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Sicher durchs Netz I

Das weltumspannende Computernetz hat viel zu bieten: Unterhaltung und Spaß, Information und Bildung, Kommunikation und Interaktion. Millionen von Einzelcomputern sind weltweit miteinander über Datenleitungen verbunden, unzählbare Unternehmen, Institutionen, Vereine, Privatpersonen stellen ihre Seiten ins Netz. Weil das Internet global und dezentralisiert ist, können die Inhalte nur schwer kontrolliert werden.
Darunter sind auch Angebote, die für Kinder absolut ungeeignet sind: Besonders Seiten über Sex, Rassismus und Gewalt stellen eine Bedrohung dar. Zusätzlich versucht täglich eine große Anzahl Pädophiler über das Internet Kontakt zu Kindern und Jugendlichen aufzubauen. So genannte Selbstmordforen, die Möglichkeit über das Internet an Drogen zu gelangen oder durch Unachtsamkeit beim Internetsurfen einen 0190-Dialer auf dem PC zu installieren, sind weitere Gefahren, die Ihrem Kind im Internet begegnen können. Leider reicht manchmal schon das Anklicken von Bannerwerbung, um Dinge zu sehen, die erschrecken oder nachhaltige ängste hervorrufen.

Pornografie
Das Internet wird sehr stark von pornografischen Anbietern genutzt. Gerade hier ist die Wahrscheinlichkeit groß, per zufälligem Mausklick, z. B. Bannerwerbung, auf eine so genannte erotische oder pornografische Seiten zu gelangen. Viele Anbieter locken auch auf ihre Seite, indem sie ihre Angebote mit falschen Begriffen in Suchmaschinen eintragen.
In Deutschland sind Anbieter pornografischer Seiten nach dem neuen Jugendschutzgesetz verpflichtet einen \"Adult-Check“ durchzuführen, das heißt es muss eine Volljährigkeitsprüfung über einen persönlichen Kontakt erfolgen. In österreich gibt es keine derartigen, gesetzlichen Bestimmungen, wie der Internet-Zugang zu kontrollieren ist.

Kinderpornografie
Die Verbreitung von Kinderpornografie steht in allen Ländern unter Strafe. Und trotz zahlreicher Erfolge bei der Bekämpfung von Kinderpornografie wird das Internet nach wie vor zur Verbreitung kinderpornografischer Angebote genutzt. Werden solche Web-Seite oder Texte oder Bilder in einer News-Group entdeckt, sollten diese sofort beim Bundesministerium für Inneres, Meldestelle Kinderpornografie, gemeldet werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Pädosexuelle
In Chats kann es vorkommen, dass Kinder sexuellen Belästigungen ausgesetzt sind. Dabei handelt es sich nicht immer um Gleichaltrige, die auf sich aufmerksam machen wollen, sondern hinter einer sexuellen \"Anmache“ können auch erwachsene Internet-Benutzer stehen, die versuchen Kontakte zu Kindern zu knüpfen. Mit falscher Identität versuchen sie zunächst das Vertrauen der jungen Chatteilnehmer zu gewinnen, um sie dann z.B. über ihre sexuellen Erfahrungen auszufragen oder über eigene sexuelle Vorlieben zu \"plaudern“. Manchmal wird dann auch der Wunsch geäußert, die Kinder mögen Bilder von sich schicken und im schlimmsten Fall werden die Kinder auch zu einem Treffen aufgefordert.

Rechtsextremismus
Die Zahl rechtsextremistischer Seiten mit nationalsozialistischen Ideologien hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Auf zum Teil seriös wirkenden Seiten wird der Holocaust geleugnet, Hetzkampagnen verbreitet und sogar \"Todeslisten“ gegen politisch anders denkende Personen veröffentlicht. Jugendliche werden dabei gezielt über Musik, Spiele und Foren angesprochen. Diese Seiten sollten ebenfalls gemeldet werden:
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Gewaltdarstellungen
Im Internet lassen sich unzählbare Seiten mit Gewaltdarstellungen finden: Opfer von Unfällen und Katastrophen, Selbstmorde, Folterungen etc. Websites, die diese Fotos zeigen, sind leider häufig ein \"Geheimtipp“ auf Schulhöfen. Das Betrachten der Bilder kommt einer Mutprobe gleich.

