Wunderbar förderbar
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Geringe Barriere. Das neue Multimedia-Konzept wurde nun im Flagshipstore auf der Mariahilfer Straße als Testlauf installiert, bis Ende August sollen fünf weitere Restaurants folgen. Den Einstieg ins Multimedia-Business macht die TA den Filial-Geschäftsführern nicht besonders schwer: 300 Euro kostet monatlich die technische Ausstattung samt Versorgung mit Business-Breitband. Verantwortlich für dieses Projekt namens \"Digital Signage\" (dt. \"digitale Beschilderung\") zeichnet die Business-Solutions-Abteilung in der Lassallestraße. Umsätze will der Provider über die neuen Marketingmöglichkeiten in den McDonald`s-Filialen erreichen. TA-Marketingleiter Stefan Tweraser hat sich bei der neuen Beschilderung die Exklusivrechte für die Werbung gesichert, die täglich über die Screens laufen wird. Für die IP-Plattform, die sämtliche Inhalte dazu steuert, wurde Tweraser zufolge ein \"sehr niedriger einstelliger Millionenbetrag\" investiert.
\"Für uns ist da sehr viel Phantasie drinnen\", heißt es bei der TA zu dem neuen Potenzial, jugendliche Zielgruppen zu erreichen. Auch das Beschäft mit den Business-Solutions soll damit kräftig angekurbelt werden, mit dem Angebot von \"Differenzierungsmerkmalen für B2B-Kunden\" wähnt man sich auf dem richtigen Weg. Gespräche mit einer Tankstellenkette über die Installation einer ähnlichen Multimedia-Palette in den Shops laufen bereits.
Mit Tocanet präsentiert ekey jetzt sein neues biometrisches Zutrittssystem für Unternehmen. \"15 Mannjahre haben wir in die Entwicklung dieser neuen Zutrittslösung investiert“, schildert Thomas Moser, technischer Geschäftsführer von ekey biometric system. Nach einer Testphase von vier Monaten feierte das Produkt Anfang August Weltpremiere. Tocanet besteht aus einer Außen- und einer Inneneinheit sowie der dazugehörigen Software. Damit können sämtliche biometrische Fingerscan-Daten über Computer verwaltet werden. Das ermöglicht dem Administrator eines Unternehmens, die Zutrittsbereiche exakt auf die Mitarbeiter abzustimmen - vom Eingangsbereich über das Labor und das Lager bis hin zum Datenraum. Ein Vorteil der aktuellen Terminal-Version von ekey soll der geringe Speicherbedarf sein. \"Um die Daten von 200 Fingerabdrücken an zehn Terminals abzuspeichern, kommen wir mit weniger als 500 Kilobytes aus“, erklärt Moser. Möglich wird dies durch die Tatsache, dass ekey keine Bilder, sondern die Unregelmäßigkeiten von Fingerabdrücken speichert. Damit soll auch dem möglichen Missbrauch vorgebeugt werden, denn aus dem erhaltenen Code ist es unmöglich, die Fingerabdrücke zu rekonstruieren. Um betriebsinternen Missbrauch zu verhindern, wurde in Tocanet eine so genannte \"Betriebsratsfunktion“ eingebaut. Ist diese Funktion eingeschaltet, werden die Benutzer- und Zeitdaten in einem speziell abgesicherten Bereich gespeichert. Die Daten können dann nur eingesehen werden, wenn gleichzeitig der Betriebsrat anwesend ist. Bei ausgeschalteter \"Betriebsratsfunktion“ kann der Administrator jederzeit feststellen, wann welche Mitarbeiter das Unternehmen betreten haben.
Derzeit arbeitet ekey an der Entwicklung von Konzernlösungen. Ab Mitte 2006 soll es laut Moser für die Zahl der eingescannten Fingerprints kaum noch Grenzen nach oben geben. \"Es werden bei 5.000 Menschen insgesamt weniger Daten gespeichert werden, als auf einem mp3-Player Platz haben.“
Demnach werden in drei Jahren fast 70 Prozent der Teilnehmer des Gesamtmarktes eine IP VPN-Lösung implementiert haben. Zu dem Wachstumstrend trägt laut Frost & Sullivan neben dem zunehmenden Fokus der Marktteilnehmer auf ihre Kunden insbesondere auch ein verbesserter Service bei. Zudem werden das Marktpotenzial und die Vorteile von IP VPN-Services stärker wahrgenommen und Netzwerke wie Frame Relay und Asynchronous Transfer Mode (ATM) zunehmend ersetzt.
