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Archiv (11315)

Veränderung bei Tech Data

Im Rahmen der Restrukturierung der europäischen Geschäftsaktivitäten von Tech Data kommt es auch zu einer Veränderung in der Geschäftsführung von Tech Data österreich. Zielsetzung der neuen Aufstellung des IT-Distributors ist es dem Unternehmen zufolge \"in jedem Land Europas die Märkte gezielt anzusprechen\" und die \"vorhandenen Potenziale auszuschöpfen\". Notwendige Unterstützungsfunktionen würden in Vertriebsregionen oder auf europäischer Ebene so zusammengefasst, dass möglichst effektiv die Leistungen, beispielsweise im Bereich IT, bereitgestellt werden.

Für österreich ist die Umsetzung der Organisation mit einer Veränderung der Geschäftsführung verbunden. Hermann Raninger, seit zwölf Jahren verantwortlich für Tech Data österreich, wird das Unternehmen verlassen. Die in Wien verbleibenden Aufgabenstellungen der Erschließung der IT Märkte mit Vertrieb und Marketing werden von Thomas Witting als Country Manager österreich verantwortet. Thomas Witting, 38, nahm bei Tech Data österreich bis jetzt die Funktion des Marketing-Direktors ein.

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Topcall-Lösung für SAP

Angesichts des beachtlichen Marktanteils von SAP im Bereich ERP (Enterprise Resource Planning) in Europa (laut Gartner Group waren es 2004 37,3 Prozent) besteht dem Wiener IKT-Spezialisten Topcall zufolge ein enormes Marktpotenzial für sein neues SAP-kompatibles Produkt \"FaxConnect for Orders\". Zielgruppe seien SAP-Kunden, die ihre manuelle Erfassung von Bestellungen rationalisieren wollen.

Analysten zufolge verzeichnete die Faxindustrie 2004 ein Wachstum von insgesamt 9,8 Prozent, im Bereich \"Production Faxing\" waren es sogar 14,2 Prozent. Diese Zahlen lassen darauf schließen, dass das Medium Fax auch weiterhin eine wesentliche Rolle in der Kommunikation zwischen Kunden und Anbietern spielen wird, auch bei Bestellungen.

Mit \"FaxConnect for Orders\" werden relevante Bestellinformationen elektronisch erfasst und direkt in die entsprechende SAP-Applikation weitergeleitet, wodurch die Daten sofort verfügbar sind und die Effizienz der Auftragsverarbeitung und in Folge die Kundenzufriedenheit erhöht wird. Diese Art der Informationserfassung ermöglicht die Automatisierung von Geschäftsprozessen, senkt die operationalen Kosten, verkürzt die Durchlaufzeiten der Auftragsbearbeitung und führt zu einer geringeren Fehlerquote sowie einer deutlichen Verbesserung der Qualität der Dokumente.

\"Die Basis für FaxConnect for Orders bildet unsere professionelle Unified-Communications-Plattform, die um eine integrierte Erfassungssoftware sowie um ein speziell für SAP entwickeltes Auftragseingangsjournal erweitert wurde\", erläutert Topcall-Technikchef Frans Bouwmeester. Topcall wurde im letzten Jahr von dem schweizerisch-britischen IT-Unternehmen Dicom übernommen.

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Siemens kämpft erneut mit seinen Zahlen

So nüchtern das Zahlenmaterial, so nüchtern fällt auch die Analyse von Siemens-Chef Klaus Kleinfeld aus. \"Die Verluste in der Kommunikationssparte Com, beim IT-Dienstleister SBS und im Logistikbereich L&A sind enttäuschend\", sagte Kleinfeld.