Anleitung zu kriminellen Handlungen
Ob Drogen oder Straftaten, Anleitungen für den Selbstmord - auch diese Themen bleiben im Netz nicht verschont. So lassen sich detaillierte Angaben zu Tötungsmethoden finden, Anleitungen zum Bombenbau und weitere Beschreibungen zu kriminellen Handlungen.

Alle zweifelhaften Inhalte können in österreich bei der ISPA, eine private Vereinigung der Internet-Provider, gemeldet werden. www.ispa.at

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Kräftemessen

Die ab 10. Oktober in München über die Bühne gehende Immobilienmesse Expo Real rückt näher. Die Messereise soll heuer nach Mittel- und Osteuropa gehen. Das Investoreninteresse ist auf Länder mit hohen Renditen und enormem Wachstumspotenzial fokussiert. Heimische Aussteller präsentieren sich auf einem Gemeinschaftsstand unter dem Motto »Gateway to the New Europe«. Riga und Bratislava werden die Expo Real als Bühne nutzen. Gleichzeitig stellt die Messe München eine wachsende Beteiligung aus Kroatien, Serbien, Montenegro, Slowenien sowie Bulgarien fest. Das verstärkte Werben der Münchner um die Ostklientel ist kein Zufall. In Wien hat man nämlich den Reiz des Ostens spät, aber doch jetzt auch erkannt. Der Messebetreiber Reed lädt Ende Mai zur Real Vienna, die die »einzige auf CEE spezialisierte Real Estate Messe« werden will. Manche der potenziellen Aussteller zweifeln am Sinn der Messe. Die Mipim funktioniere nur in Südfrankreich und die Expo Real in München, meinen manche. Hätte Reed sich für einen Immobilienkongress entschieden, wäre für Branchenkenner die Sache stimmig. Es sei aber nicht absehbar, ob nicht massive politische Unterstützung das Gelingen der Messe positiv beeinflusst. »Stadtrat Rudolf Schicker betreibt Lobbying«, sagt dazu die Reed-Sprecherin. Die Messe werde umgesetzt, erklärt sie und verweist aufZusagen zur Teilnahme. Was Reed sich das Experiment kosten lässt, verrät sie nicht. Derzeit baue man gerade Datenbanken auf, im Herbst ist eine Road-Show angesetzt.
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Quadratur des Kreises

Eine \"in jeder Hinsicht knifflige Aufgabe“ sei der Wettbewerb für das so genannte \"Terrassenhaus“ in Wien-Favoriten gewesen, meint der Architekt und Wettbewerbssieger Rüdiger Lainer. Knifflig deshalb, weil mit einem Verdichtungsfaktor von 3 und dem gleichzeitigen Anspruch, jeder Wohnung Freiraum, Licht und Ausblick zu gewährleisten, die Quadratur des Kreises geschafft werden musste. Lainer hat die Aufgabe durch die Auflösung der noch ablesbar bleibenden Blockrandbebauung in vier unterschiedlich hohe und unterschiedlich konfigurierte Baukörper und die Schaffung differenzierter gemeinschaftlicher Freiräume sowie Terrassen auf verschiedenen Niveaus bewältigt. Jede der 249 Wohnungen mit flexiblen Grundrissen bekommt eine Veranda von rund zehn Quadratmeter, Erdgeschoßwohnungen Gärten mit 25.
Auf dem 10.000 Quadratmeter großen ehemaligen Areal der Firma Tarbuk errichtet der Eigentümer, der Wiener gemeinnützige Bauträger Heimbau/Eisenhof, neben den Mietwohnungen mit Kaufoption ein zweigeschoßiges Kindertagesheim. Die Umwidmung des Industriegeländes auf Basis eines früheren Wettbewerbs wurde im Gemeinderat bereits beschlossen, mit dem Bau könnte im kommenden Frühjahr begonnen werden. Fertigstellung ist laut Auskunft des Bauträgers Mai 2008. Bei diesem Projekt wurde von der Stadt Wien nicht der sonst übliche Weg, Grundstücke vom Wohnfonds ankaufen zu lassen und dann einen Bauträgerwettbewerb zu veranstalten, gewählt, der Bauträger wurde aber zur Auslobung eines offenen Wettbewerbs verpflichtet, um so auch jungen Architekten die Chance auf Realisierung zu geben. Der Wiener Architekt Rüdiger Lainer ist 56.
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Wiener Wettbewerbs leitfaden

