tarife für Mobiltelefonie um 30 Prozent sinken, so das Ergebnis der Studie.

In Dänemark hat die Präsenz der virtuellen Netzbetreiberfür einen Preisrutsch von 40 Prozent gesorgt. Die Billiganbieterzwingen die großen etablierten Netzbetreiber zum Umdenken. Derzeit glauben drei Viertel der Entscheider deutscher Mobilfunkcarrier, die Kundschaft entscheide sich aufgrund der Bekanntheit der Marke und des Images. Nur zwei von fünf der befragten Fach- und Führungskräfte sind der Ansicht, die Kunden lassen sich vor allem mit günstigen Tarifen locken. In diese Lücke stoßen neue Discountanbieter wie Tchibo, die erfolgreich mit niedrigen Tarifen Marktanteile erobern. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Studie \"TELCO Trend“ der UnternehmensgruppeSteria Mummert Consulting und des Spezialisten für Umfrage- undBeschwerdemanagement-Software Inworks.

Der Handymarkt ist nahezu gesättigt. Rund 72 Millionen Nutzerzählen die deutschen Mobilfunkbetreiber im Januar 2005. Die neuen, virtuellen Netzbetreiber wie Tchibo haben jedoch mit ihrenNiedrigpreiskonzepten erhebliche Potenziale, die deutscheMobilfunklandschaft tief greifend zu verändern, so die Einschätzung. Sie setzen weitestgehend auf niedrige Tarife oder bieten maßgeschneiderte Angebote für spezielle Zielgruppen. Die großen etablierten Netzbetreiber sind gleichzeitig immer noch der Ansicht, ihre Kunden vor allem über die Marke oder die hohe Netzverfügbarkeit zu binden.
75 Prozent der befragten Fach- und Führungskräfte beiMobilfunkcarriern glauben beispielsweise, Kunden würden aufgrund der Bekanntheit der Marke zu ihrem Unternehmen wechseln. Immerhin noch 70 Prozent halten die Netzabdeckung für einen Wechselgrund. Nur 37,5 Prozent der Entscheider rechnen damit, dass sich der Kunde aufgrund der Preise und günstigen Tarife für einen anderen Anbieter entscheidet.

Die neuen Anbieter greifen jedoch genau hier an. Lange Zeit warTchibo mit einem einheitlichen Minutenpreis von 35 Cent eine günstige Alternative zu T-Mobile & Co. Doch selbst der Kaffeeröster hat mit Schwarzfunk und SIMply zwei neue, günstigere Konkurrenten bekommen.
SIMply bietet zu bestimmten Zeiten Telefonate ins Festnetz für einen Cent an. In Europa buhlen derzeit 20 virtuelle Mobilfunkbetreiber um die Gunst der Kunden. Die Hälfte setzt dabei auf günstige Preise, die andere Hälfte geht mit Spezialangeboten für bestimmte Zielgruppen aufKundenfang. Die Billiganbieter könnten dafür sorgen, dass dieMobilfunkpreise um bis zu 30 Prozent sinken, so die Studie. Zum Vergleich: Bei den dänischen Nachbarnfielen die Preise durch die neuen Angebote der virtuellenNetzbetreiber um bis zu 40 Prozent.

Während die großen Mobilfunkunternehmen den Markt aus ihrerMarktführerschaft beobachten und gegebenenfalls mit eigenenBilligmarken auf den Markt kommen, stellen die kleinen Betreiber ihre Netze gerne zur Verfügung. Beispiel Tchibo: Obwohl die virtuelle Kaffeebohne im Display blinkt, telefonieren die Kunden real über das Netz des kleinsten deutschen Netzbetreibers O2. Die kleinen Mobilfunkcarrier sehen in den virtuellen Netzbetreibern eine Chance, schneller zu wachsen. Die Netze sind schließlich vorhanden und jeder neue Nutzer hilft, die Infrastrukturen wirtschaftlicher zu betreiben.

