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Archivierung übernommen

Mit einer vom Linzer IT-Dienstleister und "eBIZ award 2005"-Preisträger DIG digital-information-gateway realisierten Lösung zum Versand elektronischer Rechnungen ist es ab sofort auch kleinen und mittelständischen Unternehmen möglich, ihre gesamte Rechnungslegung kosten sparend über Internet abzuwickeln. Gleichzeitig übernimmt DIG auch die vom Finanzamt vorgeschriebene rechtskonforme Archivierung der Daten für sieben Jahre.

Seit einem Erlass des Finanzministeriums vom Juli 2005 steht fest, dass Papierrechnungen in absehbarer Zeit der Vergangenheit angehören. Der Postversand kann komplett entfallen, was zu erheblichen Kosteneinsparungen bei Portokosten und manueller Bearbeitung führt. Gleichzeitig wird die durchgängige Automatisierung des gesamten Prozesses vom Auftrag bis zur Rechnung möglich. Mit www.dig-rechnung.atsollen nun alle Unternehmen vom Versand von Rechnungen in Form signierter Dateien in verschiedenen Formaten über Internet profitieren können. "Die Kosten für den Rechnungsversand betragen 0,01 Euro pro Rechnung, Einrichtungskosten fallen keine an", so DIG in einer Aussendung.

Neben dem Empfang, Signieren und Verteilen an die Rechnungsempfänger durch den neuen Portal-Service werden die Rechnungen für die gesetzliche Aufbewahrungsfrist von sieben Jahren im Portal archiviert. Damit entfallen für Lieferanten und Kunden zusätzlich die Kosten für notwendige Papierarchive oder eigene Archivierungssoftware.

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Neuer Mediaplayer auf Linux-Basis

Als Prozessor dient eine Neuentwicklung von Texas Instruments und das Betriebssystem ist Embedded Linux. Zusammen leistet das System laut Hersteller eine beachtliche Betriebsdauer von mindestens vier Stunden im Movie-Modus.
Videoaufzeichnungen sollen in MPEG-4 mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde möglich sein, Ton wird im MP3-Format kodiert. Abspielen kann das Gerät MPEG 2, MPEG-4, DivX, Xvid sowie WMV.

Zum Anschluss an den PC steht ein USB-2.0-Anschluss zur Verfügung und auch die Verbindung an den Fernseher ist möglich. Mikrofon, Lautsprecher und Kartenleser sind integriert. Auch eine Fernbedienung wird mitgeliefert.

Eigenschaften im überblick
- 3,6-Zoll-Display
- 20GB-Festplatte, 1,8 Zoll
- 64MB SDRAM, Flashspeicher 8 MB
- Prozessor: TI MS320DM270
- Betriebssystem: Embedded uCLinux
- 3-Megapixel-Kamera
- Videoaufzeichnung mit MPEG4
- Audioaufzeichnung mit MP3
- USB 2.0
- Li-Io-Akku
- Anschluss für Stativ
- Fernbedienung
- Integriert sind Mikrofon, Lautsprecher, Kartenleser

Der Typhoon My PMP DV wird voraussichtlich noch im dritten Quartal 2005 in den Handel kommen und kostet 399,- Euro.

