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Speichern im Turbo-Takt

Die zwei neuen Microvault-Modelle der Excellence-Reihe bieten laut Hersteller hohe Speicherkapazitäten von 512 MB bzw. 1 GB. Auch die Datentransferrate konnte Sony bei diesen Speichersticks deutlich anheben: Mit einer Lesegeschwindigkeit von bis zu 28 MB/s und einer Schreibgeschwindigkeit von maximal 18 MB/s sind die neuen Exzellence-Modelle USM-512EX und USM-1GEX doppelt so schnell wie herkömmliche Microvaults der midi-Serie.

Erweiterte Features
Die Modelle USM-512EX und \"USM-1GEX sollen die Microvault-Produktpalette ergänzen und besitzen erweiterte Features wie Auto-Zip, Auto-Login, Passwort-Lock, und PC-Lock. Passwort-Lock dient als Zugriffschutz für beliebige Bereiche des Wechselspeichers, Auto-Zip ermöglicht das Packen und Entpacken von Dateien und Auto-Login übernimmt die automatische Speicherung von Website-IDs und Kennwörtern. Mit der Applikation PC-Lock kann der User laut Sony sogar seinen PC für einen bestimmten Zeitraum gegen Zugriffe sperren. Die Sticks unterstützen USB-2.0 und sind Plug & Play-kompatibel mit Windows XP, 2000 ME sowie mit Mac OS 9.0 und höher.

Zu den charakteristischen Kennzeichen der beiden neuen Excellence-Versionen gehören neben dem beigen Hochglanzgehäuse die LED-Anzeige in der Mitte des Sticks, die USB 2.0-Unterstützung und die spielerisch leichte Handhabung. Wie die anderen Modelle der Produktreihe zeichnen sich auch diese Sticks durch Plug & Play-Funktionalität mit den gebräuchlichsten Betriebssystemen aus. Im Zusammenspiel mit Microsoft Windows XP Professional, Windows XP Home Edition, Windows 2000 Professional und Windows ME, aber auch mit aktuellen MacIntosh-Computern (Mac OS 9.0 und höher) soll der Datentransfer zwischen PC und Microvault ein Kinderspiel sein. Einstecken, Anklicken und Drag & Drop - so einfach geht das mit dem Sony USB-Speicher.

Die neuen Microvault-Modelle USM-512EX (512 MB) und USM-1GEX (1GB) sind bereits zum Preis von 79,90 Euro bzw. 120,-- Euro im Fachhandel erhältlich.

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Neues Mitglied

Der gebürtige Tiroler Josef Vinatzer, 39, wird mit 12. Juli CEO der bulgarischen Mobiltel, dem neuen Mitglied der mobilkom austria group. Der Telekommunikations-Experte und Südosteuropa-Fachmann hatte bereits VIPnet - die kroatische Tochtergesellschaft der mobilkom - als CEO auf ihrem Erfolgskurs unterstützt.

Neben Josef Vinatzer zählen drei weitere österreicher zum Management: Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing, Vertrieb und Customer Services, mobilkom austria, wird zusätzlich zu seinen Vorstandsagenden bei mobilkom austria vorübergehend die Funktion des CMO (Chief Marketing Officer) bei Mobiltel übernehmen. Thomas Klemenschits wird CTO (Chief Technology Officer) und Roland Haidner Executive Director für Strategy, Projects und Integration. Die Position des CFO (Chief Financial Officer) nimmt wie bisher der Amerikaner Mark Eckhout wahr. Der Bulgare Nikolay Nikolov bleibt Executive Director für Legal Affairs, Carrier Relations & Regulation und Operations.

Die bulgarische Mobiltel ist mit mehr als 3,2 Millionen Kunden Marktführer in Bulgarien. Die Mobilfunkpenetration in Bulgarien liegt derzeit bei 62,4 Prozent. Josef Vinatzer studierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und trat als Absolvent der Betriebswirtschaft 1993 in die damalige PTV ein. 1995 wechselte er zum Profit Center \"Mobilkommunikation\", aus dem mobilkom austria hervorging. Er legte als Bereichsleiter Finanzen und Controlling von mobilkom austria den Grundstein für den gesamten Finanzbereich. Ab 1997 war Vinatzer für strategische Projekte im internationalen Umfeld der mobilkom austria group mitverantwortlich. Als einer der \"Väter\" von VIPnet, des ersten Expansionsschrittes von mobilkom austria, war Vinatzer am Aufbau des Finanzbereiches beteiligt.

