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Entsperren erlaubt

Entwarnung zum Thema Handy-Entsperren gibt es jetzt nach einem Beschluss des Handelsgerichts Wien. Der Mobilfunk-Diskontanbieter Yesss darf auch weiterhin auf seiner Homepage Internet-Adressen anführen, die es Konsumenten ermöglichen, billig ihr Mobiltelefon entsperren zu lassen. T-Mobile ist gegen diese Aktion der One-Tochter vor Gericht gegangen und hat jetzt in der ersten Instanz verloren. Hintergrund: T-Mobileverbietet seinen Vertragskunden in den Vertragsbestimmungen das selbstständige Entsperren ihrer Handys auchnoch nach Vertragsende. Wer entsperren will, sollte das nachAnsicht von T-Mobile beim Betreiber selbst und kostenpflichtig tun.

In der Angabe von Gratis-Entsperr-Adressen auf der Yesss-Homepage wollte daraufhin T-Mobile eine “Aufforderung zum Rechtsbruch\" erkennen. Dieser Auffassung hat das Wiener Handelsgericht mit seinem Beschluss nunmehr eine Absage erteilt und eine von T-Mobile beantragte einstweiligeVerfügung abgewiesen.

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Umsatzplus, starker Export

\"Mit einem Umsatzwachstum von 7,4 Prozent im österreichschnitt, einem Exportanteil von 9,2 Prozent des Umsatzes sowie einer Investitionsquote von 9,5 Prozent ist das Jahr 2004 außerordentlich positiv verlaufen“, sagt WKO-Bundesspartenobmann Hans-Jürgen Pollirer. \"Die Branchen Unternehmensberatung, Informationstechnologie und Telekommunikation machen ihrem Namen als Wachstumsbranchen alle Ehre“, fasst Pollirer die \"erfreulichen Ergebnisse\" der Konjunkturerhebung 2004 zusammen. Damit bestätige sich - wenn auch ein wenig überraschend - der anhaltend positive Konjunkturverlauf dieser Wachstumsbranchen, der sich bereits 2003 abgezeichnet habe.

Walter Bornett, Direktor KMU Forschung Austria, präsentierte das detaillierte Zahlenmaterial: Demnach gestaltete sich die Umsatzentwicklung für Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen mit 10,7 Prozen Wachstum überdurchschnittlich. Nach Größenklassen betrachtet liegen Betriebe mit einem Jahresumsatz zwischen einer und 2,5 Millionen Euro mit einem Umsatzplus von 10,8 Prozent an der Spitze. 9,2 Prozent des Gesamtumsatzes entfielen auf Exporte. Im Branchenranking führen die Unternehmen aus dem Bereich Werbung und Marktkommunikation (Exportquote 14,4 Prozent) vor den Technischen Büros und Ingenieurbüros (13,87 Prozent und dem Bereich Unternehmensberatung und Informationstechnologie (12,3 Prozent).

\"Das erfreuliche Ergebnis des Jahres 2004 findet seine Fortsetzung auch in der ersten Jahreshälfte 2005“, ist Interessenvertreter Pollirer erfreut. Die Auftragslage wird von den Unternehmen mit \"gut“ beurteilt. Für das Halbjahr rechnen sie mit einem Umsatzplus von 3,6 Prozent. Auftragslage und Umsatzerwartungen werden nach Aussage der befragten Unternehmer auch Auswirkungen auf den Personalstand der Unternehmen haben: In den nächsten sechs Monaten sei eine Erhöhung des derzeitigen Beschäftigtenstandes um ein Prozent geplant.

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Partner gefunden

aphona wurde 2002 in Form eines Spin-offs als gemeinsames Tochterunternehmen von Kapsch und der Raiffeisen Informatik Gruppe gegründet, mit dem Ziel VoIP-Lösungen in bestehende Telekommunikationssysteme zu integrieren. Nun wurde mit dem Softwarehaus eyepin eine Partnerschaft zur Entwicklung von Services im Bereich E-Marketing und Instant-Messaging beschlossen. \"Wir wollen unsere VoIP-Anlagen künftig als innovative Kommunkationszentren positionieren\", bekennt aphona-Geschäftsführer Karl Jansch. Jansch zufolge beschäftigt aphona derzeit rund 35 Mitarbeiter mit einem F\"E-Anteil von 50 Prozent.