Laut Marktforscher zählt zu den Vorteilen von IP VPN-Services auch die globale Reichweite, die eine nahtlose Verbindung zwischen Niederlassungen und reisenden Mitarbeitern ermöglicht. Zusätzlich steigern Eigenschaften wie Flexibilität, Skalierbarkeit und Kostenvorteile die Attraktivität des Services im Vergleich zu den traditionellen WAN-Technologien. \"Derzeit findet das bedeutendste Wachstum des Marktes statt. Die Kunden gewinnen Vertrauen in die neue Technik, Versuchsprojekte sind im Abschlussstadium und der eigentliche Einsatz und Ersatz von Systemen schreitet voran\", stellt Frost & Sullivan Analystin Lucy Liu fest.
Neben den drei klassischen Allroundern, den Stereokopfhörern HP-1/-2 und -3, präsentiert TEAC mit dem HP-5, HP-6D und dem HP-7D besondere Leckerbissen für Sound-Gourmets, die laut Hersteller Wert auf präzisen Klang, außergewöhnliche Technik und jede Menge zusätzlicher Features legen.
Für Online-Gamer
Die drei Kopfhörersysteme HP-5, HP-6D und HP-7D sollen jeden Song in einen Live-Act verwandeln und mit Vibrationseffekten und Surround Sound (außer HP-5) auch bei Gamern für bestes Hörerlebnis sorgen. Vor allem bei Online Spielen mit Sprachunterstützung bieten die TEAC Kopfhörer, die alle mit Mikrophonen ausgestattet sind, gutes Hörerlebnis.
Einfach und Schnell
Das kleinste Headset, das HP-5, wird über Klinkenstecker angeschlossen und eignet sich somit auch für Anwendungen außerhalb des Computerbereichs. Die Stromversorgung übernehmen zwei AAA-Batterien. Zudem besitzt der HP-5 eine Bassvibrationsfunktion.
Die Headsets HP-6D und HP-7D werden an den USB-2.0-Port angeschlossen und über diesen auch mit Strom versorgt. Das HP-6D besitzt als einziges der neuen Headsets keine zusätzliche Vibrationsfunktion. Alle Modelle sollen sehr leicht sein und mit verstellbaren sowie gepolsterten Kopfhörerbügeln ausgestattet sein.
Monstermäßig gut
Der HP-7D verfügt über eine Magic Voice Software, mit der sich die eigene Stimme zu der eines Monsters oder eines Cartoons verändern lässt - die beste Taktik, um den Gegner bei Spielen zu verwirren - eine insbesondere für Online-Rollenspiele interessante Funktion.
Fairness. Die tele.ring-Mitarbeiter hatten mit ihren Streikdrohungen Chuzpe bewiesen und sie haben völlig zu Recht noch einmal an der Wertsteigerung ihres Unternehmens mitverdient. Im Interesse der gesamten Branche sollte dies Beispielwirkung haben. Abzocken ist okay! Aber bitte nicht alleine. Auch die schuftende Mannschaft hat Anteil am Geschäft. Und noch einmal Fairness: Fairerweise weisen wir darauf hin, dass ab diesem Monat die Serie »Multimedia« wesentliche Neuerungen am Telko-Markt vorstellen und auf den Punkt bringen wird. Im Septemberheft startet dann der Schwerpunkt »smarte Werkzeuge«, der das Beste aus der Softwarewelt liefern wird.
Eine andere Tochter, die Alpine Deutschland, hat in München unterdessen den Zuschlag für das Projekt Lenbach Gärten mit einem Auftragsvolumen von 60 Millionen Euro erhalten. Bauherr ist die Frankonia Eurobau Max-Viertel GmbH. Anfang 2007 sollen ein Luxushotel mit 15.500 m², zwei Bürokomplexe mit 23.000 m² und Eigentumswohnungen mit 24.000 m² übergeben werden.
Inklusive Mikrophon
Dank des eingebauten Mikrophons, soll der Anwender nicht nur Bild- sondern auch Tondaten erhalten können. Darüber hinaus verfügt die Kamera über einen In- und Output-Port zum Anschluss von Alarmmeldern, Schließanlagen oder Türsensoren.
