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Wunsch nach Home-Office

österreichische Arbeitnehmer würden sich im Home-Office wohler fühlen als im Büro. Dies lässt zumindest die letzte Online-Umfrage, durchgeführt von den Karriereportalen jobpilot und Monster, vermuten. Denn auf die Frage \"Würden Sie gern von zu Hause aus arbeiten?\" antworteten über 80 Prozent der TeilnehmerInnen mit \"Ja\". Nur jeder sechste möchte Arbeit und Wohnung lieber trennen.

Unter denjenigen, die sich mehr Heimarbeit wünschen, möchten 25 Prozent gern ständig von zu Hause aus arbeiten. Hinzu kommt ein gutes Drittel an Umfrageteilnehmern, die hin und wieder Arbeit mit nach Hause nehmen möchten und rund 20 Prozent, die sich Heimarbeit wünschen, diese Vorstellung aber vom Arbeitgeber aus nicht umsetzen dürfen.

Mehrheit in Europa ist für Home Office. Europaweit ist der Wunsch nach Heimarbeit ebenfalls groß. Etwas mehr als ein Drittel der Umfrageteilnehmer möchte die Arbeit gerne nach Hause verlagern, wenn es sich anbietet. Ein weiteres Drittel äußerte den Wunsch, sich ein festes Home Office einrichten zu wollen. Jeder fünfte allerdings will Wohnung und Arbeit strikt trennen. Anders als in österreich entschieden sich nur wenige der Umfrageteilnehmer für die Antworten \"Ja, aber meine Firma erlaubt es nicht\" (14 Prozent). Für \"Ja, aber mein Arbeitgeber stellt nicht die Büroausrüstung\" stimmten 2,5 Prozent.

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Architektur konsumieren

In der Galerie Fragnera in Prag ist sie bis zum 23. Oktober 2005 zu sehen und wandert anschließend nach Brünn (Galerie Reditelka), wo sie vom 7. November bis 4. Dezember zugänglich sein wird. An einer lang gestreckten Bar kann zwischen 17 und 23 Uhr neben österreichischem Wein auch Architektur konsumiert werden. Zur Ausstellung erscheint ein Buch.

Info: www.querkraft.at

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Emotionen am Bau

Parallel zur Ausstellung »archdiploma 2005« vom 6. bis 28. Oktober 2005 finden in der Wiener Kunsthalle Podiumsdiskussionen zur Beziehung zwischen Architekten und Bauherren sowie zum Projektmanagement statt. Am 17. Oktober lautet das Thema »Bauherren und Architekten: Erwartungen und Chancen«. Am 18. Oktober wird »über den Umgang mit Emotionen im Bauherrenprojektmanagement« diskutiert. Teilnehmer u. a.: Karl Friedl (Bene Consulting), Christof Stadlhuber (BIG), Johann Ertl (Raiffeisen) sowie mehrere Architekten.

INFO: www.archdiploma.at

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Gas mit Preisschub

Der Gaspreis folge dem ölpreis mit einer Verzögerung von drei bis sechs Monaten, argumentieren die Versorger. Zehn Prozent mehr verlangen ab Oktober die ENV und die Tiroler Tigas. Neun Prozent schlägt die Vorarlberger VEG drauf, mit sieben Prozent begügt sich die Begas. In Oberösterreich wurden die Tarife bereits mit Anfang September um zehn Prozent erhöht. Die Salzburg AG erhöht mit Anfang Oktober ebenfalls um zehn Prozent obwohl das Unternehmen bis vor kurzem noch eine Preisgarantie bis Jahresende abgegeben hatte. Die Länder Wien und Steiermark halten sich, wie Marktbeobachter meinen, wahlbedingt zurück. Keine Preiserhöhungen gibt es vorerst bei der Kelag und den Dikont-Anbietern.
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Risikofaktor Mensch

Der Storage Index basiert auf einer repräsentativen Umfrage, die bereits im dritten Jahr halbjährlich durchgeführt wird. Für die vorliegende Ausgabe wurden 821 IT-Führungskräfte in 21 Ländern der Regionen Europa, dem Nahen Osten und Afrika befragt.
Neben allgemeinen Einschätzungen und Einstellungen der Entscheidungsträger war ein Kernthema der Studie, welche die größten Sorgen der IT-Manager in den Bereichen Datensicherheit und -wiederherstellung sind.