Im April 2000 wechselte Josef Vinatzer zur Telekom Austria AG. Als Leiter des Bereiches Unternehmensentwicklung und Strategie war er vor allem für die Implementierung eines konzernweiten Strategieprozesses und für Restrukturierungsaufgaben zuständig. Vinatzer war außerdem Geschäftsführer der Telekom Austria Personalmanagementgesellschaft.

2002 wurde Josef Vinatzer CEO von VIPnet - der kroatischen Tochtergesellschaft von mobilkom austria. Er festigte die Position des erfolgreichen Start-up-Unternehmens am kroatischen Mobilfunkmarkt: VIPnet launchte unter anderem neue Technologien wie UMTS und EDGE. Unter seiner Führung übernahm mobilkom austria auch die restlichen VIPnet-Anteils von Western Wireless International. VIPnet wurde damit zur 100-Prozent-Tochter der mobilkom austria. Ab März 2005 leitete er das Kernteam, das die übernahme der bulgarischen Mobiltel vorbereitete.

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Gefahr für WLAN-Anbieter

Einer ernsten Gefahr sehen sich Betreiber von kleineren WLAN-Netzwerken gegenüber. \"Wenn das Land Niederösterreich weiterhin auf der Mastensteuer besteht, werden die Mobilfunkbetreiber mit Sicherheit vor den Europäischen Gerichtshof ziehen. Im folgenden Szenario könnten dann alle kommerziellen Antennen-Betreiber abgabepflichtig werden\", meint Josef Himmelbauer, Geschäftsleiter von City Radio Network. Dies könnte die kleinen Betreiber in eine finanzielle Krise stürzen, die für die meisten das wirtschaftliche Aus bedeuten würde, ergänzt er.

Einen Ausweg sieht Himmelbauer derzeit nicht: \"Unsere Möglichkeiten beschränken sich auf Interventionen in der Lokalpolitik.\" Da auch in Zukunft keine staatlichen Subventionen zu erwarten sind, gefährde die Steuer die gesamte private WLAN-Branche in Niederösterreich, zudem diese auch noch mit der vom Land subventionierten nökom konkurrieren müssen. Die nökom bietet Funk-Internet an und gehört zur Hälfte dem Land Niederösterreich und dessen Stromversorger EVN. \"Kommt die Steuer für alle, findet die Landesregierung sicherlich Möglichkeiten zusätzliche Subventionen im Gegenwert der Steuer an die Nökom auszuschütten\", erklärte Himmelbauer gegenüber Branchenmedien.

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Hart im Nehmen

Ein robustes Schnurlostelefon auch für den rauen Alltag bietet Siemens jetzt mit seinen Gigaset E450 und E455 mit eingebautem Anrufbeantworter. Seitliche Gummipolster schützen die Seiten der ebenso soliden wie ergonomisch gestalteten Mobilteile vor Beschädigung. und das Mobilteil ist zudem staub- und spritzwasserresistent.

Bequemes Telefonieren
Dank der integrierten Freisprecheinrichtung in Vollduplex-Qualität mit regulierbarer Lautstärke hat man beim schnurlosen Telefonieren beide Hände frei. Optional gibt es einen Kopfhörer. Die Freisprechfunktion lässt sich auch als Babyalarm oder zur Raumüberwachung nutzen. Auffällige Geräusche überträgt das Gigaset dann entweder an ein zweites Mobilteil oder wählt automatisch eine zuvor eingestellte Rufnummer.

Sämtliche Telefonfunktionen kann man laut Hersteller bequem über das selbsterklärende Icon-Menü bedienen. Das beleuchtete, 6-zeilige Farb-Display (128 x 128 Pixel, 4096 Farben) soll für die nötige übersicht soren, auch beim Schreiben und Lesen von SMS mit bis zu 640 Zeichen. Ein integriertes Telefonbuch bietet Platz für bis zu 150 Namen und Nummern. Auch der Klingelton soll einstellbar sein (VIP-Ruf). Zur Auswahl stehen 15 unterschiedliche Melodien, die sich einem Telefonbucheintrag zuordnen lassen.