Einstimmig hat der Wiener Gemeinderat beschlossen, dass auch bei Bauprojekten, die von ausgegliederten und mehrheitlich im Besitz der Stadt Wien stehenden Unternehmen durchgeführt werden, die gleichen Kriterien gelten müssen wie bei Projekten, die direkt von der Stadt vergeben werden. Das bedeutet, dass diese Unternehmen ebenfalls dem Wettbewerbsleitfaden unterliegen, mit dem sich der Gemeinderat zur Vergabe- und Baukultur in Wien verpflichtet hat. Sie sind damit verpflichtet, Wettbewerbe auszuschreiben, die Ausschreibungen gründlich vorzubereiten und sie ebenso wie die Ergebnisse zu veröffentlichen. Mit der mehrheitlich durch Fachpreisrichter zusammenzusetzenden Jury soll deren Qualifikation und Unbefangenheit sichergestellt werden. Der Beschluss wurde auf Antrag der Wiener Grünen gefasst, die damit das Bauen als öffentlichen Akt und die Vorbildwirkung der Stadt Wien für private Bauherren hervorheben wollen.
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Neue formale Sprache aus Wien

Die von dem Universitätsprofessor Gustaf Neumann gemeinsam mit Uwe Zdun an der Abteilung für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien entwickelte Programmiersprache \"Extended Object Tcl\" (XOTcl) ist seit kurzem für praktisch alle Betriebssystemplattformen verfügbar. Die innovative Programmiersprache wurde Anfang dieses Jahres nicht nur in die Vertriebskanäle des US-Distributors Active State aufgenommen, sondern kürzlich auch von Apple in dieProgrammierumgebung von Mac OS X Tiger integriert.

\"Die von uns entwickelte Programmiersprache Extended Object Tcl erfreut sich einer rasch anwachsenden Anwendergemeinde\", erklärt Gustaf Neumann, Leiter der Abteilung für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien. \"Unsere hoch flexible Programmiersprache ist jetzt für alle gängigen Rechnerfamilien verfügbar. Ich denke, dass es zumindest in österreich und Deutschland keinen vergleichbaren Erfolg von einer an einerUniversität entwickelten Programmiersprache gibt.\"

Extended Object Tcl ist eine Weiterentwicklung von Object Tcl, das am Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelt wurde. Die zahlreichen Erweiterungen von XOTcl erhöhen die Flexibilität und Ausdrucksfähigkeit. Zudem bietet \"Extended Object Tcl\" Sprachmittel, um Entwurfsmuster (engl.: design patterns) leichter realisieren zu können und diese dynamisch zu Programmsystemen hinzufügen oder entfernen zu können.

Zu den Anwendern von Extended Object Tcl gehören bereits namhafte Unternehmen wie die Telekom Italia, Cisco oder General Electric. Die Sprache wird gemeinsam mit dem AOLserver (Webserver für Hochlast-Websites, der von America Onlineentwickelt wurde) beispielsweise für die Produkte der Firma Archiware in Deutschland oder im WU-eigenen E-Learning-System \"Learn@WU\" eingesetzt. \"Extended Object Tcl\" ist als Open-Source-Software verfügbar.