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Hotel Carinzia eröffnet

Das Hotel Carinzia wurde am Kärntner Nassfeld eröffnet und Hoteldirektor Andreas Feichter konnte die ersten Gäste begrüßen. »Wir freuen uns auf die ersten Gäste. Nach einem Jahr Bauzeit ist es nun unsere große Herausforderung, Gäste mit unserem Angebot zu begeistern«, so Feichter selbstbewusst. Die ersten Monate sind als Soft-Opening-Phase geplant, weshalb sich die ersten Gäste auch über den nicht unerheblichen Vorteil freuen können, bis zu 50 Prozent Ermäßigung auf alle Leistungen zu erhalten. Zwar wird im Hintergrund noch die eine oder andere Arbeit durchgeführt, den Gästen soll es aber an nichts fehlen. »Wir wollen den Mitarbeitern vor Ort die Möglichkeit einer intensiven Einarbeitungsphase geben. So wollen wir sicherstellen, dass die Qualität der Leistung nach einer monatelangen Schulungs- und Vorbereitungszeit auch im direkten Hotel gegeben ist«, meint Feichter. Die Soft-Opening-Phase endet Anfang Herbst, im November wird die offizielle Eröffnung folgen. Das 25 Millionen Euro teure Hotel soll die gut situierte Kundschaft vor allem durch eine »stilvolle und dynamische Architektur« überzeugen. Die Umsetzung von Architekt Arkan Zeytinoglu kann als durchaus gelungen bezeichnet werden. Moderne Adaptionen von Holz und Glas sowie ein interessantes Licht- und Farbkonzept schaffen ein Umfeld aus Eleganz, Komfort und Stil. Zur Auswahl stehen 114 Doppelzimmer, 39 Juniorsuiten und sieben Seniorsuiten. Auf 2400 Quadratmetern stehen im Acquapura Spa zahlreiche Annehmlichkeiten wie sieben Innen- und Außenpools, Dampfbäder, Sauna, Solarien und Massageräume zur Verfügung.Positiv zu vermerken ist die Tatsache, dass die 85 Mitarbeiter ganzjährig beschäftigt werden, und das, obwohl der Winter eindeutig die Hauptsaison ist. Um diese Firmenpolitik zu rechtfertigen, bedarf es laut Feichter ständig neuer Ideen, um vor allem auch die Sommergäste zu unterhalten. Man darf gespannt sein.
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Bitte keine Denkverbote!

Das Thema ist heiß. Ob es sich bei der aktuellen Diskussion um die Pkw-Maut nur um das obligate Sommerlochthema handelt oder ob mehr dahinter steckt, sie bringt seltsame Allianzen hervor: Der \"Verkehrsclub österreich“ (VCö), eher im alternativen Lager angesiedelt und nicht als Freund der Autofahrer und deren Lobbys bekannt, tritt ebenso für die Einführung einer kilometerabhängigen Maut für Personenkraftfahrzeuge auf Autobahnen ein wie die Industriellenvereinigung oder der Fachverband Stein und Keramik, die Interessenvertretung der Baustoffindustrie in der Wirtschaftskammer. Auf der anderen Seite steht die Koalition zwischen den \"traditionellen“ Autofahrerclubs Arbö und öamtc, die sich beide mit Händen und Füßen gegen die losgetretene Diskussion wehren.
Der VCö will aus der amtlichen Wegekostenrechnung des Verkehrsministeriums ersehen haben, dass 63 Prozent der vom Pkw-Verkehr verursachten Kosten in der Höhe von 9,8 Milliarden Euro jährlich auf die Allgemeinheit abgewälzt werden und schließt daraus, dass eine kilometerabhängige Maut sozial gerechter sei. Der Fachverband Stein und Keramik sieht als Rezept gegen die explodierenden Kosten für den Generalverkehrsplan aufgrund der UVP-Verfahren ebenfalls die Notwendigkeit und auch die Möglichkeit, das Verursacherprinzip auf die Autofahrer auszudehnen. Während die Autofahrer mit der Autobahnvignette derzeit lediglich rund 220 Millionen jährlich bezahlen, könnten laut einer Berechnung des Verbands durch eine generelle Pkw-Maut Einnahmen von einer Milliarde lukriert werden, die sich sogar auf bis zu 5,7 Milliarden erhöhen könnten, wenn zehn Cent pro gefahrenem Kilometer plus einer erhöhten Gebühr während der Rush Hours eingehoben werde.
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Kontrolle ist besser

Um konkurrenzfähig zu bleiben, haben sich immer mehr Unternehmen in den vergangenen Jahren dem Vertriebskanal Internet gewidmet. Die damit verbundenen Investitionen in die unternehmenseigene Website sind oft beträchtlich. Sie müssen entsprechenden Wettbewerbsvorteilen und Renditeverbesserungen gegenüberstehen, weshalb sie auch im Controlling angemessen berücksichtigt werden sollten. Website-Controlling heißt jener Teilbereich des Controllings, der sich mit Unternehmens-Websites befasst. Gemessen werden dabei wirtschaftliche Aspekte, Kunden-beziehungsweise Benutzerverhalten und die technische Funktionalität der Website.

