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Innsbrucker für Sicherheit

Das Innsbrucker Softwarehaus phion erweitert seine Marktpräsenz und fokussiert sich stärker auf das Segment der Security-Appliances. In Zusammenarbeit mit Appliance-Partnern wie Heavensgate und Secudos werden mit September neue angepasste Sicherheitslösungen angeboten, die speziell den Sicherheits- und Verfügbarkeitsbedürfnissen standortferner Niederlassungen, interner Unternehmensnetze sowie Schutz am Perimeter durch Content-Security entsprechen.

Auch zukünftig will phion die Expansion im Appliance-Segment durch weitere Partnerschaften und Produkte konsequent vorantreiben. Kunden profitieren laut phion dabei von \"bekannten und neuen Vorteilen\": Das bewährte phionOS für hohe Skalierbarkeit und effizientes Management, flexibles Lizenzierungsmodell sowie die Erweiterbarkeit der Hardware bleiben erhalten und auch die Funktionsumfang steht ohne Einschränkungen zur Verfügung. Gleichzeitig werden Installation und Recovery optimiert und Hardware-Partner stehen Kunden mit spezialisiertem Support zur Seite.

\"Mit dem verstärkten Engagement im Appliance-Sektor möchte phion das Optionsspektrum für seine Kunden erweitern, sodass für jede wirtschaftliche oder technische Anforderung eine optimale Lösung bereitsteht. Gegenüber Standard-Hardware zeichnen sich die phion Appliances dabei unter anderem durch Vorteile bei Beschaffung, Installation und Support aus\", erläutert Klaus Gheri, CTO und Mitgründer von phion Information Technologies.

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Wandel mit E-Rechnung

Neben einem Einsparungspotenzial von bis zu 70 Prozent pro Unternehmen ist die elektronische Rechnungslegung (e-invoice) dem Software-Integrator Data Systems Austria zufolge ein \"wichtiger Meilenstein österreichs in der Realisierung von umfassendem E-Business\". Der im Sommer 2005 erschienene Erlass des Finanzministeriums hält nunmehr ausdrücklich fest, dass elektronisch übermittelte Rechnungen immer mit einer digitalen Signatur zu versehen sind und erteilt der so genannten \"fortgeschrittenen digitalen Signatur\" grünes Licht.

Die fortgeschrittene digitale Signatur gewährleistet in erster Linie Authentizität und Integrität einer Rechnung. \"Im ersten Anlauf wird immer von Kosten gesprochen,\" sagt Peter Neugschwendtner, Geschäftsstellenleiter der Data Systems Austria Linz, \"danach von möglichen Schwierigkeiten, die eigenen Kunden vom neuen Medium e-invoice zu überzeugen; und zuletzt vom unnötigen Medienbruch, wenn man eine elektronisch versandte Rechnung erst ausdrucken und ablegen muss.\" Dies sei aber falsch, meint Neugschwendtner, der das übel der mangelnden Information im Unwissen um die gesetzlichen Regelungen in österreich und deren praktischer Umsetzung sieht.

Ende für Faxrechnungen ab 2006 Ein aktueller Erlass des Bundesministeriums für Finanzen vom Sommer 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) regelt sehr eindeutig die rechtlichen Rahmenbedingungen für Versand und Empfang von elektronischen Rechnungen. So müssen \"e-invoices\" mit einer so genannten \"fortgeschrittenen digitalen Signatur\" versehen sein, die die Authentizität (Von wem stammt die Rechnung?) und die Integrität (Ist die Signatur gültig? Ist das Dokument unversehrt?) der Rechnung gewährleistet. Per E-Mail verschickte pdf- oder Word-Dateien ohne digitale Signatur sollen damit endgültig der Vergangenheit angehören. \"Mit ihnen war der Kriminalität Tür und Tor geöffnet\", berichtet der DSA-Experte.

\"Um einen Vorsteuerabzug geltend zu machen, sind diese Formen der Rechnungslegung vom Finanzamt immer schon riskant gewesen\", erklärt Neugschwendtner. Auch jene, die ihre Rechnungen bis dato per Fax übermittelt und damit finanztechnisch korrekt gehandelt haben, seien nun von Amts wegen gefordert, auf \"e-invoice\" umzusteigen. Ab 2006 sind per Fax übermittelte Rechnungen nicht mehr vorsteuerabzugsberechtigt, sofern sie nicht elektronisch signiert sind. Dasselbe gilt für Gutschriften. Auch sie müssen die fortgeschrittene digitale Signatur tragen, um als korrekt anerkannt zu werden.