Neue Vertriebswege. Mit der in Wien ansässigen Mitropa Consulting Group hat Jansch jüngst einen Vertrag für die Erschließung der Märkte Polen, Ukraine und in weiterer Folge Weißrussland abgeschlossen. Mitropa unterstützt aphona in der Geschäftsentwicklung und bei der Systemintegration in den neuen Märkten. In den kommenden Monaten sollen weitere Länder in der Region Central- und Osteuropa hinzukommen.

In Polen konnte aphona mit Junisoftex einen potenten Distributor in Gliwice gewinnen. Neben klein und mittelständischen Unternehmen beliefert Junisoftex unter anderem auch größere Unternehmen aus der Energiewirtschaft. Gemeinsam soll nun der polnische Markt entwickeln werden.

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Neuer Geschäftsführer

Mit 1. Juli 2005 übernimmt Robert Musil, 35, die alleinige Geschäftsführung des IT-Dienstleistungsunternehmen Osiatis Computer Services in österreich. Er löst damit Günter Rockenbauer ab, der das Unternehmen seit dessen Gründung insgesamt 16 Jahre lang erfolgreich geführt hat und nun in Pension geht. Musil will als neuer Chef des Unternehmens einerseits die bewährte Linie seines Vorgängers fortsetzen, andererseits aber auch neue Akzente setzen. Vor allem soll die Osiatis Computer Services GmbH weiterhin ihr kontinuierliches Wachstum fortsetzen.

Zusammen mit dem bewährten Managementteam von Osiatis wird Musil das Geschäft in österreich weiter stärken und die österreichische Niederlassung der Osiatis zur Drehscheibe für alle Marktaktivitäten im mittel- und osteuropäischen Raum ausbauen. Musil, Absolvent der Wirtschaftsuniversität Wien, ist seit 13 Jahren im Vertrieb tätig, zuletzt als Sales Director und Mitglied des Management Boards bei Atos Origin Information Technology GmbH.

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Weiter aufwärts

Die europäischen Unternehmen werden ihre Ausgaben für Mobilfunk-Services in diesem Jahr weiter erhöhen. Nach Berechnungen des Marktforschers Yankee Group sind insbesondere Klein- und mittlere Unternehmen (KMU) die Treiber dieses Wachstums. In diesem Sektor sollen die Mobilfunkausgaben im laufenden Jahr zweistellig steigen.

Die KMU sollen die großen europäischen Konzerne bei den Ausgaben für mobile Sprach- und Datendienste in diesem Jahr sogar überflügeln. Europas Konzerne haben laut den Marktforschern im vergangenen Jahr durchschnittlich rund 35,5 Mio. Euro in mobile Sprach-, Video-, Daten oder WLAN-Dienste investiert. Im laufenden Jahr rechnet die Yankee Group mit steigenden Ausgaben in jedem der Bereiche. Vor allem dem WLAN-Bereich aber sagen die Marktforscher für 2005 ein erhebliches Wachstum voraus.

Darüber hinaus soll auch die Nachfrage nach WWAD (Wireless Wide Area Data)-Lösungen steigen. Mehr als 70 Prozent der befragten Unternehmen haben laut den Marktforschern haben in entsprechende Lösungen investiert oder wollen dies in den kommenden zwölf bis 18 Monaten tun. \"Unsere Untersuchung zeigt, dass der europäische Mobilfunk-Markt noch immer sehr fragmentiert ist\", sagt Yankee-Group-Analyst Nicholas McQuire. Es sei also immer noch genug Raum für Mobilfunkprovider, sich eine marktführende Position zu erkämpfen, so McQuire.