Die Diplomarbeit \"Website-Controlling im E-Commerce - eine empirische Studie\", die von Stefan Martinek am Institut für BWL und Wirtschaftsinformatik verfasst wurde, nimmt sich dieses noch relativ jungen Themas an. Im deutschsprachigen Raum wurden 900 Online-Händler für PC- und Unterhaltungselektronik per E-Mail kontaktiert. 42 davon haben den Online-Fragebogen beantwortet, der sich mit Bekanntheitsgrad, Verbreitung, Intensität und der Umsetzung von Website-Controlling beschäftigt.

Keines der befragten 42 Unternehmen verzichtet völlig auf Website-Controlling-Aktivitäten, wobei es bei der Intensität mitunter große Unterschiede gab. Von allen im Fragebogen abgefragten Kennzahlen werden bei den Unternehmen durchschnittlich etwa 70 Prozent erhoben bzw. ausgewertet - 26 Prozent öfter als einmal pro Woche. Die Nutzeneinschätzung des Website-Controlling zeigt folgendes Bild: 64 Prozent der befragten Unternehmen beurteilen dessen Nutzen als \"sehr groß\" bzw. \"groß\". Nur neuen Prozent sprechen dem Website-Controlling \"eher kleinen\" bzw. \"kleinen\" Nutzen zu.

Besonders genau betrachtet werden technische Kennzahlen (durchschnittliche Antwortzeit, Downloadzeiten, Ausfallzeiten usw.), von denen durchschnittlich 82 Prozent aller abgefragten Kennzahlen erhoben werden, und Basiskennzahlen (Visits, Hits, Page-Views usw.) von denen etwa 78 Prozent erhoben werden. Basiskennzahlen sind auch was die Messhäufigkeit betrifft vorne mit dabei - die technischen Kennzahlen liegen hier dagegen nur im Mittelfeld. Gleichfalls an der Spitze bei der Messhäufigkeit: Kennzahlen mit Zeitbezug (Besuchsdauer und -frequenz).

Ebenfalls abgefragt wurde die Verteilung des operativen Zeitaufwandes für die Website: In die technische Umsetzung der Website investieren die Unternehmen den überwiegenden Teil des Aufwandes (etwa 57 Prozent), während die Erfolgskontrolle etwa 14 Prozent in Anspruch nimmt.

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Hell übernimmt Kapsch-Bereich

Martin Hell, 51, ist seit Juli 2005 verantwortlich für den neu geschaffenen Unternehmensbereich Business Solutions IT bei Kapsch BusinessCom. Der gebürtige Wiener gilt in der heimischen IT-Branche als Technik-Guru und kann auf langjährige Erfahrungen im IT- und Management-Bereich verweisen. Für Kapsch BusinessCom soll er den erfolgreichen Geschäftsbereich der IT-Infrastruktur und IT-Lösungen weiter ausbauen.

Martin Hell ist seit Beginn der 70er Jahre eine fixe Größe in der heimischen IT-Branche. Der Wiener begann nach einer Technik-Ausbildung 1972 in der IT der Zentralsparkasse Wien. 1977 wechselte er in die Raiffeisen Informatik Ges.m.b.H, wo er in unterschiedlichen Management Funktionen bis vor kurzem tätig war. Daneben war Hell Technik- und Finanzvorstand der Netway Communications AG (1996-99), Geschäftsführer der DCS - Data Center Services Ges.m.b.H. (1999-2005), der Raiffeisen Informatik Consulting Ges.m.b.H. (2001-2005), der Accellion Central and Eastern Europe Ges.m.b.H. (2001-2005) sowie Mitglied des Aufsichtsrats der DATUS AG Aachen (2004-2005).

Seine erstklassigen IT-Erfahrungen spiegeln sich auch in den erfolgreich umgesetzten IT-Projekten wieder. So war Hell zum Beispiel zuständig für den Aufbau des Corporate Networks von Raiffeisen (raivan.data) und des Sprachnetzes (raivan.voice). Bei der Netway Communications AG forcierte Martin Hell den Aufbau in österreich, bei AboveNet Communications Austria (heute upstreamNet Communications Ges.m.b.H.) war Hell verantwortlich für die Errichtung und den Betrieb von Co-Location Facilities für Content und Serviceprovider. Bei der Raiffeisen Informatik Consulting Ges.m.b.H. war Martin Hell federführend beim Aufbau und der Implementierung des Vertriebs für Dienstleistungen am IT-Markt.