Auch beim Thema Kosten lohnt sich eine genauere Betrachtungsweise. \"Schließlich zahlt es sich nicht für jedes Unternehmen aus, seine Rechnungen elektronisch zu signieren und zu verschicken. Ab 1000 Ausgangsrechnungen pro Jahr ist e-invoice aber auf jeden Fall sinnvoll. Pro Rechnung ersparen sich Unternehmen für Handling und postalische Zustellung mindestens einen Euro\", so Neugschwendtner weiter. Und nicht zuletzt spare die elektronische Reczhnungslegung den Unternehmen auch erhebliche Zusatzkosten. Bis zu 70 Prozent pro Firma sind möglich - bedingt durch Zeitersparnis beim Handling von Rechnungen und Kosteneinsparung bei der Archivierung, Recherche oder etwa Duplikatzustellung.

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Hoffnungsrufe

Das »Regierungsprogramm verspricht Aufschwung im Wohnbau«, betitelt Karl Wurm, Obmann des Dachverbandes der Gemeinnützigen Wohnbauträger, eine Aussendung vom 12. Jänner. Die neue Regierung bekenne sich zu einem leistungsfähigen gemeinnützigen Wohnungswesen und wolle die Wohnbauförderung beibehalten, freut sich Wurm und deponiert auch gleich seine Wünsche, um das Wohnen leistbar zu erhalten: Voraussetzung dafür sei es aber, die Wohnbauförderung zu stärken, da in den vergangenen Jahren die real für den Bau zur Verfügung stehenden Gelder zurückgegangen sind. Die seit vielen Jahren unveränderte Dotierung des Bundesanteils und der Wegfall der Zweckwidmung kratzen am Neubaubudget. Wird, wie vielfach angekündigt, Fördergeld zur (thermischen) Sanierung verlagert droht dem Neubau eine Flaute. Es muss also frisches Geld her, um die Quote von 50.000 Wohnungen pro Jahr zu gewährleisten. »Das Regierungsprogramm ordnet dem Wohnbau hohen gesellschaftspolitischen, ökologischen und wirtschaftlichen Stellenwert zu«, findet Wurm und fügt salopp hinzu: »Mit entsprechender finanzieller Dotierung sollte das Basis für eine neue Wohnbauoffensive sein.« Resümee: Wenn der Bund die Wohnbauförderung von derzeit 1,79 Milliarden Euro aufstockt, könnte auch mehr gebaut werden. Signale, dass der Bund mehr Geld in den Wohnbau pumpen will, finden sich im Regierungsprogramm freilich nicht.

Ruth Becher, neue Bautensprecherin der SPö, sieht es schon als Errungenschaft, dass sich die Regierung zur Beibehaltung der Fördermittel bekennt. Dies sei keineswegs selbstverständlich, da es doch in der jüngsten Vergangenheit genug Stimmen vonseiten der politischen Mitbewerber gegeben habe, die sich für eine Kürzung oder gar Abschaffung der Wohnbauförderung ausgesprochen hätten und ein Bekenntnis zur Wohnbauförderung im letzten Regierungsprogramm nicht enthalten war, so Becher.

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Back to School…

Speziell für die Ansprüche von Schülern und Studenten hat MAXDATA rechtzeitig vor dem Schulbeginn eine Notebook - Aktion ins Leben gerufen.

Top-Technologie und Qualität
Die zum Aktionspreis angebotenen Modelle sind alle speziell auf die Bedürfnisse von Schülern und Studenten zugeschnitten. Das Preis/ Leistungsverhältnis ist dabei wesentlich. Zusätzlich erhalten zukünftige MAXDATA - User im Rahmen dieses Angebotes eine Microsoft Wheel Mouse Optical und einen 256 MB USB Stick als besonderes Zuckerl dazu. Bei den Modellen der PRO Serie gibt es eine kostenlose Speicherverdoppelung extra.