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Mobilfunkzelle für Flugzeuge

Reisende wollen heute auch während des Fluges Anrufe tätigen und erreichbar sein. Nun ist es soweit, dass Mobiltelfonie auch in den Luftverkehrsflotten der Airlines integriert werden kann. Ulf Ewladsson, Vice President Product Management GSM, Ericsson, stellt fest: \"GSM ist der weltweit größte, in jedem Land genützte Mobilfunkstandard. Die Anwender wollen immer und überall erreichbar sein. Darum ermöglicht Ericsson jetzt die Verfügbarkeit der Mobiltelfonie auch in Flugzeugen und auf Schiffen.\"

Ericsson hat eine Luftfahrtversion der weltweit am meisten verkauften Mobilfunk-Basisstation aus der RBS 2000 Familie, die RBS 2708 entwickelt. Die neue Mobilfunk-Basisstation bietet den gewohnten Qualitätsstandard und ermöglicht einen einfachen Betrieb. Die Funktion ist mit terrestrischen Systemen identisch und bietet die bei diesen Systemen besonders geschätzte Zuverlässigkeit.

Für die traditionellen Ericsson-Kunden, die Telekom-Netzbetreiber, ist RBS 2708 eine ganz normale zusätzliche Zelle im Netzwerk. Sie kann genau so betrieben werden, wie alle anderen Mobilfunk- Basisstationen. Nur wenige Maßnahmen sind notwendig, damit Fluglinien ihren Passagieren die zusätzliche Dienstleistung anbieten können. Dieses Kundenseervice steigert darüber hinaus den Umsatz der Netzbetreiber.

Die normale Bordmannschaft kann Ericsson zufolge dieses GSM on Aircraft-System mit einem Minimum an zusätzlicher Arbeitsbelastung bedienen und somit den Passagieren nach Erreichen der Reiseflughöhe Anrufe und die Entgegennahme von Anrufen ermöglichen.

Das System entspricht vom Gehäuse her dem Bordelektronik Standard (Avionics ARINC 600) und ist mit einer elektromagnetischen Abschirmung - Electromagnetic Screening Device (EMSD) - ausgestattet, einfach zu installieren und sicher in der Bedienung. Es gibt weder eine Beeinträchtigung des Bordfunkverkehrs noch des terrestrischen Mobilfunkverkehrs. Das System ermöglicht bis zu 60 gleichzeitige Gespräche. Alternativ kann es auch für Dual-Band-Einsatz angewendet werden. Das System kann laut Ericsson bereits bis Ende dieses Jahres installiert werden.

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Schnittstellen bereinigung

Der Siemens-City genannte Campus soll schrittweise bis 2010 entstehen und dann insgesamt 10.000 Mitarbeitern Platz bieten. Damit soll die problematische Vielzahl an Schnittstellen, die es wegen der zahlreichen über Wien verteilten Standorte gibt, beendet werden, so Siemens österreich-Generaldirektor Albert Hochleitner. Die Sieger des in Zusammenarbeit mit der Wiener Stadtplanung veranstalteten städtebaulichen Wettbewerbs, das Wiener Architekturbüro Soyka/Silber/Soyka, werden mit der Weiterbearbeitung des Masterplans beauftragt und bis 2009 rund 100.000 Quadratmeter Büros, ein Konferenzzentrum und diverse Einrichtungen wie Restaurants und ein ärztezentrum planen.
Das Konzept sieht eine gedeckte Verbindung (\"Communication Line“) zwischen den einzelnen Baukörpern, eine Plaza als Anknüpfungspunkt zum öffentlichen Raum sowie einen \"Green Valley“ genannten Grüngürtel vor. Eine spätere Verbindung über die Schnellbahntrasse zum VA-Techgelände ist angedacht.
Eine Flächenwidmung des bereits als Industriegebiet gewidmeten Areals ist laut Planungsstadtrat Rudolf Schicker in dieser Phase nicht notwendig, im Herbst soll im Gemeinderat die Widmung für das \"Landmark Building“, einen zwölf- bis vierzehngeschoßigen Tower beschlossen werden. In einem international geladenen zweistufigen Wettbewerb erreichten die Architekturteams Soyka/Silber/Soyka aus Wien, Ben van Berkel aus Holland und Baumschlager/Eberle aus Vorarlberg die zweite Runde, aus der das Wiener Büro aufgrund der Vorteil für die Nutzer ausgewählt wurden, wie Schicker bei der Präsentation betonte.
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Energieprofi 2005