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Zugang bei Drei

Seit 1. August bekleidet Peter Winkovitsch, 36, die Position des Director of Sales bei Hutchison 3G Austria. In dieser Funktion verantwortet er den gesamten Vertriebsbereich des UMTS-Providers und fungiert unter anderem als Schnittstelle zwischen allen \"3Stores\", \"3Salespoints\" und Händlern.

Der gebürtige Burgenländer absolvierte zunächst die HTBLA Eisenstadt, Fachrichtung Flugtechnik, und werkte danach bei Mobil Oil Austria AG, Elf öle österreich Vertriebs-GmbH und Shell Austria AG.

Diesen Tätigkeiten folgte der Einstieg ins Telekom-Business: Peter Winkovitsch sammelte Erfahrungen in den verschiedensten Positionen, unter anderem als Sales Director und Marketing Director bei eTel, dann als Vice President Sales & Marketing bei EMTS und als UTA-Leiter für Vertrieb KMU & Privatkunden. Nach seiner Tätigkeit als Sales & Marketing Director CARD Shuffle Master GmbH & Co KG kehrt Peter Winkovitsch nun wieder in die Telekommunikationsbranche zurück.

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Konkurrenz für übersee

Die Unternehmen Winterheller software, avantum consult, und IDL intensivieren ihre Zusammenarbeit und bilden eine strategische Allianz. Die Unternehmen aus Deutschland und österreich mit gesamt 200 Mitarbeitern wollen damit Fachkompetenz im Wettbewerb gegen die amerikanische Softwareindustrie bündeln.

Durch die Intensivierung der Zusammenarbeit soll eine Kompetenzbündelung auf mehreren Ebenen entstehen: technologisch, strategisch und in der Beratung - wodurch auf die \"steigenden Marktforderungen nach integrierten Systemen im Controlling\" reagiert wird. Das österreichische Unternehmen Winterheller software entwickelt und vertreibt die Softwareplattform \"Professional Planner\". avantum consult aus Deutschland ist ein Beratungsunternehmen mit Kernkompetenzen in maßgeschneiderten Controllingsystemen und Consulting in Unternehmenssteuerung. Die deutsche IDL hat sich auf Lösungen und Beratung in Sachen Konsolidierung und Management-Reportingfokussiert.

Laut Manfred Winterheller, Geschäftsführer von Winterheller software, wird gerade in österreich damit ein Schritt gesetzt, der von regionalen Konkurrenten nicht mitgegangen werden kann, da für so eine umfangreiche Kompetenz in einem Unternehmen mit 20 bis 40 Personen keine Ressourcen vorhanden sind. \"Immer öfter kommen wir - die strategische Allianz - bei großen internationalen Projekten zum Zug, wo wir mit den weltgrößten BI-Softwareanbietern aus übersee in Konkurrenz stehen\", so Winterheller.

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Knien für Megaheizung

Soeben wurden die Verlegearbeiten für die neue REHAU-Rasenheizung im Ernst-Happel-Stadion in Wien in Rekordzeit von nur fünf Tagen erfolgreich abgeschlossen. Um in Zukunft die Bespielbarkeit auch bei winterlichen Witterungsverhältnissen zu garantieren, wurde das Unternehmen in der zweiten Juli-Woche beauftragt eine Rasenheizung von internationalem Zuschnitt zu liefern. 25.000 Meter Rohr erwärmen künftig eine Fläche von 7.000 m2. Damit soll der Platz in Zukunft schonend erwärmt und von Schnee und Eis freigehalten werden. Die Rohr wurden in 25 cm Tiefe unter der Grasnarbe im Abstand von jeweils 30 cm über Schienen verlegt, wodurch gewährleistet wird, dass die beheizte Fläche gleichmäßig an allen Stellen enteist und zudem keine mechanischen Schäden durch die Rasenpflege entstehen können. Die im Niedertemperaturbereich arbeitende Lösung hält die Betriebskosten gering und wird von einer witterungsabhängigen Regelungsautomatik auf Null bis zwei Grad Celsius gesteuert, um eine Schädigung der Rasenwurzel zu vermeiden. Während der Wintermonate wird das Einfrieren der Anlage durch ein Glykol/Wassergemisch verhindert.
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Canon PowerShot S80