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Konstruktive Auslagerung

Der Markt für Immobilienleasing ist in österreich weiter rückläufig. Mit einem Gesamtvolumen von 1,2 Milliarden Euro lag er im Vorjahr um 12,5 Prozent unter dem Jahr davor, heuer soll er auf eine Milliarde weiter schrumpfen. Das sei der richtige Zeitpunkt für neue Produkte, meint Günther Fischer, der gemeinsam mit Alexander Schmidecker die Geschäftsführung der BA/CA-Immobilienleasing übernommen hat. Mit dem Modell \"Construct and Lease“ sollen Klein- und Mittelbetriebe angesprochen werden, die vor allem für die Eigennutzung Büros, Lager oder Produktionsstätten brauchen. Dabei bietet sich die BA/CA-Tochter als Generalunternehmer an, der das Projekt auch finanziert und über einen Zeitraum von zehn bis 20 Jahren an das Unternehmen vermietet. Auch öffentliche Projekte auf kommunaler und bundesweiter Ebene seien möglich, so Fischer. Als Konkurrenz zur Bundesimmobiliengesellschaft will er sich aber nicht sehen, da die Bankentochter über die Auslagerung des errichteten Gebäudes aus der Bilanz den Leasing-Steuervorteil biete.
Fischer will sich aber auch als Projektmanager, losgelöst von der Leasingfinanzierung, positionieren, der sowohl die kaufmännische als auch die technische Betreuung für ein Bauvorhaben in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Baubranche anbietet.
Die BA/CA-Immobilienleasing, die mit einem Investitionsvolumen von rund 330 Millionen Euro laut eigenen Angaben Marktführer im Immobilienleasing in österreich und den CEE-Ländern ist, strebt für heuer die Marke von 450 Millionen an, 200 davon in österreich. Damit soll die national gesehen stärkere Immorent überholt werden.
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Nouvel gewinnt Uniqa-Projekt

Das \"wirtschaftlich abbruchreife“ Gebäude stehe nach knapp 50 Jahren am Ende seines Lebenszyklus, berichtet das Unternehmen, eine Adaptierung sei daher verworfen worden. Nun soll vis-a-vis des Hollein’schen Media Tower ein Gebäude mit einer großvolumigen, öffentlich zugänglichen Erdgeschoßzone und einem Turm entstehen, der sich in der Höhe an sein Gegenüber anpasst. Genutzt werden soll das Gebäude als Hotel mit Einkaufspassage, Büros und Tagungszentrum. Nouvel setzte sich mit seinem Entwurf in der zweiten Stufe des geladenen Wettbewerbs gegen die Architekten Murphy Jahn, Paul Katzberger, Gustav Peichl und Richard Rogers durch. über Details, wie Gebäudehöhe, Baumaterial oder Baukosten, gibt das Unternehmen nichts bekannt.
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Lautsprecher für unterwegs

Das aus zwei Lautsprechern bestehende SP-2900p Portable Speaker Set mit integriertem Verstärker bietet einen Frequenzbereich von 200 bis 20.000 Hz und wird mit Batterien betrieben.

Das Lautsprecherset nutzt die energiesparende Class-D-Technik von Trust, die es ermöglicht aus kleinem Volumen enorme Leistung mit hoher Qualität zu erzeugen. Die vier Mignonbatterien liefern deshalb anderthalb Mal so lange Energie wie bei herkömmlichen Systemen.

Weiters lässt sich das Portable Speaker Set zusammenfalten und daher einfach in die Tasche stecken.Das Kabel mit 3,5-Millimeter-Stecker, das zum Anschließen des Sets an den MP3-Player verwendet wird, verschwindet bei Nichtgebrauch in einem \"geheimen\" Fach. Der Stecker sorgt laut Trust auch für optimale Bewegungsfreiheit. Die Lautstärkeregelung ist in das Kabel integriert, so dass User ihren Sound mühelos regeln können. Eine magnetische Abschirmung soll laut Trust gegenseitige Störungen mit anderen Geräten verhindern.

Das SP-2900p-Set ist ab August im Handel und geht um rund 30 Euro über den Ladentisch.

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Falsche Zahlen

Nur ein Einspruch der Bundesregierung kann die von der niederösterreichischen Landesregierung geplante Handy-Steuer verhindern\", so Thomas Barmüller, Geschäftsführer der Mobilfunk-Lobbying-Organisation Forum Mobilkommunikation. Gelinge dies nicht, würden \"nicht nur höhere Kosten für die Handytelefonierer, sondern vor allem auch eine Ausdünnung der Versorgung im ländlichen Raum\" drohen. Die neue Handy-Steuer treffe den \"Lebensnerv der Mobilfunkbranche\", so Barmüller. Das FMK: Die Maßnahmen gefährden den Wirtschaftstandort Niederösterreich massiv, bedrohen Arbeitsplätze und bringen keinerlei Lenkungseffekt mit sich. Die geplante Handy-Steuer sei zudem ein schwerer Verfassungsbruch und verstöße gegen europäisches Recht. Die rechtlichen und sachlichen Gründe für einen Einspruch der Bundesregierung gegen diese Handysteuer würden daher klar auf der Hand liegen.