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Bilder in Sekundenschnelle

Einfach die Digitalkamera oder das CD-Laufwerk anschließen, auf Start drücken und das 10 x 15 cm Foto ist laut Hersteller nach nur 39 Sekunden komplett fertig! Der Direktdruck soll von allen gängigen Speicherkartenformaten möglich sein. Zusätzlich ist der Stylus Photo R320 mit allen gängigen Digitalkameras durch Pictbridge, USB Direct Print kompatibel.

Dank sechs separat verwendeter Tintenpatronen haben die Fans nicht nur ihre schönsten Bilder \"voll im Griff“, sondern auch die Kosten! Der Ausdruck mit Epsons neuem soll voll und ganz mit klassischen \"Laborfotos“ konkurrieren können. Mit dem 1,4-Zoll großen LCD-Farbdisplay ist die Bildvorschau extrem praktisch. Und CDs und DVDs können laut Hersteller auch mit eigenen Motiven bedruckt werden.

Hohe Druckauflösung
Auch im Stylus Photo R320 kommt die Epson Micro Piezo Drucktechnologie zum Einsatz, die eine Tröpfchengröße von bis zu drei Picoliter (Billionstel-Liter) hervorbringt. So kommen selbst feinste Details und Schattierungen deutlich zur Geltung. Die Druckauflösung von bis zu 5.760 optimierten dpi auf geeigneten Medien wird auch im Stand-Alone-Betrieb erreicht. Der optional erhältliche Bluetooth-Adapter erlaubt die übertragung der Fotodaten auch direkt vom Handy, Organizer oder Laptop auf den Drucker.

Der Epson Stylus Photo R320 ist ab Juni 2005 zum Preis von 209,- Euro erhältlich. Die im Lieferumfang enthaltene Software umfasst Epson Creativity Suite, mit der individuelle Fotogestaltung möglich ist, und Epson Photo Print

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WLAN-Equipment boomt

Im ersten Quartal dieses Jahres ist weltweit WLAN-Equipment im Wert von 767,6 Mio. Dollar verkauft worden. Einer Studie des Marktforschungsinstitutes Infonetics Research zufolge wurden mit 12,2 Mio. Stück so viele Geräte ausgeliefert wie nie zuvor. Bis Anfang 2008 schließlich sollen die Quartals-Umsätze auf 3,6 Mrd. Dollar gestiegen sein.

Vor allem der globale Breitband-Boom sorgt derzeit für den wachsenden Bedarf an Equipment wie Wireless-Routern. Allein in diesem Segment wurden im ersten Quartal dieses Jahres mit Verkäufen von sechs Mio. Geräten Umsätze in Höhe von 328 Mio. Dollar erwirtschaftet. \"Die Nachfrage nach Wireless-Routern hält unvermindert an\", so Infonetics. \"Immer mehr Nutzer entdecken die Möglichkeiten, die ein drahtloses Netzwerk zu Hause bietet.\"

Branchenzahlen zufolge ist bei den Gesamtumsätzen am WLAN-Markt eine stete Anteilssteigerung von WiMax-Equipment zu beobachten. Derzeit werden Endkundengeräte, also Antennen die WiMAX (Standard IEEE 802.16) unterstützen, für 200 bis 500 Dollar angeboten. \"Macro\"-Sendeanlagen für den Einsatz im ländlichen Bereich sind für 50.000 bis 60.000 Dollar zu bekommen. \"Micro\"-Sendeanlagen mit geringeren Reichweiten in urbanen Gebieten kosten weniger: 10.000 bis 15.000 Dollar.

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Im Test: Motorola V3

Wie bei den meisten Artikeln gilt auch beim Handy, dass das Auge mit kauft. Und beim V3 haben die anderen Sinne beim ersten Eindruck wenig Mitspracherecht doch sie kommen bei genauerer Betrachtung auch auf ihre Kosten. Das ultraflache Handy ist nicht nur optisch ein Highlight, es hat auch eine Menge drauf: Von nahezu voller MMS-Funktionalität über VGA-Kamera, Freisprecher und E-Mail-Programm bis Bluetooth.