Die Ergebnisse
Eine zentrale Einschätzung der IT-Manager kommt nicht überraschend und daher erst auf den zweiten Blick Informationscharakter. Die Datenbestände werden weiter anwachsen, aber - und das ist neu - nicht mehr so rasant wie in den letzten Jahren, so die IT-Manager. Das Wachstum wird um ganze 30 Prozent niedriger eingestuft als in der Vergangenheit.
Die Datenmengen sind aber nach wie vor enorm. Daraus ergeben sich natürlich auch Risiken, weiß Michael Väth, Senior Vice President und General Manager EMEA von Hitachi Data Systems: \"Die Unternehmen werden durch ihre großen Datenmengen mit immer höheren Belastungen konfrontiert. Für die Daten und damit auch für die Unternehmen ergeben sich vielfältige Bedrohungsszenarien, für die Hitachi Data Systems die entsprechenden Lösungen hat.\" Im Schnitt sehen 57 Prozent der befragten IT-Manager Feuer als die größte Bedrohung für Unternehmensdaten. 35 Prozent der Unternehmen sichern ihre Daten dennoch nicht an einem externen Standort.
Die Gefahr die von Computerviren ausgeht, rangiert mit 55 Prozent an zweiter Stelle. Menschliches Versagen liegt mit durchschnittlich 50 Prozent auf Rangd drei. Die Angst vor menschlichem Versagen ist vor allem in österreich, Norwegen und der Schweiz weit verbreitet. Während in Spanien, Ungarn oder den Niederlanden nur zwischen 34 und 40 Prozent der befragten Angst vor menschlichem Versagen haben, fürchten in österreich, Norwegen und der Schweiz mehr als 60 Prozent den Risikofaktor Mensch.

Neue Lösungen
Von größter Relevanz für Unternehmen ist die Wahrung der Business Continuity. Treibende Faktoren des Marktes sind derzeit die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und entsprechende Maßnahmen, um eine größere Anzahl von Risiken für die Geschäftsabläufe abzuwehren. Es liege nun an den Speicherherstellern, Lösungen bereitzustellen, deren Fokus auf der schnellen und effektiven Sicherung und Wiederherstellung von Daten liegt.

Virtualisierung
Beim Thema Virtualisierung sieht sich Hitachi Data Systems weiter als Vorreiter. \"Auch wenn uns die Virtualisierung nicht die Umsätze bringt wie der reine Kapazitätsverkauf, werden wir das Thema weiter voran treiben“, erklärt Väth. \"Es gibt bei den Kunden noch viel Erklärungsbedarf, aber die Anfragen sind um 86 Prozent gestiegen.“

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WLL ausgebaut

Die Standorte der Uniqua im Großraum Wien werden vo´n der Raiffeisen-Informatik-Tochter Centrowave mittels Wireless Local Loop (WLL) vernetzt. Das seit Herbst 2004 tätige Telekommunikationsunternehmen, hat in Wien ein Breitbandfunknetzwerk errichtet. Die WLL-Technologie soll sich Centrowave-Geschäftsführer Sascha Konul zufolge für die Vernetzung von mehreren Firmenstandorten eigenen. \"Es wird ein eigenes, lizenziertes 26-GHz-Frequenzband verwendet, das dem Kunden eine hohe Verfügbarkeit mit Skalierung der Bandbreiten garantiert.\"

Für die Standort-Vernetzung ersetzt Centrowave das bestehende klassische Telekom-Austria-Kupferkabel durch eine Fixed-Wireless-Verbindung und ermöglicht damit eine flexible Anbindung ans Internet und Intranets. Die Umstellung der UNIQA Standorte wird ab Mitte September begonnen.

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Forscherin des Monats September

Elisabeth Waigmann studierte Chemie im Studienzweig Biochemie an der Universität Wien. Nach Beendigung der Dissertation arbeitete sie über ein Jahr lang in der Wissenschaftsredaktion des ORF. Dann nahm sie die Möglichkeit wahr, mit einem Erwin-Schrödinger Stipendium für vier Jahre an der University of California in Berkeley zu forschen. Seit 1997 ist die Universitätsdozentin als unabhängige Projektleiterin im Max F. Perutz Laboratories Department für medizinische Biochemie an der medizinischen Universität in Wien tätig. Die Weitergabe wissenschaftlicher Erkenntnisse an die öffentlichkeit ist ein Herzensanliegen geblieben, weshalb sie sich im Bereich der öffentlichkeitsarbeit engagiert, wie etwa bei der Vorbereitung zur \"Langen Nacht der Forschung\", die im Oktober 2005 in Wien stattfinden wird.

Herzlichen Glückwunsch!

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Wissen in Wien

Das Wien des Fin de siècle war bis in die 30er Jahre eine Welthauptstadt des Geistes, in der viel Neues geboren wurde. Die Wiener Schulen hatte enormen Einfluss auf das Denken der jeweiligen Zeit und manifestierten den Ruf der Stadt Wien als Wissenschafts-Stadt. Eine Historie, die der Stadt Wien zur Ehre gereicht aber auch verpflichtet.