Dabei fielen die Siemens-Zahlen deutlich schlechter aus als von Analysten erwartet. Einschließlich der Handy-Verluste brach der Gewinn von 815 auf 389 Millionen Euro ein. Das operative Ergebnis der fortgeführten Bereiche sank im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (30. September) von 1,3 Milliarden Euro auf 980 Millionen Euro. Kleinfeld hob dagegen das starke Umsatzwachstum um sieben Prozent auf 18,75 Milliarden Euro hervor. Der Auftragseingang habe sogar um neun Prozent auf 19,9 Milliarden Euro zugelegt. \"Das zeigt, dass wir an Fahrt zugenommen haben.\"

über einen weiteren Stellenabbau wollte sich Kleinfeld nicht äußern. Eine Sorge ist Siemens allerdings losgeworden. Die Aktionäre des taiwanesischen BenQ-Konzerns stimmten dem Kauf der verlustreichen Siemens-Handysparte auf einer außerordentlichen Hauptversammlung zu.

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Politisches Verwirrspiel

Von Markus Deisenberger

Mit deutlicher Mehrheit lehnte das EU-Parlament Anfang Juli den umstrittenen Vorschlag einer Richtlinie zur Schaffung einheitlicher Regeln für die Patentierung von Computerprogrammen ab. Eine Nachricht mit Seltenheitswert: Zum ersten Mal in der Geschichte verwarf das EU-Parlament einen gemeinsamen Standpunkt des Ministerrats. Manche Medien sprachen gar von einem historischen Ereignis. Aber droht dadurch dem europäisch einheitlichen Schutz computerimplementierter Erfindungen tatsächlich das endgültige Aus? Wohl kaum. Zwar erklärte die Kommission, wenngleich das Abstimmungsergebnis des Parlaments sie in ihrer Entscheidung nicht bindet, sie wolle die Entscheidung der Parlamentarier akzeptieren. Dennoch mehren sich bereits jetzt die Anzeichen dafür, dass das Thema Softwarepatente und deren Harmonisierung innerhalb der EU noch lange nicht vom Tisch ist. Zu unterschiedlich sind dazu die Meinungen.

Gute Noten oder Armutszeugnis? Während die meisten Medien nämlich das Abstimmungsverhalten der EU-Parlamentarier als mutigen Entschluss zur Verhinderung eines schwachen Kompromisses werteten, vertritt die Wirtschaftskammer eine völlig gegenteilige Auffassung. Fachverbandsobmann Friedrich Bock spricht von einem \"Armutszeugnis“. Das Parlament sei in verantwortungsloser Manier der eigenen Unfähigkeit zum Kompromiss erlegen. Man habe dem äußeren Druck von Interessensgruppen nachgegeben und die Verantwortung zur Schaffung sinnvoller Rahmenbedingungen einfach negiert, meint er. Zu den Verlieren eines beschämenden Profilierungsstreits zwischen Rat und Kommission würden nun vor allem kleine und mittlere Softwareschmieden zählen.

US-Konzerne, BSA & Co. Ob die Richtlinie tatsächlich gut für KMU gewesen wäre, darüber scheiden sich die Geister. Gerade jene KMU, die laut Bock jetzt angeblich auf der Strecke bleiben, wären die Verlierer des Richtlinienentwurfs gewesen, so die einhellige Meinung der Patent-Gegner. Ganz allgemein wären Unternehmen dann vermehrt damit beschäftigt gewesen, Patentverletzungen zu vermeiden und Forderungen gegen Verletzer zu erheben. Eine Entwicklung, die naturgemäß große, finanziell schlagkräftige Konzerne, die mitunter mehr Juristen als Entwickler beschäftigen, bevorzugt.

Eine Auffassung wiederum, die Patent-Befürworter Andreas Wiebe von der Abteilung für Informationsrecht an der WU Wien so nicht stehen lassen will. Er sieht den Patentschutz auch als Schutzinstrument für KMU gegen große Unternehmen. \"Vielleicht wäre Microsoft mit umfassender Softwarepatentierung nicht so groß geworden, da die kleinen Mitbewerber ihre Ideen besser schützen hätten können“, so Wiebe.