Preisschlager: MAXDATA ECO 4500 IW
Das Modell mit dem 15,4 Zoll WXGA-Display (Widescreen) erleichtert die Arbeit mit mehreren offenen Fenstern und Excel - Sheets oder Präsentationen im Schulalltag. Außerdem gewährleistet der Silent - Mode - Schalter ein besonders geräuschloses Arbeiten. Das intelligente Powermanagement - System verursacht darüber hinaus eine sehr energiesparende Arbeitsweise.
Preis: 999,-- Euro

Das Allround Schoolbook: MAXDATA PRO 6000 I
Dieses Modell der PRO Serie verfügt über sämtliche Features die im Schul- oder Unialltag von Vorteil sind. Durch die verbesserte Intel Stromspartechnologie Speedstep 3 überzeugt das Notebook durch seine besonders leise Arbeitsweise und die Anschlussvielfalt von vier USB 2.0 Anschlüssen und der Gbit LAN Schnittstelle. Der neue Intel 915GM Sonoma - Technologie sorgt für bessere Audio -, Video - und Kommunikationsleistungen.
Preis: ab 1.149,-- Euro

Bessere Multimedialeistungen: MAXDATA PRO 8100 IS
Das 2. Modell der PRO Serie ist ausgestattet mit Intel Sonoma - Technologie und verfügt dadurch über bessere Audio-, Video- und Kommunikationsleistungen. Das hochauflösende SXGA+ Display und seine erstklassige Hochleistungsgrafikkarte sorgen für eine tolle Bild- und Multimediadarstellung. Weiters verfügt das High End Notebook über LAN bis zu 1 GBit und einen Port - Replikator - Anschluss. Zusätzliches Feature: NIVIDIA GeForce 6600 Grafik mit 128 MB Speicherkapazität.
Preis: ab 1.399,-- Euro

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HochTief Premiere

Andreas Gobiet, Präsident der Wiener Kammer für Architekten und Ingenieurkonsulenten hatte als Projektentwickler Großes vor. Unter dem Label »Simply 11« sollen in Wien Simmering an der U3-Station Zippererstraße fünf Bürogebäude mit einer Gesamtfläche von 33.100 Quadratmetern realisiert werden. Geplant hat die Bauten von Delugan-Meissl, der Baubeginn war für Herbst 2006 vorgesehen. Daraus wurde nichts. Seit kurzem heisst das Projekt \"Marximum“, hat eine Größe von 40.000 m² und ist das erste Projekt der HochTief Develeopment in österreich. Gplant ist eine campusartige Bebauung in der auch der Erholungswert nicht zu kurz kommen soll.
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Verbund treibt es bunt

\"Es sind eine Reihe von potentiellen Partnern an uns herangetreten“, sagt ein Verbund-Sprecher. Ohne eine Kundenzahl zu nennen - dies bleibt freilich dem Verbund-Oberhaupt Hans Haider vorbehalten - sei man mehr als zufrieden. Der Endkunden-Businessplan für heuer sei bereits erfüllt, heißt es. Dabei beginnt die Verbund-Vertriebs-Maschinerie erst richtig zu tuckern. Für den Herbst bereits eingefädelt ist eine Abo-Aktion mit der Illustrierten News. Mit dem Abschluss eines Stromvertrags handelt man sich dann auch gleich noch ein News-Abo ein. Zudem, so der Verbund, wären Betriebsräte mancher großer Unternehmen angetreten um ihren Mitarbeitern Sonderaktionen zu offerieren. Was für Arbeitnehmer gut ist kann für die Wirtschaft nicht schlecht sein, weshalb neuerdings auch die Wirtschaftskammer die Verbindung zum Verbnund sucht.

Interessant an den Jubelbotschaften des Verbunds ist, dass jene Versorger, denen der Verbund scheinbar Kunden abspenstig macht davon nichts bemerken wollen. In der Steiermark gingen, so ein Estag-Sprecher, bislang lediglich dem Unternehmen Unsere Wasserkraft die Verbund-Mitarbeiter und deren Chefs verloren, die zu früheren Zeiten aus Loyalität zum eigenen Arbeitgeber ihre Energie dort bezogen - der Verbund war ja einst beteiligt. In der Steweag Steg sei vom Verbund nichts zu bemerken. Wobei freilich zu berücksichtigen ist, dass die Steiermark vielleicht gar nicht vorrangiges Kampfgebiet ist. Dort will man ja nach den Landtagswahlen auf höherer Ebene punkten. Weh tun soll es ja den in der Energie-Allianz versammelten Versorgern. Und dort sind die Schotten dichtgemacht. Die Vertreter der Allianz-Versorger berufen sich auf den Umstand, dass sie ihre Vertriebsaktivitäten ja an die E-Allianz abgetreten haben. In der Energieallianz fühlt man sich nicht befugt Auskünfte über Vorgänge in den Allianzunternehmen zu erteilen.