E455 mit Sprachaufzeichnung
Zur Aufzeichnung von Sprachnachrichten hat das Gigaset E455 laut Hersteller einen digitalen Anrufbeantworter mit bis zu 35 Minuten Aufnahmezeit eingebaut. Er soll sich bequem über das Mobilteil des Schnurlostelefons bedienen lassen oder kann mit Hilfe von sprecherunabhängigen Sprachkommandos per Fernabfrage gesteuert werden. Wer unterwegs stets über neu eingegangene Nachrichten auf dem Anrufbeantworter informiert sein will, lässt sich eine Benachrichtigung per SMS aufs Handy schicken.

Das Gigaset E450, das Gigaset E455 sowie weitere Gigaset-E45-Mobilteile sind in der Farbe \"Nachtblau“ ab Herbst zu einem Preis um 100 Euro im Handel erhältlich.

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Im Test: Sony DVP-NS 32

Der superflache DVD-Player DVP-NS32 von Sony macht nicht nur optisch viel her. Er bietet auch zahlreiche technische Funktionen, die Filme zum Heimkinoerlebnis werden lassen. Der Player unterstützt das Kompressionsformat DivX, wodurch stark komprimierte Videodateien ohne nennenswerten Verlust der Bildqualität gelesen werden können. Doch damit nicht genug: Mit dem Precision Drive 3-Laufwerk kann der Player auch doppelschichtige selbstgebrannte DVD+R-Rohlinge mit bis zu sechs Filmen abtasten und wiedergeben - für einen langen Filmabend

Für Aug und Ohr
Der DVP-NS32 zeichnet sich dank 12 bit-108 Mhz Video-D/A-Wandler durch ein sehr gutes Bild aus, und das nicht bei einem kleinen Fernseher, sondern auch bei einem Heimkino-Projektor. Er bietet exzellente Schärfe und Bildruhe, satte Farben und guter Kontrast runden das Bild ab. Parameter zum einstellen (Kontrast, Helligkeit, Farbe, Farbton und Schärfe) sind vorhanden. Für alle, die Wert auf gute Tonqualität legen, ist das Gerät mit TV-Virtual Surround ausgestattet, das sechs verschiedene Betriebsarten bietet.
Von einer Anschlussvielfalt kann man zwar nicht gerade sprechen, aber die Standardausgänge sind vorhanden, abgesehen von S-Video, und geben gute Signalqualität aus. Die Bedienung ist einfach und die Fernsteuerung ist durch die gute Aufteilung der Tasten auch ohne Beleuchtung sehr leicht anzuwenden.

Kompatibilitäts-Talent
Der DVD-Player ist mit den verschiedensten Medien kompatibel. Filme, MP3-Musik und JPEG-Fotos spielen sie auf allen gängigen Formaten ab: von CD+R/RW über DVD-R/RW bis hin zu DVD+R/RW. Kodak-Picture-CD, VCD und SVCD sind ebenfalls kein Problem. Auch DivX Files ( avi ) spielt er problemlos zuverlässig ab und ist damit seinen Kollegen überlegen, dafür kann er aber gemischte Medien, die z.B. avi, mp3, jpg und mpg parallel beinhalten nicht wiedergeben !

übersichtlich und vielseitig im Gebrauch
Viele kennen es, das heillose Chaos von Fernbedienungen, das sich auf dem Wohnzimmertisch ausbreitet. Damit ist nun Schluss. Der DVD-Player von Sony verfügt über eine Multibrand TV-Fernbedienung, mit der Geräte verschiedener Hersteller bedient werden können. Positiv ist die Reichweite und der Aktionsradius der Fernbedienung, ebenso die Darstellung der Titel bzw. Dateinamen bei MP3, die in voller Länge angezeigt werden (nicht nur die üblichen 13 Zeichen).Praktisch ist auch die Kindersicherung, sollte dem Nachwuchs einmal zufällig die Fernbedienung in die Hände fallen. Hervorzuheben ist außerdem der schnelle und langsame Suchlauf mit Ton. Damit lassen sich bestimmte Szenen ganz einfach wieder finden. Ein Disc-Browser erleichtert die Navigation durch alle Dateien.