Zahlreiche Funktionen
Mit 15 Millimeter Gehäusetiefe gehört das V3 zu den dünnsten Handys überhaupt. Es schlüpft problemlos auch in Taschen sehr figurbetonter Hosen. Wer sieht, wie viel sich einem so kleinen Gehäuse unterbringen lässt, fragt sich, ob größere Handys hauptsächlich aus Luft bestehen. Dank Quad-Band-Technik kann man mit dem V3 auch Weltreise gehen und die wichtigsten Momente gleich festhalten - aber leider nur in VGA-Auflösung. Diese können dann sogleich an Freunde weitergesandt werden, denn das Handy bietet SMS/MMS, einen E-Mail-Client samt Bildversand sowie Instant Messaging. Auch auf bewegte Bilder muss man verzichten, der Player für MPEG-Filme taugt nur für empfangene MMS-Clips.
Kalender, Diktierfunktion, Wecker, WAP 2.0 - das gehört in dieser Geräteklasse einfach zum Standard, leider gibt es keine Synchronisation mit Outlook. Man kann Kalender und Kontakte lediglich mit dem Motorola-eigenen PC-Tool abgleichen.

Einfache Handhabung
Motorola setzt keine normale Druckknopftastatur ein sondern eine Metallfolie, aus der die Konturen der Tastenfelder, Ziffern und Symbole herausgeätzt sind. Diese extravagante Technik ermöglicht die flache Bauform und den sehr kurzen Tastenhub. In der Praxis lässt sich mit diesen Tastern hervorragend tippen, da sie groß genug ausfallen sowie deutlich und fest ansprechen. Dank der bläulichen Tastenbeleuchtung ist das V3 auch in der Nacht einfach zu bedienen.
Mit der Nutzerführung werden die meisten User schnell klarkommen; auch die Einrichtung verschiedener Anwendungen zum Beispiel E-Mail geht rasch von der Hand. Zur guten Bedienbarkeit trägt auch das hervorragende 176x220 Pixel große Innendisplay viel bei, das hohe Auflösung, starke Kontraste und helle Darstellung bietet und ungefähr 262.000 Farben darstellen kann. Auch das Außendisplay überzeugt, die Auflösung liegt hier bei 96x80 Bildpunkten, mit bis zu 4.096 Farben. Dieses dient vor allem zur Ansicht von Statusinformationen, Nachrichten und eingehenden Anrufen und erspart das Aufklappen des Geräts für derartige Infos.

Leider verfügt das V3 nur über 5 MB Speicherplatz, der dynamisch von allen Anwendungen genutzt wird. Er ist schnell voll, wenn man seine Lieblings-MP3s als Klingeltöne verwenden möchte. Immerhin kann die Ablage entlastet werden, indem man Material wie Fotos mit Hilfe der mitgelieferten Phone-Tools auf den PC verschiebt. Dafür steht Bluetooth ebenso zur Verfügung wie eine Mini-USB-Buchse.

Auf einen Blick:
- ultraflaches Clamshell mir edler Metalloberfläche (Alu, Magnesium und Kupferlegierung)
- Quadband-Handy
- 5 MB dynamischer Speicher
- Spracherkennungs-Software
- WAP 2.0
- E-Mail-Client (POP3, SMTP, IMAP4)
- Java-Plattform zum Download von Spielen, Klingeltönen und Logos
- Bluetooth
- Mini-USB
- TFT-Farbdisplay (innen) mit 262.000 Farben und einer Auflösung von 176 x 220 Pixel
- CSTN-Farbdisplay (außen) mit 4.096 Farben und einer Auflösung von 96 x 80 Pixel
- Integrierte cmos-Digitalkamera mit VGA-Auflösung und 4fach Zoom
- Unterstützte Bildformate: JPEG
- Integrierter Media-Player für Videos (MPEG4, H.263) und Audio-Files (MP3)
- Vorinstallierte Hintergrundbilder und Bildschirmschoner
- Video MMS/ Foto MMS/SMS
- Integrierte Text- und Bildvorlagen zum Versenden via MMS/SMS
- Polyphone Klingeltöne (24 Stimmen)
- Vibrationsalarm

Fazit:
Das V3 bietet fast alles, was das Herz begehrt: Sehr flaches Alugehäuse, edles Hightech-Design, tolles Display und als echtes Highlight eine aus einem Stück geschnittene Tastatur, deren Komfort nichts zu wünschen übrig lässt - was im übrigen für das ganze Edel-Handy gilt. Die Ausstattung entspricht dem Standard eines ordentlichen Business-Modells, die Liste der Messaging- und Unterhaltungs-Funktionen ist nahezu vollständig. Auch in Handhabung und Bedienung kann das V3 mit der Konkurrenz problemlos mithalten. Fragt sich nur noch, ob man bereit sind, dafür ungefähr 749 Euro zu zahlen.