Harter Wettbewerb. Der harte Wettbewerb unter den Betreibern lässt Barmüller zufolge keinen Spielraum für die Belastung durch diese Landessteuer. Der Gesetzgeber hat sich für die Errichtung von fünf unabhängigen Netzen für den österreichischen Markt entschieden. \"Landesregierung und Landtagsmehrheit hoffen derzeit noch, sich beim Eintreiben der Handysteuer hinter den Betreibern verstecken zu können. Das ist aber schnell durchschaut worden\", so Barmüller. Es liege daher an der Bundesregierung, diese zusätzlichen Kosten für die Handy-Konsumenten durch die Handysteuer abzuwenden, die ohne deren Einspruch mit Inkrafttreten der niederösterreichischen Handysteuer ab 1. Jänner 2006 schlagend würde.

Falsche Zahlen. Das niederösterreichische Sendeanlagenabgabegesetz wurde den Berechnungen der Mobilfunker zufolge auf falsche Zahlen gestützt: Der Prozentsatz aller in Niederösterreich gemeinsam genutzten Trägerstrukturen liege bei 50,61 Prozent. Die Erklärung für die Differenz zu den Behauptungen im Gesetzesantrag liege darin, dass Klaus Schneeberger, Klubobmann der öVP und SP-Klubchef Hannes Weninger gemeinsam genutzte Trägerstrukturen wie öBB-Fahrleitungsmasten oder Starkstromleitungsmasten \"unter den Tisch fallen ließen\". \"Ein unfaires Spiel mit Zahlen soll offenbar die Legitimation für das Stopfen des niederösterreichischen Budgetlochs und die finanziellen Belastungen der Betreiber und in weiterer Folge der KundInnen schaffen\", so Barmüller.

Kosten amortisieren. Gemeindebundpräsident Helmut Mödlhammer wiederum hat wenig Verständnis für den Aufschrei der Mobilfunker zur geplanten Mobilfunkabgabe. Der Gemeindebund hätte schon vor zwei Jahren in einer umfassenden Analyse von Wirtschafts- und Rechtsexperten diese Abgabe thematisiert und geprüft. \"Uns liegen Gutachten und Studien vor, die beweisen, dass es durchaus gute sachliche Argumente für eine solche Abgabe gibt\", so Mödlhammer. Besonders der Lenkungseffekt sei in dieser Frage wichtig, denn momentan gäbe es einen \"Wildwuchs an Handymasten, der für die Versorgung gar nicht notwendig wäre\". \"Wir wissen, dass die Betreiber sogar Kosten einsparen könnten, wenn sie eine gemeinsame Vorgangsweise wählen und Handymasten auch gemeinsam nutzen\", so Mödlhammer. \"Ich sehe keinen Sinn darin, dass jeder Betreiber das Land flächendeckend mit Masten seines eigenen Unternehmens überzieht.\" Die Mobilfunkbetreiber könnten die nun zusätzlich entstehenden Kosten sehr einfach wieder amortisieren, wenn sie ein gemeinsam genutztes Masten-Netz verwenden.

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Ein Skelett, das hellsehen kann

Das Besondere an dem unter der Leitung von Günther Hommel entwickelten neuen System: Das Exoskelett kann voraussehen, welche Bewegung der Bewegungsunfähige machen möchte und diese dann mit dessen Körperteil ausführen.
Die vollständige Lähmung von Armen und Beinen infolge einer schweren Verletzung oder eines Schlaganfalls bedarf einer langen und kostenintensiven Rehabilitation. Um normale Bewegungsabläufe wieder zu erlernen müssen die betroffen Körperteile zahlreiche Bewegungsübungen durchführen. Das Exoskelett soll Patienten bei der Rehabilitation helfen.Im Gegensatz zu Prothesen handelt es sich beim Exoskelett um eine Orthese. Es soll kein Körperteil ersetzen, sondern ein Vorhandenes unterstützen. Mit Sensoren wird die noch vorhandene Muskelspannung wahrgenommen und auf einen Computer übertragen. Vom Computer wird die gewünschte Bewegung auf die Mechanik und Motoren des Exoskeletts zurück übertragen und ausgeführt. Ein erstes Finger-Exoskelett bewegt alle Finger einzeln, alle vier Freiheitsgrade der Bewegung können in den Fingergelenken ausgeführt werden.
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