Fazit:
In Sachen Bild und Ton ist der superflache und Platz sparende Player DVP-NS32 eine gute Wahl noch dazu zu einem sensationeller Preis! Er ist mit allen gängigen Formaten kompatibel, allerdings nicht, wenn diese gemischt auf einer Silberscheibe gespeichert sind. Da macht der Player Probleme. Auch die Wiedergabe von DivX CDs ist möglich. Weitere Funktionen: Inhalts-Browser, ein benutzerfreundliches Bildschirmmenü zum Durchsuchen Ihrer MP3- und JPEG-Dateien sowie TV Virtual Surround Sound.

Plus/Minus:
+ Design+ Schneller und langsamer Suchlauf mit Ton
+ Preis/Leistungsverhältnis
+ Wiedergabe von DivX CDs
- Probleme beim Lesen von CDs mit verschiedenen Formaten

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Kleine Boxen - großer Sound

Das System besteht aus insgesamt vier Neodym-Mikro-Lautsprechern. Zwei auf jeder Seite, deren Klang angesichts der geringen Größe enorm in die Tiefe reichen soll. Die mm22 Portable Speakers können entweder mit Batterien oder mit dem mitgelieferten Universal-Netzteil betrieben werden. Inklusive Batterien wiegen die Lautsprecher laut Hersteller lediglich 340Gramm und sind an das Design des beliebten iPod angepasst. Die Logitech mm22 werden mit drei speziellen Halterungen geliefert, in die sämtliche Modelle des iPod mit Festplatte sowie andere MP3-Player passen sollen.

Für unterwegs
Zusammengefaltet passen die mm22 Portable Speaker in jede Tasche. Ein hochwertiges, hartes Reise-Etui (25 x 15 x 5 Zentimeter) nimmt die Lautsprecher auf und ist genauso leicht zu transportieren wie der iPod. Im Reiseetui enthalten sind außerdem zwei Audiokabel - ein 25 Zentimeter langes Kabel für den Anschluss des Lautsprecher-Sets an das Abspielgerät und ein 60 Zentimeter langes Kabel für den Anschluss an ein Notebook enthalten. Neben den Boxen, Kabeln und Universal-Netzteil (100-240V) bietet es noch genug Platz für einen MP3-Player mit iPod-Maßen.

Die kompakten Lautsprecher laut Hersteller die perfekte Ergänzung für den iPod oder andere digitale Audiogeräte. Die Logitech mm22 sind ab jetzt in österreich zum Preis von 79,99 Euro erhältlich.

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Easy-Cam für Einsteiger

Die C-315ZOOM soll ambitionierten Einsteigern den Zugang zur Digitalfotografie einfach machen. Die Kombination aus Anwenderfreundlichkeit und hoher Qualität ihrer Vorgängerin wird jetzt durch die Auflösung von 5,1 Millionen Pixeln weiter aufgewertet. Damit werden laut Hersteller noch größere Prints als bisher möglich. Hinzu kommt ein lichtstarkes 2,8fach-Zoomobjektiv für brillante Nahaufnahmen sowie fünf Aufnahmeprogramme, die den Fotografen für unterschiedliche Situationen wappnen. Außerdem bietet die C-315ZOOM einen Supermakro-Modus, mit dem Aufnahmen aus bis zu 2 Zentimeter Entfernung vom Motiv möglich sind. Für weitere Flexibilität steht eine Moviefunktion zur Verfügung. Die Aufnahmeergebnisse können komfortabel auf dem 4,6 cm großen LC-Display der Kamera begutachtet werden.

Fotos per Knopfdruck
Die C-315ZOOM unterstützt ebenfalls den PictBridge-Standard. Für Hochglanzausdrucke benötigt man also keinen PC - die Kamera wird direkt an einen kompatiblen Drucker angeschlossen. Alternativ können auf Druckern, die mit dem ImageLink Drucksystem ausgestattet sind, auf Knopfdruck Abzüge angefertigt werden.