Plus/Minus:
+ Edle Optik
+ Größe
+ viele Funktionen
- Speicher
-Keine Camcorder-Funktion
-Preis

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Ordentliches Jahr für Philips Austria

Die in österreich erzielten Umsätze, das so genannte Aktivitätenniveau, stagnierten mit 1,023 Milliarden Euro etwa auf Vorjahresniveau. Das Betriebsergebnis sei trotz der Belastungen durch die Trennung von der Beamer-Produktion im vergangenen Jahr \"im positiven Bereich\", sagte Peter Kamm, Generaldirektor Philips Austria.

Philips hat nach eigenen Angaben seine führende Marktposition auf dem österreichischen Markt bei Medizintechnik und Unterhaltungselektronik ausgebaut und Marktanteile gewinnen können. Insbesondere in der Medizintechnik gehe es rasant voran, freute sich Kamm. Hier konnte Philips seine Marktanteile um fünf Prozentpunkte auf 24 Prozent steigern. Die Umsätze kletterten um 30 Prozent. Damit erzielte Philips rund ein Viertel seiner Inlandsumsätze mit Medizintechnik. In der Unterhaltungselektronik verteidigte Philips seine Führungsposition. Insbesondere mit Flachbildschirmfernsehern und MP3-Playern habe das Unternehmen in österreich gepunktet, so Kamm. Die Marktanteile kletterten in diesem Segment von 16 auf 18 Prozent.

Nach der Trennung vom Geschäftsbereich Videoprojektoren und Videoentwicklung belief sich die Anzahl der Mitarbeiter bei Philips Austria im vergangenen Jahr auf 1.910 nach 2.220 im Vorjahr. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Markus Posch, Vorstand für Personal und Innovation, dagegen eine stabile Entwicklung bei den Mitarbeiterzahlen. Grundlage für den weiteren Konzernerfolg ist laut Posch vor allem das Engagement im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Allein 37 Prozent der Mitarbeiter sind nach Konzernangaben in diesem Bereich tätig. Philips hat im vergangenen Jahr 59 Patente angemeldet. 139 Erfindungen werden noch geprüft bzw. eingereicht. Die Ausgaben für F&E kletterten 2004 von 63 auf 66 Millionen Euro.

Erfolge verzeichnete Philips nach eigenen Angaben auch im Halbleiterbereich. Großes Wachstumspotenzial verspreche vor allem der Bereich kontaktlose Identifikationssysteme mit Lösungen wie RFID (Radio Frequency Identification) und NFC (Near Field Communication), sagte Volker Graeger, Site Manager Philips Semiconductor Styria. So setzte Philips allein im RFID-Bereich im vergangenen Jahr mehr als eine Mrd. Chips ab. Im NFC-Bereich sollen laut Graeger Ende dieses Jahres erste \"Insellösungen\" in Angriff genommen werden. 2006 würden bereits große Mengen produziert.

Für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte Kamm erneut schwierige Marktbedingungen. \"Der Markt boomt nicht\", sagte Kamm. Das Niveau soll aber in etwa gehalten und weitere Marktanteile gewonnen werden. Insbesondere im Inland könne weiteres Wachstum nur durch Innovation und eine weitere Steigerung der Marktanteile erzielt werden, erklärte Kamm.