Zahlreiche technische Features
Laut Herstellerangaben verfügt die neue AXIS 207 zusätzlich über einen besonders hochwertigen CMOS-Bildsensor, der selbst bei sehr schlechten Lichtbedingungen von bis zu 1 Lux erstklassige Resultate liefern soll. Darüber hinaus hat die Kamera einen Active-X-Player mit an Bord und unterstützt zudem RealPlayer, Music-Player und PacketVideo für den Einsatz mit mobilen Endgeräten wie PDAs und Handys.
Weitere Besonderheiten sind ein integriertes Alarm- und Ereignis-Management, ein Sensor für die Bewegungserkennung sowie der gleichzeitige Zugriff mehrerer Anwender auf die Kamera mit verteiltem Passwortschutz. Eingesetzt werden soll die Kamera insbesondere für die Videoüberwachung im Innenbereich und der Fernüberwachung. Angefangen bei Büros über Home-Offices bis hin zu Wohnräumen.
Die Beweggründe
Bislang machte sich Siemens österreich vor allem im Kunst- und Kultursponsoring und durch das Engagement bei Sozialprojekten einen guten Namen abseits des eigentlichen Kerngeschäfts. Aus diesem Grund mag es schon im ersten Moment überraschend scheinen, dass sich Siemens jetzt im österreichischen Fußball engagiert, meint Peter Schönhofer, Finanzvorstand Siemens AG österreich. Vor überraschungen gefeit und in die internen Entscheidungsabläufe bei Siemens scheinbar bestens involviert zeigt sich FK Austria Magna Vizepräsident Andreas Rudas: \"Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich Siemens im österreichischen Fußball engagieren wird“, meint Rudas zu wissen. Eine Aussage, die ein verschmitztes, aber schwer zu interpretierendes Lächeln auf die Lippen Schönhofers zaubert. Für Siemens sei der ausschlaggebende Punkt gewesen, dass man als Unternehmen mit mittlerweile 20.000 Beschäftigten Teil einer Gesellschaft sei, in der der Sport eine zentrale Rolle einnimmt. Weiters würden die mit dem Fußballsport in Verbindung gebrachten Attribute wie Einsatz, Teamgeist, Fairness und Leistung auch der Unternehmenskultur und -philosophie von Siemens entsprechen.
Die Eckdaten der Kooperation
Das Hauptaugenmerk der neuen Kooperation liegt in der Förderung der Jugend. Im Rahmen des Projekts \"Challenge 2008 - Der österreichische Weg\" sollen junge Spieler gezielt für die Nationalmannschaft 2008 trainiert werden. Innerhalb der Bundesliga wird Siemens den Nachwuchs der Wiener Rivalen Rapid und Austria fördern
Die zur Verfügung gestellten Finanzmittel in der Höhe von mehr als 1,5 Millionen Euro bis 2008 sind zweckgebunden für den Nachwuchs zu verwenden. Beim Rekordmeister übernimmt das Unternehmen die Patronanz der erfolgreichen Rapid-Jugend-Camps, bei Austria Magna wird die Frank Stronach Fußball Akademie unterstützt.
Zudem will Siemens als Technologiepartner in Zukunft sämtliche technologische Anforderungen des Fußballs erfüllen. Für das Projekt \"Challenge 2008 \" plant Siemens eine webbasierte Datenbank, in der sämtliche Spielerdaten von Siemens dezentral verwaltet werden können. Im Rahmen des Fußball Engagements plant der Konzern, mehreren Bundesliga-Clubs ein fußballaffines Leistungsportfolio wie Stadionbau, Sicherheit, Zutrittsmanagement, Beleuchtungstechnik und Eventmanagement anzubieten.öFB-Präsident Friedrich Stickler zeigt sich hocherfreut, einen Big Player der heimischen Wirtschaft als Partner an Bord begrüßen zu dürfen. Rudolf Edlinger, Präsident des österreichischen Rekordmeisters SK Rapid Wien, zeigt sich sogar dankbar und ortet ein wichtiges Signal für die heimische Kickerszene. \"Der Einstieg von Siemens zeigt, dass der Werbewert der Liga entgegen anders lautenden Spekulationen anscheinend doch gegeben ist“, so der Rapid-Präsident.