Die Aufnahmen können auf xD-Picture Cards gespeichert werden (eine Karte mit 16 MB ist im Lieferumfang enthalten). Diese kleinen Speicherkarten gibt es in Größen mit bis zu 1 GB Kapazität. Die Olympus C-315 ZOOM ist voraussichtlich ab Ende Juli 2005 um € 199,- im Handel erhältlich.

Hauptmerkmale:
• 5,1 Millionen Pixel
• 2,8faches optisches Zoom (entspricht 38 - 106 mm bei einer 35 mm Kamera), 1:3,0 - 5,0
• Supermakro-Modus: Mindestentfernung 2 cm
• 5 Aufnahmeprogramme (Porträt, Selbstporträt, Nachtaufnahme, Landschaft, Landschaft mit Porträt)
• Movieaufnahme
• TruePic TURBO Bildprozessor
• PictBridge- und ImageLink-Unterstützung
• 4,6 cm / 1,8“ großes LCD mit mehrsprachigem Menü
• Olympus Master Software für einfache Organisation und Bearbeitung der Bilder im Lieferumfang enthalten

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Vodafone Simply - einfach nur telefonieren

Angesichts der Aufrüstung moderner Handys mit allerlei technischen Finessen werden oft die Mobilfunkkunden vergessen, die jedoch auf die Funktionsvielfalt verzichten wollen und ihr Handy ausschließlich zum Telefonieren und zum Versenden von SMS benützen wollen. A1 ab sofort eine Lösung parat: Gemeinsam mit ihrem Partner Vodafone launcht mobilkom austria das neue Gerät VS1 von Sagem. Das Mobiltelefon ist ab sofort als Vertrags- oder B-Free-Handy in allen A1 Shops erhältlich und besticht durch Benutzerfreundlichkeit und einfache Handhabung.

Seniorentaugliches Handy
Als zu wenig seniorentauglich bewerteten ältere Menschen kürzlich in dem Verbrauchermagazin Konsument die getesteten Handys. Besonders die kleinen Displays und Tasten sowie eine komplizierte Bedienungsanleitung wurden beanstandet.
Vodafone Simply soll eine ideale Alternative zu den modernen Multimedia-Handys darstellen. Der Name Simply ist Programm: Das neue Modell beschränkt sich auf die wesentlichen Funktionen und richtet sich auch an ältere Menschen.

Einfache Bedienung übersicht auf einen Blick verschaffen das große Display in 65.000 darstellbarn Farben, Wähltasten in komfortabler Größe, sowie eine leicht zu durchschauende Bedienerführung: drei so genannte \"Simply-Keys\" über dem Display. Diese drei Tasten sollen den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Handy-Funktionen ermöglichen: über die Taste \"Kontakte\" können alle Telefonbucheinträge aufgerufen werden, über den Button \"Nachrichten\" werden sofort empfangene SMS oder Mailboxbenachrichtigungen angezeigt und über die \"Home\"-Taste gelangt man mit einem Klick zurück zum Ausgangsmenü. Weitere Eckdaten: Polyphone Klingeltöne, Freisprechfunktion, Wecker, Kalender, PC-Synchronisation über eine USB-Schnittstelle. Die Abmessungen betragen 123,5 x 52,5 x 24,8 Millimeter, die Standby-Zeit soll bis zu 330 Stunden betragen, die Sprechzeit mehr als 4 Stunden. Zusätzlich verfügen die neuen Handys über eine Tischladestation und eine Freisprechfunktion, die es ermöglichen, das Handy an einem festen Stellplatz in der Wohnung aufzuladen und bequem über die Freisprechfunktion zu telefonieren.

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Neues Lebewesen

Venters Unternehmen Synthetic Genomics will das Minimum der erforderlichen Gene eines Bakteriums verwenden, synthetisieren und in eine leere Zelle schleusen. Seit den späten 90-er Jahren beschäftigt sich Venter mit dem Projekt. Im ersten Teil seiner Arbeit wollte der Forscher zunächst nach der minimalen Zahl von Genen suchen, die ein Lebewesen zum Leben braucht. Bereits damals waren Gegner aufgetreten, die ethische Richtlinien der Wissenschaft forderten und meinten, dass es Grenzen geben müsse, inwieweit der Mensch an lebenden Organismen manipulieren darf.