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China ist anders

Immer mehr europäische Unternehmen nutzen China als Produktions- und Einkaufsstandort. Doch neben sehr attraktiven Arbeitskosten gibt es auch Risiken, die bei einem Engagement im Reich der Mitte zu berücksichtigen sind. Es gilt, Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen und über mögliche Alternativen - vor allem über die mittel- und osteuropäischen Staaten - nachzudenken. Denn die Produktionsverlagerung nach China rechnet sich nur für bestimmte Produktgruppen. Das sind die Kernaussagen der neuen Studie \"A straightforward look at China\" von Roland Berger Strategy Consultants.

\"Das Reich der Mitte ist - vor allem auf Grund der niedrigen Lohnkosten - als Produktionsstandort für standardisierte, arbeitsintensive Erzeugnisse mit stabiler Nachfrage attraktiv\", erklärt Rupert Petry, Partner bei Roland Berger Strategy Consultants. Handelt es sich jedoch um maßgeschneiderte Produkte, die oft gemeinsam mit dem Kunden entwickelt werden, und Erzeugnisse, die Nachfrageschwankungen unterliegen, können die mittel- und osteuropäischen Staaten eine interessante Alternative darstellen. \"Diese Länder bieten im Vergleich zu China einige entscheidende Vorteile: Sie zählen zum europäischen Kulturkreis und verfügen über gut ausgebildete Arbeitskräfte mit beachtlichen Fremdsprachenkenntnissen. Dazu kommt noch die geografische Nähe und eine entwickelte Verkehrsinfrastruktur\", so Petry.

Produktionskosten in China steigen rasch
Mittelfristig betrachtet sind es hauptsächlich die niedrigen Arbeitskosten, die für das Reich der Mitte sprechen. Andere Kostenkomponenten befinden sich bereits auf Weltmarktniveau oder werden sich diesem in naher Zukunft annähern. \"Vor allem bei Rohstoffen liegt China - auf Grund der anhaltend hohen Nachfrage - bereits in vielen Bereichen über den weltweit üblichen Preisen, auch die Transportkosten steigen rasch. Gut ausgebildete Manager mit Sprach-, Markt- und Branchenkenntnissen sind schwer zu finden und entsprechend teuer\", weiß der Berater. Auch die Lohnkosten wachsen jährlich um durchschnittlich zehn Prozent, allerdings auf sehr niedrigem Niveau.

Effizienz neu definieren
Viele europäische Unternehmen, deren Produkte und Geschäftsprozesse hoch automatisiert sind, stehen vor einem paradoxen Problem: Sie sind zu effizient für das Reich der Mitte. \"Wenn diese Firmen langfristig von den niedrigen Arbeitskosten in China profitieren wollen, müssen sie den Begriff Effizienz neu definieren\", sagt Petry. Sinnvoll ist es, einfache Prozesse, Produkte oder Teile in China zu produzieren oder einzukaufen. \"Europäische Unternehmen müssen Produkte entwickeln, die viele Menschen rund um die Uhr erzeugen können. Nur dann rechnen sich Investitionen in den chinesischen Markt.\"

Mit dem richtigen Mix zum Erfolg
\"China ist anders, nicht einmal mit einem anderen asiatischen Land vergleichbar. Deshalb gibt es keine allgemein gültige Erfolgsstrategie für Unternehmen, die eine Niederlassung im Reich der Mitte planen\", erklärt Petry. Der Hauptunterschied zu anderen Staaten besteht darin, dass landesspezifisches Know-how von außen neu aufgebaut werden muss. \"Da hier quasi nach dem Trial and Error-Prinzip vorgegangen wird, kann der Weg nach China auch sehr teuer werden\", so der Berater. Generell sieht Petry China als Hoffnungsmarkt, schränkt aber ein: \"Niemand kann mit Sicherheit sagen, in welche Richtung sich das Land langfristig entwickeln wird.\"

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Neue Gesichter

Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung soll die Schwerpunkte für die österreichische Forschungspolitik ausarbeiten und eine Schlüsselrolle für die Entwicklung der österreichischen Wissenschafts- und Forschungslandschaft innehaben. \"Erst vor wenigen Tagen hat das Expertengremium die Forschungsstrategie 2010 präsentiert. Die von mir bestellten Mitglieder stehen für eine Fortsetzung der hochwertigen Arbeit des Rates\", erklärte Bundesministerin Gehrer.

Gehrer bestellte Univ.-Prof. Dr. Günther Bonn, Vorstand des Institutes für Analytische Chemie und Radiochemie der Universität Innsbruck, Univ.-Prof. Dr. Dervilla Donnelly, Vorsitzende des \"Dublin Institut for Advanced Studies\" und Dipl.-Ing. Albert Hochleitner, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG österreich wieder. Als neues Mitglied bestellte Bildungsministerin Gehrer Dr. Gabriele Zuna-Kratky, Direktorin des Technischen Museums Wien, die Univ.-Prof. Dr. Gottfried Brem nachfolgt.