Lobbying für die Richtlinie, so Softwarepatent-Gegner, sei fast ausschließlich von US-Konzernen betrieben worden. Vor allem die von ihrem Kampf gegen die Software-Piraterie bekannte BSA (Business Software Alliance) habe sich dabei besonders hervor getan. Dagegen nehme sich das Aufbegehren der Open-Source-Bewegung, die befürchtet, große Konzerne könnten - gedeckt durch die Richtlinie - auch aus freier Software bestehende Patente anmelden, wie der sprichwörtliche Kampf von David gegen Goliath aus.

Alles relativ. Thomas Lutz, Unternehmenssprecher von Microsoft, gibt zu bedenken, dass sich das Parlament mit seiner Entscheidung ja nicht gegen Patente, sondern bloß gegen die Richtlinie und damit vorerst gegen die Harmonisierung des EU-Rechts ausgesprochen habe. Die Richtlinie selbst hätte im Vergleich zum jetzigen Status nicht ein Mehr, sondern ganz klar ein weniger an Patentierbarkeit gebracht. \"Die Aufrechterhaltung des rechtlichen Status Quo ist daher die richtige Entscheidung gewesen“, so Lutz.

Ein weiterer Aspekt, den Patent-Gegner immer wieder vorbringen: Es gehe bei der Patentierung von Software weniger um den Schutz von Innovationen als vielmehr um Patente für Funktionen, die schon seit Jahren verwendet werden. Schätzungen zufolge befinden sich derzeit um die 30.000 abgelehnte Patente in der Pipeline des europäischen Patentamtes in München. Eine schier erdrückende Zahl.

Papier ist geduldig. Tatsache ist, dass der Richtlinienentwurf wirksame Mechanismen, die einer befürchteten Bereicherung von einigen wenigen Konzernen auf Kosten von KMU und der Open-Source-Bewegung den Riegel vorgeschoben hätte, vermissen ließ. In Art 7 des Richtlinienvorschlags hieß es nur lapidar, die Kommission werde beobachten, wie sich computerimplementierte Erfindungen auf die Innovationstätigkeit, die kleinen und mittleren Unternehmen und die Open-Source-Bewegung auswirken werde. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Bleibt alles beim alten? Tatsache ist auch, dass der rechtliche Status Quo vorerst erhalten bleibt. Und der sei aus Sicht von KMU gar nicht schlecht. \"Kleine und mittelständische Unternehmen halten um die 20 Prozent von insgesamt 30.000 CII-Patenten, die bisher in Europa gewährt wurden. Das sollte keine große überraschung sein. Schließlich erlauben Patente den KMUs, Venture Kapital einzuwerben und ebnen das Feld für den Wettbewerb mit größeren Firmen“, so Lutz.

Dennoch: Eine die Patentierbarkeit von Software harmonisierende Richtlinie wird früher oder später kommen, darin sind sich Kenner der Szene einig. Wann sie letztendlich auf europäischer Ebene beschlossen wird, hängt nicht nur davon ab, wie lange die Kommission dem Druck sowohl der US-Konzerne als auch der führenden Industrieunternehmen der EU (z.B. Siemens, Philips, Alcatel, Ericsson und Nokia, die alle die Richtlinie unterstützten) standhält, sondern auch davon, wie lange die EU-kritische Stimmung in den Mitgliedstaaten, die dem Parlament in seinem Profilierungskampf gegen Rat und Kommission Oberwasser bescherte, noch anhält.

In der Zwischenzeit sind Computerprogramme freilich nicht schutzlos, sondern weiterhin wie Texte oder musikalische Kompositionen urheberrechtlich geschützt. Größter Unterschied zum Patentrecht: Nach dem Urheberrecht sind freie Nachschöpfungen zulässig. Und patentierbar sind sie sowieso. Nur eben nicht einheitlich.

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Viel Bild für viel Geld

Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters, die Größe nicht. Sie ist objektiv messbar und in Relation zu setzen. Setzt man den PLV-55WM1 von Sanyo in Relation zu anderen Fernsehern, dann kann ruhigen Gewissens behauptet werden: Diese Flimmerkiste ist ein absoluter Blickfang, denn mit einer Bilddiagonale von 140 Zentimetern wird Sanyos Riesenbaby auch in den größten und repräsentativsten Wohnzimmern, Hotellobbys und Konferenzräumen zum Mittelpunkt. Unterstützt werden die beeindruckenden Abmessungen durch ein gelungenes Design, womit wir uns aber wieder auf dem dünnen Eis der Subjektivität bewegen.