Venters Forscherteam, darunter der Medizin-Nobelpreisträger Hamilton Smith, scheinen allerdings alle diese Warnungen und Aufrufe kalt zu lassen. \"Seit der Sequenzierung der ersten Gene, auch jener des Menschen, ist dies der nächste Schritt, um das Leben zu verstehen\", erklärt Smith, einer der Mitbegründer von Synthetic Genomics. Zurzeit beschäftigen sich die Wissenschaftler damit, dem Mikroorganismus Mycoplasma genitalium die einzelnen Gene auszubauen, um danach das geeignete Genset für den Organismus zu finden, mit dem er unter Laborbedingungen überleben kann. Danach sollen die Genome synthetisiert und mit den gewünschten biologischen Fähigkeiten ausgestattet werden, bevor sie in der Umwelt ausgesetzt werden. In anderen Worten: Die Forscher wollen die erste halb-artifizielle Zelle kreieren.

Venters Unternehmen forscht dabei allerdings nicht ganz alleine, denn insgesamt sind drei Labors, darunter auch das J. Craig Venter Institute in Rockville, das Massachusetts Institute of Technology und das Center for Strategic and International Studies in Washington an dem Projekt beteiligt. Die drei Forschungsschmieden sollen eventuelle Gefahren oder Risiken der künstlichen Mikroben auf die Umwelt untersuchen.

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ENUM - Zukunft passiert

Von Judith Högerl

Das Internet-Protokoll wird in zirka fünf Jahren ein unabdingbarer Part des öffentlichen Telefonnetzes sein. Oder anders gesagt, das öffentliche Telefonnetz wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung verlieren, während VoIP die Telefonie der Zukunft darstellt«, prognostiziert, vielleicht etwas provokant, aber garantiert nicht unrealistisch, Inode-Geschäftsführer Michael Gredenberg. Die Zukunft der Telefonie liegt im Internet-Protokoll (IP), der alles verbindende Standard heißt ENUM (Electronic Number Mapping). Gredenberg erläutert: »Das klassische Telefonnetz ist auf die ausschließliche Verwendung von Ziffernfolgen beschränkt. IP-Netze funktionieren aber mit anderer Adressierung. Die Brücke zwischen klassischem Telefonnetz und Internet bildet ENUM.« österreich ist beim Thema ENUM ein Vorreiter, denn seit Mitte Mai kann man sich nicht nur 0780-Nummern registrieren lassen - Kapsch CarrierCom beispielsweise ist bereits via ENUM erreichbar (weltweit als erstes Unternehmen übrigens). Auch an Geschäftsmodellen wird eifrig getüftelt. Doch was bringt’s? Und warum sollten Unternehmen jetzt schon vorne mit dabei sein?

Bei der Nutzung von ENUM sind grundsätzlich zwei Arten zu unterscheiden: ENUM abfragen oder ENUM für die eigene Rufnummer aktivieren. Ein Beispiel für Ersteres ist die Verwendung von ENUM als Routing-Information bei VoIP. Die VoIP-Software prüft dabei vor dem Aufbau der Verbindung über eine ENUM-Abfrage, ob zu der Rufnummer eine VoIP-Adresse eingetragen ist. Ist dies der Fall, so wird die Verbindung direkt über das Internet aufgebaut. Ist zu der Rufnummer keine VoIP-Adresse hinterlegt, wird das »normale« Festnetz für das Gespräch genutzt. Die zweitgenannte Option der Nutzung von ENUM stellt die Registrierung von ENUM für die eigene Rufnummer dar. Nach Anmeldung der ENUM-Domain bei einem der derzeit sieben Registrare werden zu der Rufnummer die zugehörigen Internetadressen eingetragen und sind über das globale DNS (Domain Name Service) für alle Internetbenutzer abfragbar. Helmut Leopold, Leiter Plattform- und Technologiemanagement bei Telekom Austria, über die Strategie, die hinter ENUM steckt: »ENUM erlaubt aufgrund der einfachen Umrechnung von Telefonnummern in Domainnamen die Konvergenz der beiden Adressierungsschemata. ENUM hat somit das Potenzial, zu einem Enabler für konvergente Dienste in einem Next Generation Network zu werden.«

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