Ein schweres Erbe
Es stellt sich unweigerlich die Frage, ob Wien im neuen Jahrtausend diesen Ansprüchen gerecht werden kann. Der aktuelle \"Wissenschaftsbericht der Stadt Wien“ legt die Vermutung nahe, dass Wien auf einem gutem Wege ist, das historische Erbe anzutreten. Am Standort Wien befinden sich derzeit neun Universitäten, sechs Fachhochschulen, vier Privatuniversitäten, die österreichische Akademie der Wissenschaften, die Ludwig Boltzmann Gesellschaft, 30 größere wissenschaftliche Anstalten der öffentlichen Hand, zahlreiche wissenschaftliche Institute mit Vereinsstatut, 18 Volkshochschulen, etwa 70 Bibliotheken und 125 Museen, an denen auch wissenschaftlich gearbeitet wird. \"Wien ist das Zentrum der österreichischen Brain-Power“, zieht der für den Bericht verantwortliche Wissenschaftsreferent Hubert Christian Ehalt den folgerichtigen Schluss - früher hätte man Wasserkopf dazu gesagt, aber Brain-Power-Zentrum klingt doch deutlich besser.
\"Ich bemühe mich, Projekte zu fördern, die die Wiener Wissensbasis erkunden und nähren“, sagt Andreas Mailath-Pokorny, amtsführender Stadtrat für Kultur und Wissenschaft. \"Wir wollen die Wiener Wissenschaftstraditionen durch konzertierte Initiativen unterstützen und verbessern.“ Als Arbeitsnachweis führt Mailath-Pokorny die neuen Wissenscluster im Bereich der Biotechnologie, der Nanowissenschaften und der Kreativindustrien an, zusätzlich hätten die Kulturwissenschaften nicht nur im universitären Bereich einen eindrucksvollen Boom im Feld der \"cultural studies“ ausgelöst. Obwohl die Stadt Wien - wie im Wissenschaftsbericht mehrmals darauf hingewiesen wird - nicht für Wissenschafts- und Forschungsförderung zuständig ist, wird \"diesem Aufgabenfeld ein hoher Stellenwert zugeordnet“. Zur Verfügung stehen dabei zahlreiche Förderungsinstrumente wie etwa eine gezielte Technologiepolitik, die Vergabe von Forschungsaufträgen, gezielte Subventionen und die Ausschüttungen der Wiener Wissenschaftsfonds und -stiftungen.

Kritik der anderen
Naturgemäß weniger euphorisch fällt die Bilanz der politischen Opposition im Rathaus aus. Zwar wird die Veröffentlichung des Wissenschaftsbericht von allen Parteien begrüßt, der Inhalt desselbigen jedoch sehr unterschiedlich ausgelegt. \"Für wissenschaftliche Forschung gab die Stadt Wien im Jahr 2004 23,4 Millionen Euro aus“, rechnet Gerhard Zeinitzer, Pressesprecher des VP-Klubs, vor. Davon müssten aber die Museen, die keine reinen Forschungsinstitutionen sind, abgezogen werden. Es bleiben 13,7 Millionen Euro, was laut Zeinitzer nur acht Prozent des Gesamtbudgets, das für Kultur und Wissenschaft zur Verfügung steht, ausmacht. Zeinitzer ist überzeugt, dass Wien in erster Linie davon profitiere, Universitätsstadt zu sein und deshalb \"der Bund kräftig mitfinanziere. Die Investitionen der Stadt reichen nicht aus, um Wien zu einen Wissenschafts- & Forschungszentrum zu machen“, so Zeinitzer.
Claudia Sommer-Smolik, Wissenschaftssprecherin der Grünen, vermisst vor allem langfristige Strategien und eine konkrete Schwerpunktsetzung. \"Es wäre wichtig, an konkreten Zukunftsszenarien zu basteln, wie es mit dem Wissenschaftsstandort Wien weiter gehen soll“, so Sommer-Smolik. \"Es gilt herauszufinden, welche Unterstützung die Universitäten und junge Forscher brauchen, um den Wissenschaftsstandort langfristig zu sichern.“ Es reiche nicht aus, sich um Aushängeschilder wie Anton Zeilinger zu kümmern, fordert Sommer-Smolik eine breitere Streuung der eingesetzten Gelder.
Heidrun Schmalenberg, geschäftsführende Klubobfrau des BZö Wien, kennt zwar den \"Wissenschaftsbericht der Stadt Wien“ nicht, weiß aber dennoch, was es zu verbessern gilt. \"Die missglückten Ansiedelungen von Baxter und Sandoz zeigen, dass vieles falsch läuft“, so Schmalenberg. Sie fordert ein klares Bekenntnis der Stadt zum Technologiestandort und eine flexible Politik, wenn es um die Ansiedelung von großen Konzernen geht.