Gesucht sind vorbildliche Contracting-Projekte sowie Ideen zur Verbesserung der praktischen Durchführung und zur Erschließung des Marktpotenzials. Eingereicht werden können die Projekte von Contracting-Kunden, Contracting-Anbietern sowie Umwelt- und Energieberatungsunternehmen. Einsendeschluss ist der 9. September 2005, die Preisverleihung findet am 12. Oktober in Wien statt.

Informationen: www.oegut.at/themen/contract/enprofi.html

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Neuer Hagebauer

Fast scheint es, als hätten der Möbelriese Kika-Leiner und hagebau ein Faible für einen bestimmten Managertypus. Der langjährige hagebau-Chef Helmut-Dieter Kus wechselt in die Chefetage des Möbelhandels. Genau von dort wiederum kommt Emil Koprivc, der neue Geschäftsführer von hagebau. Ganz fremd ist dem gebürtigen Slowenen das Treiben mit Baustoffen und Baumarktartikeln jedoch nicht. Vor seinen zwei Jahren in der Auslandsexpansion von Kika-Leiner war Koprivc nahezu zehn Jahre für Baumax in Slowenien und Kroatien als Geschäftsführer tätig.
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Schulische Effizienz

Rund 70.000 Euro allein für Fernwärme musste der Fonds der Wiener Kaufmannschaft als Schulerhalter für die Beheizung ihrer Vienna Business School pro Jahr berappen. Der aus zwei Teilen bestehende denkmalgeschützte Gebäudetrakt umfasst eine Fläche von rund 8000 m2, in denen im Betrieb rund 1200 Schüler und Lehrkräfte wirken. Vor drei Jahren ging man daran, die Substanz zu verbessern und die Betriebskosten zu senken. Die hofseitigen Holzkastenfenster wurden durch Isolierglasfenster ersetzt, das Dach wurde mit zehn Zentimetern Styropor gedämmt und neu gedeckt. Die straßenseitigen Fenster konnten nicht auf diese Art modernisiert, sondern nur saniert werden. Das Denkmalamt konnte sich mit Isolierglas nicht anfreunden. »Sanierung lässt sich mit Modernisierung verbinden«, erklärt Josef Mergili von der Firma Acetec GmbH. Er wurde als Energieconsulter für den Umbau herangezogen, um den technischen Teil abzudecken und der Kaufmannschaft den Zugang zu Förderungen zu ebnen. Insgesamt wurden in den Jahren 2003 und 2004 knapp 1,5 Millionen Euro in das Gebäude investiert. Der Großteil davon, nämlich 1,2 Millionen, wurde als umweltrelevant anerkannt und somit das Fördermaximum des Bundes von 200.000 Euro lockergemacht. Der Effekt: Die Heizkosten sind um knapp 12.000 Euro gesunken, was einer Kosteneinsparung von immerhin 18,5 Prozent entspricht, wie Mergili erklärt. Auf eine Dämmung der Außenwände hat man auch hofseitig bewusst verzichtet, da die Wandstärken von achtzig Zentimeter den Wärmeverlust ziemlich gering halten.
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