Also zurück zu den Fakten: Der PLV-55WM1 ist mit einem HDTV-Panel und einer Auflösung von 3 x 1.280 x 720 Bildpunkten ausgestattet und damit bestens für das im Herbst startende High Definition TV ausgestattet. Besonders angenehm sollte auch das leise Lüftergeräusch mit einem Geräuschpegel von lediglich 27 dB im ECO Mode. Außerdem ist der PLV-55WM1 für einen Rückprojektionsfernseher mit 40 kg ein echtes Leichtgewicht. Durch seine äußerst geringe Tiefe von nur 400mm findet der PLV-55WM1 fast überall seinen Platz. Das neue Rückprojektionssystem ist darüber hinaus netzwerkfähig und kann somit problemlos zentral gesteuert und gewartet werden.

Preis: 4.500 Euro

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Schön scharf

Die daraus resultierende Erwartungshaltung kann von den technischen Daten des Gerätes durchaus gestützt werden: Ein Megapixel-CCD-Sensor, ein heller 6,35 cm-LCD-Monitor mit 207.000-Pixel-Auflösung und 15 Motivprogrammen lassen einiges erahnen. Dazu kommen noch ein Leica 3fach-Zoom Objektiv mit dem Lumix-exklusiven optischen Bildstabilisator OIS, ein leistungsstarker Lithium-Ionen-Akku mit doppelter Ausdauer dank energiesparendem Venus Engine Plus-Bildprozessor und ein verbesserter Video-Modus.Mit Abmessungen von 94,1 x 50,5 x 24,2 mm und einem Gewicht von 155 Gramm gehört die FX9 tatsächlich zu den leichteren Vertretern ihrer Art. Die neue Auflösung von 207.000 Pixeln entspricht einer Erhöhung der Auflösung um über 80 Prozent gegenüber der FX7. Das spricht sowohl für die FX9 als auch gegen die FX7. Auch dem Problem der verwackelten Bildern - bei Kompaktkameras ein besonders beliebtes Phänomen - will Panasonic zu Leibe rücken. Mit Hilfe von Sensoren soll der optische Bildstabilisator OIS rund 4000 mal in der Sekunde die Stabilität des Bildes prüfen und etwaige Verwacklungen mit Hilfe einer beweglichen Linse im Objektiv ausgleichen. Besonders stolz zeigt man sich bei Panasonic auch über die Möglichkeit der schnellen Bildserien. Mit einer Auslöseverzögerung von nur 0,0056 Sekunden hält die FX9 eine absolute Bestmarke. Pro Sekunde können Bildserien mit drei Bildern bei voller Auflösung belichtet werden. Recht ordentlich also.
Das Gerät ist für rund 480 Euro im Handel erhältlich.
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Fiat Lux - es werde Licht

Es ist schon lange bekannt, dass Lichteinwirkung einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gemütsverfassung der Menschen hat. So wird Licht beispielsweise zur therapeutischen Anwendung bei Depressionen oder zur Energiefreisetzung genutzt. Das deutsche Forschungsinstitutes hat nun Möglichkeiten gefunden, die therapeutischen Wirkungen von Licht mit einer neuen Technologie in die Bekleidung integrieren zu können. Auf diesem Wege soll der Umfang der Lichtbestrahlung genau geregelt werden können.

Die Erfindung besteht aus Dioden, die so in die Kleidung eingearbeitet sind, dass sie die dafür empfindlichen Körperstellen mit Licht bestrahlen können. Der Prozess läuft in verschiedenen Schritten ab. Zuerst wird der Hautwiderstand gemessen, um das physiologische Stressniveau zu ermitteln. Dann wird die optimale von der Haut benötigte Lichtbestrahlung bestimmt. Schließlich werden verschiedenfarbige Lichtstrahlen auf die Haut gesendet, die eine Heilung, Regeneration oder Leistungssteigerung erzeugen.