Als erste digitale Kompaktkamera von Canon verfügt die neue PowerShot auf der Rückseite über ein Bedienrad, ähnlich wie es bei den SLR-Kameras der EOS-Serie zu finden ist. Menü- und Aufnahmefunktionen sollen sich so besonders schnell anwählen lassen und das Blättern durch die Aufnahmen im Wiedergabemodus wird ebenfalls beschleunigt. Zusätzlich bietet die S80 laut Hersteller anspruchsvolle Funktionen wie eine Histogramm-Anzeige in Echtzeit, eine FlexiZone AF/AE Steuerung mit der sich Messfelder manuell innerhalb eines großen Bildbereichs verschieben lassen, sowie 21 Belichtungsfunktionen für unterschiedliche Aufnahmesituationen. Video-Clips in beeindruckender XGA Qualität lassen sich bis zu einer Dateigröße von einem Gigabyte aufzeichnen.

Kreativ-Kraft im schlanken Design
Das schlanke Design der S80 ist gleichzeitig sehr robust um acht Prozent kleiner als das Vorgängermodell - trotzdem bietet die Neue mehr Leistung. Mit einem leistungsfähigen 8,0-Megapixel Sensor ausgestattet, lassen sich die Bilder der S80 großformatig ausgeben. Der DIGIC II Bildprozessor von Canon erhöht die Reaktionsgeschwindigkeit der Kamera und gleichzeitig auch deren Bildqualität. Die Geschwindigkeit des Autofokus ist um bis zu 20 Prozent schneller, als bei Vorgängermodellen dieser Reihe, und das Autofokus-Verhalten unter schlechten Lichtverhältnissen wurde laut Hersteller verbessert. DIGIC II soll eine Geschwindigkeit im Serienbild-Aufnahmemodus von 1,8 Bildern pro Sekunde ermöglichen und einen 9-Punkt AiAF (Artificial intelligence auto fokus), der für einen schnelle und präzise Fokussierung sorgt - auch wenn sich das Hauptmotiv nicht in der Bildmitte befindet. Zusätzlich lässt sich auf manuellen Fokus umschalten.

Volle Kontrolle und leichte Bedienung
Mit einer neu gestalteten Bedienoberfläche bietet die S80 laut Canon eine schnellere und intuitivere Bedienung. Ein neues Bedienrad ermöglicht einen direkteren Zugang zu den Menü- und Aufnahmefunktionen, sowie eine schnelles Blättern durch die aufgenommenen Fotos im Wiedergabemodus. Die kompakteren Abmessungen der Kamera beeinträchtigen nicht die leichte Bedienbarkeit. Ein neues 2,5-Zoll Display ist in 15 Helligkeitsstufen einstellbar.

Von My Colors ….
Die S80 bietet die Wahl zwischen 21 Belichtungsprogrammen. Zusätzlich zum manuellen Modus und zahlreichen kreativen Aufnahmefunktionen stehen neun neue Spezialprogramme für verschiedene Aufnahmesituationen zur Verfügung. Wer die Einstellung My Colors auf dem Bedienrad anwählt, soll die Möglichkeit haben Spezialeffekte direkt in der Kamera zu erzeugen. Eingestellt werden können Effekte wie beispielsweise \"Farbwechsel\" bei der schon vor der Aufnahme der Austausch von speziellen Farben im Bild - Rot statt Gelb zum Beispiel - eingestellt werden kann. Diese Effekte waren bisher nur in der Bildnachbearbeitung auf dem PC möglich.

…. bis zu Video-Clips
Die Verarbeitungsgeschwindigkeit des DIGIC II Prozessors verleiht der S80 laut Hersteller die Fähigkeit, hochaufgelöste Video-Clips mit 1.024 x 768 dpi bei 15 Bildern pro Sekunde in XGA-Qualität aufzuzeichnen. In diesem Modus können Videos bis zu einer Dateigröße von 1 GB aufgenommen werden.Weitere Aufnahmeeinstellungen ermöglichen VGA- und QVGA-Clips mit 30 beziehungsweise 15 Bildern pro Sekunde mit Ton sowie eine reduzierte Auflösung von 160 x 120 Pixel für kurze Clips, die sich aufgrund ihrer geringen Größe für den E-Mail-Versand eignen.

Die PowerShot S80 ist ab Anfang Oktober 2005 zu einem Preis von 599,- Euro im Handel erhältlich. Eine komplette Auswahl an optional erhältlichem Zubehör erweitert die Funktionalität der S80.

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