Entwicklungen im Detail
Das Unternehmen konzentrierte sich im abgelaufenem Geschäftsjahr vor allem darauf, die Profitabilität und den Cashflow zu verbessern und das Lösungsgeschäft weiter auszubauen. \"Wir haben große Service- und Lösungsprojekte gewonnen und gleichzeitig den Softwareumsatz steigern können. Damit gelang es uns, den Umsatzrückgang im Hardwaregeschäft auszugleichen\", erklärt Isemann. Positiv entwickelt habe sich vor allem das Service- und Projektgeschäft. Hatte dieser Geschäftsbereich im jahr 2004 noch 35 Prozent des Umsatzes ausgemacht, konnte der Anteil im Geschäftsjahr 2005 auf 44 Prozent ausgeweitet werden.
Ausblick 2006
Im kommenden Geschäftsjahr will man bei Sun vor allem mit neuen Produkten und der Erschließung neuer Marktsegmente zum Erfolg kommen. Durch Akquisitionen ins Firmenportfolio aufgenommene Softwareapplikationen sollen vor allem das Lösungsgeschäft weiter voran treiben. Das Vertriebsteam soll erweitert und der Personalstand von 50 auf 60 erhöht werden. Auch von der Aktivität von Sun in Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei will Sun profitieren. \"Wir arbeiten mit Unternehmen, die in Zentraleuropa expandieren, wie Raiffeisen, zusammen und wollen so diesen Markt erschließen\", meint isemann abschließend.
In der Folge wurde mit Spannung erwartet, was der Grossaktionär mit Fantastic beabsichtigt - und nun wird man dazu erstmals konkret: Das Neugeschäft auf einer neuartigen, patentgeschützten Technologie. Diese erlaubt eine komprimierte Punkt-zu-Punkt-Verbreitung von Bewegtbildern aller Art, wie lineares Fernsehen, Fernsehen auf Abruf oder Spiele mit hohem Rechenaufwand und beliebigen Datenanwendungen, zum Beispiel Internetdienste, über TV-Kabel und DSL auf stationäre Fernsehgeräte, später auch auf Mobilfunk-Endgeräte. Die Technologie zeichne sich aus durch geringe Kosten, hohe Lebensdauer und unbegrenzten Darstellungsumfang.
Das Geschäftmodell der neuen Fantastic sehe vor, die Technologie über Netzbetreiber, Inhalteanbieter mit bestehenden Endkundenbeziehungen und Engerätehersteller vor allem in deutschsprachigen Ländern sowie West- und Osteuropa und Asien zu vertreiben.
Dazu habe Fantastic das deutsche Unternehmen Fenkart Informatik und Telekommunikations KG gekauft, das die Technologie entwickelt und Patentbesitzer ist.
Bis man definitiv wieder loslegen kann, müssen die Aktionäre am 16. August über diese Neuausrichtung und die damit verbundenen Beschlüsse zur Finanzierung abstimmen.
Das Gerät verfügt über einen leistungsstarken Akku mit 1400mAh Kapazität und verspricht damit 220 Stunden Standby-Zeit (ca. 9 Tage). Laut Herstellerangaben lässt sich mit einem vollständig geladenen Akku 140 Minuten videotelefonieren, bei der Sprachtelefonie sollen es sogar 220 Minuten sein. Das Hauptdisplay stellt 262.144 Farben dar, während man beim Außendisplay wieder auf eine Monochrom-Komponente zurückfällt. Dieser sorgt für den raschen überblick über neue Nachrichten, die Uhrzeit oder den Akkustand.
Leistungsübersicht:
- Standby: ca. 220 Stunden
- Gesprächszeit: bis zu 220 Minuten
- Videotelefonie: bis zu 140 Minuten
- Gewicht: 126 Gramm
- Volumen: 95,7 x 49,5 x 23,1 Millimeter
- Internetzugang mit xHTML Browser
- Integrierter Email-Client
- Speicher: 32 MB
- Java (Spiele)
Das LG U8330 ist in schwarz/silber, blitzblau/silber oder knallrot/silber erhältlich. Das Handy ist ab 0 Euro erhältlich, die Kosten sind abhängig davon, in welchem 3Deal der Kunde sich befindet und ob ein Zusatzpaket inkludiert ist oder nicht.