Diese Technologie bietet viele Vorteile, darunter eine Wertsteigerung der Kleidungsstücke durch die Zusatzfunktion, sowie ein erhöhtes Wohlbefinden der Träger ohne Medikamenteneinsatz. Weiterhin kann diese Technologie genau auf den jeweiligen Träger zugeschnitten und in verschiedene Kleidungsstücke eingearbeitet werden, so dass sie, von der Arbeit bis zum Fitnessstudio, überall getragen werden kann.

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Forscherin des Monats Juli

Franziska Lucia Michor beeindruckt durch Schnelligkeit: Seit Mai 2005 hat die erst 22jährige ein PhD der Harvard University in Biologie. Michor studierte in Wien Mathematik und Molekularbiologie, schloss sich vor drei Jahren dem Forscherteam des Mathematikers und Biologen Martin Nowak in Princeton und Harvard an und absolvierte in Rekordzeit ihr Doktoratsstudium.
Michor entwickelt mathematische Modelle von Krebsgenetik, um etwa Vorhersagen über chemotherapeutische Behandlungen zu machen. Mit einem Junior Fellowship der Harvard Society of Fellows tritt sie ab Herbst eine Post-Doc Stelle in Harvard an.

Herzlichen Glückwunsch!

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über den Asphalt schweben

In den Vereinigten Staaten hat sich Amar Bose einen Namen als Hersteller hochwertiger Audiosysteme für Autos gemacht. Parallel zu seinem Brötchenberuf hat sich Bose seit mehr als 20 Jahren mit einem Thema beschäftigt, das ihm persönlich anscheinend sehr am Herzen lag: Ein aktives Fahrwerk das sämtliche Fahrbahnunebenheiten ausbügelt. Was auf den ersten Blick wie eine klassische Weiterentwicklung bereits vorhandener Fahrwerkstechnologie wirkt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als revolutionärer Neuansatz. Das Bose Suspension System kommt gänzlich ohne Federn und Dämpfern aus. Mit vier elektromagnetische Linearmotoren soll das Auto über Schlaglöcher und Bodenwellen hinweg gleiten, ohne dass die Karosserie sich bewegt. Klingt unglaubwürdig, ist aber so. Das System wurde in einen Lexus LS 400 eingebaut und auf einem Testparcours einem Härtetest unterzogen. Das Ergebnis war viel versprechend. Während im normalen Serienauto die Insassen heftig durchgeschüttelt wurden, blieb die Karosserie im Testauto selbst bei Schlaglöcher der übelsten Sorte beinahe vollständig in Balance. Theoretisch könnte das System in jeden handelsüblichen PKW eingebaut werden. Was Bose jetzt noch fehlt ist ein Autohersteller, mit dessen Hilfe er das System zur Serienreife bringen kann. Sollte sich aber alles so weiter entwickeln, wie Bose sich das vorstellt, dann könnte in wenigen Jahren das erste Serienfahrzeug über den Asphalt schweben.
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Die etwas anderen Laptop-Taschen

Die schwarze Nylontasche mit Trolley-Funktion ist für Notebooks bis 17 Zoll geeignet. Durch die gebogene Teleskopstange soll die Tasche eine aufrechte Position behalten und sich so leicht ziehen lassen. Der ergonomische Griff verteilt den Druck gleichmäßig auf der Handfläche und reguliert die Teleskopstangen-Länge auf Knopfdruck in vier verschiedene Stufen (20, 30, 40 und 60 cm). Falls die Tasche getragen werden muss, verteilt die gehärtete Taschen-Rückseite laut Hersteller das Gewicht gleichmäßig, was die Muskeln entspannen soll. Für Reisende mit vielen Unterlagen und Dokumenten gibt es vorne drei Netzfächer sowie eine erweiterbare Tasche für größeres Zubehör.
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