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Alcatel und Breitband

Alcatel verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 12,3 Milliarden Euro, das entspricht einem Plus von rund sechs Prozent im Vergleich zu 2003. Die Alcatel Austria AG will den Konzerntrend sogar übertreffen und so wie schon 2004 auch in diesem Jahr beim Umsatz im zweistelligen Prozentbereich zulegen, erklärte Generaldirektor Franz Hofbauer.
Einen wesentlichen Beitrag für den Umsatzsprung in österreich brachte laut Hofbauer der Outsourcingvertrag mit One. Alcatel hat von One im Vorjahr 200 Mitarbeiter übernommen und damit den Umsatz von 200 auf 240 Millionen Euro gesteigert. Die Outsourcing-Strategie werde fortgesetzt, erklärte Hofbauer, so sei erst vor wenigen Wochen die komplette Roll-out Mannschaft von Telering übernommen worden. Auch die überwachung des Netzes des dritten belgischen Mobilfunkers, der KPN-Tochter BASE, bewerkstelligt Alcatel seit April diesen Jahres von Wien aus.

Besonderes Wachstumspotenzial sieht Hofbauer bei Breitbandprodukten, sowohl im Festnetzbereich als auch bei UMTS. Auch wenn die Penetrationsrate mit Breitband in den vergangenen Monaten stark zugenommen hat, fordert Hofbauer ein effizienteres Fördersystem für den Ausbau von Breitband in österreich. \"Die Förderungen sollten direkt an den Betreiber gehen und nicht vom Bund über den Umweg der Länder zu den Einzelunternehmen\", meint der Alcatel-Direktor.

Auf seiner Wunschliste an die Politik hat Hofbauer auch Maßnahmen stehen, die sich gegen den ungebremsten Einmarsch chinesischer Anbieter richten, denn \"die Exporte aus China kommen mit massiver staatlicher Stützung auf den europäischen Markt.\"

Alcatels Antwort auf Billigimporte sollen auch in Zukunft der Focus auf Services und die weitere Stärkung von Forschung \" Entwicklung sein. Weltweit investiert Alcatel 12,9 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Dabei habe sich Wien sich als Kompetenzzentrum der Transportautomation etabliert. Kürzlich wurde das hundertste elektronische Stellwerk gefeiert, das an die österreichischen Bundesbahnen ausgeliefert wurde. Mit dieser Technik hält Alcatel in österreich einen Marktanteil von fast 70 Prozent und in Ungarn sogar 80 Prozent. Erst kürzlich konnte sich Alcatel gemeinsam mit Mavepcell einen 42 Millionen-Euro-Auftrag der ungarischen Staatsbahn MAV sichern.

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Deutschland vervierfacht

Eine \"ausgezeichnete Erfolgsbilanz\" für das abgelaufene Geschäftsjahr kann der Sicherheitstechnik-Spezialist Schrack Seconet vorweisen. Das Geschäftsjahr 2004 war eigenen Zahlen zufolge das \"bis dato beste der Unternehmensgeschichte\". Der Umsatz des Dienstleisters stieg um 6,5 Prozent auf 36,5 Millionen Euro. Auf die Exportmärkte entfällt davon ein Umsatz von 13,1 Millionen Euro. Erfreulich ist auch das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA), das bei 3,9 Millionen Euro und damit um ein Drittel über dem Budgetziel liegt. Das EGT beträgt 2,9 Millionen Euro. Generaldirektor Hans Zavesky: \"Das Geschäftsjahr 2004 hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Die hohe Qualität der Produkte, kompetentes Service und ein motiviertes Mitarbeiterteam sind die Grundlagen dieses Erfolges. Trotz des harten Konkurrenzkampfes am Markt konnten wir im In- und Ausland unsere Marktposition nicht nur behaupten, sondern weiter ausbauen.\" Die positive Ertragslage erlaubte die Rückführung sämtlicher Verbindlichkeiten, sodaß seit 2005 keine Fremdfinanzierung vonnöten ist. Die Marktanteile betragen bei Brandmeldesystemen 40 Prozent und bei Lichtrufsystemen sogar 70 Prozent.

Zum wichtigsten Exportmarkt von Schrack Seconet wurde Deutschland. Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte hier der Umsatz mit 2,7 Millionen Euro vervierfacht werden. Insgesamt hat das österreichische High-Tech-Unternehmen im vergangenen Jahr 480 Brandmelderzentralen nach Deutschland ausgeliefert, für 2005 sind 1.000 Anlagen im Plan.

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