Zuna-Kratky ist eine Vertreterin der kulturwissenschaftlichen Forschung. Seit 1.1.2000 arbeitet sie als Direktorin des Technischen Museums Wien, einer \"wissenschaftlichen Anstalt öffentlichen Rechts\" mit einer beträchtlichen Forschungsleistung. 20 Prozent der Mittel gehen in nationale und internationale Forschungsprojekte, darunter Kooperationsprojekte mit der Fraunhofer-Gesellschaft in Deutschland. Zuna-Kratky ist unter anderem Universitätsrätin an der Universität für Angewandte Kunst Wien, Kuratoriumsmitglied im Deutschen Museum München und Stiftungsrätin im Berliner Technikmuseum. Durch ihre Tätigkeit und ihre zahlreichen Sonderausstellungen trägt sie zur Bewusstseinsbildung über die Bedeutung der Wissenschaft bei und ist auch eine kompetente Expertin in der Vermittlung von Forschungsergebnissen.

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Dominanz von Nokia und Motorola

Die Hersteller haben laut Studie mit 190,5 Millionen Geräten 21,6 Prozent mehr abgesetzt als ein Jahr zuvor, teilte Gartner im britischen Egham mit. Die Hälfte des Absatzes entfiel auf Marktführer Nokia und die amerikanische Motorola Inc. Der deutsche Siemens-Konzern verlor hingegen weiter Marktanteile.

Der Marktanteil von Nokia erhöhte sich um 2,3 Prozentpunkte auf 31,9 Prozent. Der finnische Konzern hat nach einer Schwächephase sein Produktportfolio verbreitert. Der Anteil von Motorola wuchs um 2,2 Prozentpunkte auf 17,9 Prozent. Im vergangenen Jahr belegte der US-Konzern noch Rang fünf der weltweit größten Handy-Lieferanten. Auf Rang drei folgt Samsung mit 12,8 (Vorjahr: 12,1) Prozent. Einbußen verzeichneten Sony Ericsson (6,2 Prozent) und Siemens. Die Handy-Sparte von Siemens brach um 2,2 Prozentpunkte auf 4,7 Prozent ein.

Im 3G Segment ist Nokia die unumstrittene Nummer eins. Allein im zweiten Quartal des Jahres haben die Finnen neun Millionen 3G Handys verkauft. Gemessen am gesamten Handymarkt nimmt sich der 3G-Anteil aber noch gering aus. Nur fünf Prozent aller weltweit verkauften Handys waren im zweiten Quartal 2005 3G Mobiltelefone.

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Vertrieb in Germany

Da Erfolg von IT-Unternehmen ganz entscheidend von gutem Kundenservice abhängt, hat sich das Salzburger Unternehmen entschieden, eine eigene Geschäftsstelle in Deutschland zu eröffnen. Für den Aufbau der neuen Geschäftsstelle konnte Klaus Kern gewonnen werden, der über langjährige Erfahrung als Team- und Projektleiter unter anderem bei der Software AG verfügt.

\"Das Know-how von Klaus Kern bei der Entwicklung und Einführung großer Softwarelösungen mit Schwerpunkten im Dataware-House und Software-Entwicklung machen ihn zu einem großen Gewinn für unser Team und unsere Kunden“, sagt Francisco González-Rivero, Geschäftsführer von TransdatiX in österreich.

\"TransdatiX\" ermöglicht elektronische Kommunikation und Datenaustausch mit EDI, XML \" Co - sofort einsetzbar (ready2use) oder einfach umsetzbar (easy2do). Mit TransdatiX werden Schnittstellen-Probleme aufgrund von unterschiedlichen IT-Systemen innerhalb von Unternehmen und firmenübergreifend zwischen Unternehmen durch einfachen und kostengünstigen elektronischen Datenaustausch gelöst.

\"TransdatiX hat sich bei österreichischen Anwendern bereits als die eierlegende Wollmilchsau der Schnittstellenprogrammierung erwiesen. Auch in Deutschland gibt es sehr großes Potential für eine finanzierbare Lösung dieser Art“, meint Kern. \"Gerade der Mittelstand hat großen Bedarf, der durch die oft eher teuren Lösungen anderer Anbieter nicht befriedigt wird.“

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