Veranstaltungshinweis:
Wiener Wissenschaftstage 2005
29. September bis 7. Oktober

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Entwicklung machbar

Das niederösterreichische Unternehmen UC4 Software ist weltweiter Wachstumsführer im Bereich Data Center Automation. Zu diesem Ergebnis kommt Gartner in der aktuellen Studie zu Enterprise Management. UC4 setzt sich 2004 mit einem globalen Wachstum von 19 Prozent auf 19,2 Mio. Euro von der Konkurrenz deutlich ab. In den USA erreichte das Unternehmen ein Plus von 84 Prozent. \"Wir erwarten auch heuer wieder ein Wachstum von 20 Prozent und ich denke, dass die Entwicklung nachhaltig machbar ist\", sagt Firmengründer Franz Beranek.

\"Trotz teilweise schwieriger Marktbedingungen haben wir mittlerweile über 750 Kunden und noch großes Potenzial\", zeigt sich der Firmen-Chef optimistisch. Am US-amerikanischen Markt sei UC4 sehr gut unterwegs, aber auch in Zentral- und Osteuropa sowie im Nahen Osten sieht Beranek, als erster Anbieter von Job-Scheduling-Lösungen in diesen Regionen, gute Chancen. In Ungarn, Tschechien, Polen und Bahrain ist das Unternehmen schon vertreten.

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Kamera für Nachteulen

Wenn die Sonne untergeht, kommt das Leben vielerorts erst richtig in Schwung. Ob auf Partys oder Konzerten, der Spaß beginnt häufig erst, wenn es dämmert. Doch die Dunkelheit machte es bisher nicht gerade leicht, die Stimmung auch im Bild festzuhalten. Jeder, der schon einmal bei Dunkelheit fotografieren wollte, weiß, wie schwer es ist, das Motiv präzise auf dem Display zu lokalisieren. Denn oftmals ist bei konventioneller LCD-Technologie kaum etwas auf dem Monitor zu erkennen.

BrightCapture Technology für Nachtaufnahmen
Dank der neuen BrightCapture Technology von Olympus, mit der die µ Digital 600 ausgestattet ist, gehören solche Probleme der Vergangenheit an. Diese innovative Technologie soll das Fotografieren bei ungünstigen Lichtverhältnissen erheblich verbessern. Die BrightCapture Technology hellt die Darstellungen auf dem LCD deutlich auf. Dadurch kann die Wahl des Bildausschnitts laut Hersteller bei nur einem Fünftel der bisher erforderlichen Helligkeit erfolgen.

Das Funktionspaket hinter BrightCapture sorgt jedoch nicht nur dafür, sondern auch für optimierte Bildergebnisse bei ungünstigem Licht, wobei Aufnahmemodi wie Innenaufnahme und Porträt in natürlichem Licht diese Technologie nutzen. Im Modus Porträt bei natürlichem Licht ist es möglich, auf einen Blitz zu verzichten, wobei zwar die Empfindlichkeit erhöht, aber die Bildgröße auf 1.600 x 1.200 Pixel reduziert wird.

Zahlreiche Features
Insgesamt bietet die Kamera 23 Aufnahmemodi, darunter Porträt, Landschaft und Unterwasser (bei Verwendung des optionalen Unterwassergehäuses), Innenaufnahme, natürliches Licht und Kerzenlicht. Die Verschlusszeiten rangieren von 1/2 bis 1/1.000 Sekunde, bei Nachtaufnahmen bis zu 4 Sekunden.
Der Weißabgleich arbeitet entweder vollautomatisch oder anhand von voreingestellten Farbtemperaturen für Wolken, Sonnen-, Kunst- und fluoreszierendes Licht. Der eingebaute Blitz arbeitet mit einer Reichweite von 2,5 Meter (Tele) bzw. 4 Meter (Weitwinkel).

Das Gerät misst 97 x 55 x 26,5 Millimeter und wiegt ohne mitgelieferten Lithium-Ionen- Akku und Speicherkarte 129 Gramm. Gespeichert wird auf xD-PictureCards. Neben einem USB-Anschluss verfügt die Olympus µ Digital 600 noch über einen Video-Ausgang. Die wetter-, aber nicht wasserdichte Kamera kann auch kleine VGA-Filmchen mit 15 Bildern pro Sekunde aufnehmen, diese sind allerdings auf 6 Sekunden beschränkt.

Die Olympus µ Digital 600 soll in den Gehäusefarben Navy Blue, Ruby Red und Artic Silver ab Herbst 2005 für 299,- Euro erhältlich sein.

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