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Jobgarantien

Die Betriebsratskörperschaften von tele.ring und T-Mobile haben sich mit dem Management der Unternehmen auf einen Sozialplan geeinigt. T-Mobile sagt darin den Verzicht betriebsbedingter Kündigungen bis 30. Juni 2006 zu. Zudem verpflichtet sich T-Mobile zur Bereitstellung eines Maßnahmenpaketes, welches die rasche Reintegration in den Arbeitsmarkt gewährleistet. Zusätzlich werden Qualifizierungsmaßnahmen bereitgestellt, die von Langzeitarbeitslosigkeit bedrohten MitarbeiterInnen zugute kommen. Betroffene MitarbeiterInnen haben die Wahlmöglichkeit zwischen Unterstützung bei der Arbeitssuche oder reiner Geldleistung je nach individueller Beschäftigungsdauer.

\"Durch die frühzeitige Einigung konnte für die MitarbeiterInnen ein hohes Maß an Klarheit und Transparenz geschaffen werden. Es ist unser Interesse, möglichst vielen interessierten und motivierten MitarbeiterInnen eine Perspektive im gemeinsamen Unternehmen zu bieten\", zeigte sich T-Mobile-Geschäftsführer Georg Pölzl zufrieden. \"Betriebsräten, Management und der GPA ist es gelungen, einen innovativen und sozial ausgewogenen Sozialplan auszuarbeiten, der ein hohes Maß an Berechenbarkeit bietet und zeigt, dass soziale Sicherheit und gewerkschaftliche Mitbestimmung in einer so raschen Veränderungen unterworfenen Branche unverzichtbar sind\", kommentiert GPA-Vorsitzender Wolfgang Katzian die Einigung.

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Klapp-Handy für Einsteiger

Endlich ist es soweit: das schon im Juni präsentierte Klapphandy Nokia 6060 kommt bald in den Handel. Es ist das erste von vier neuen Mobiltelefonen der Finnen, das in österreich erhältlich sein wird. Mit dem neuen Nokia 6060 zeigt Nokia, dass sich günstiger Preis und ein ansprechendes Design nicht ausschließen müssen. Neben seinem bedienerfreundlichen Design zum Aufklappen bietet es eine Fülle an Funktionen, beispielsweise die Anwendung \"Expense Manager\" zur Verwaltung von Ausgaben, Unterstützung für MMS-Mitteilungen und E-Mail.

Nur ein Display
Im Unterschied zu vielen anderen Klapp-Handys auf dem Markt ist das Nokia 6060 lediglich mit einem Display ausgestattet, so dass auf ein zweites Außendisplay verzichtet wurde. Als Kompensation wurde eine pulsierende Lichtquelle integriert, die einen über Grundfunktionen informieren soll. Anrufer oder eingehende Kurzmitteilungen lassen sich so aber immer erst einsehen, wenn das Gerät aufgeklappt wird.

Das im Innern befindliche Display zeigt bei einer Auflösung von 160 x 128 Pixeln bis zu 65.536 Farben. Das 85 x 44 x 24 Millimeter messende Dual-Band-Gerät unterstützt die GSM-Netze 900 sowie 1.800 MHz und GPRS der Klasse 10. Für Daten steht ein Speicher mit 3,2 MB bereit.
Zu den weiteren Fähigkeiten gehören MMS-Unterstützung, ein XHTML-Browser, MP3-Klingeltöne, eine Freisprechfunktion sowie eine Sprachwahl und Kalenderfunktionen.

Schwacher Akku
Das 91,7 Gramm wiegende Mobiltelefon schafft nach Herstellerangaben mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von nur 2,5 Stunden, während der Bereitschaftsmodus knapp 11 Tage durchhalten soll.

Nokia will das 6060 noch im dritten Quartal 2005 zum Preis von rund 160 Euro ohne Mobilfunkvertrag auf den Markt bringen.

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High-Security für private Daten

Unternehmensdaten sind die Lebensader jeder wirtschaftlichen Unternehmung. Die Notwendigkeit vertrauliche Daten überall mitzunehmen, sei es auf Geschäftsreisen, bei Meetings, bei Kundenbesuchen erhöht die Gefahr des Verlustes, Missbrauchs oder Ausspähung. Zudem statten viele Unternehmen Ihre Mitarbeiter zur Verbesserung der Geschäftsprozesse mit mobilen Endgeräten aus. So praktisch diese Notebooks und PDAs sein können, bei einem Verlust kann das eine existenziellen Bedrohung für die Firma bedeuten. Sensible und wertvolle Daten müssen geschützt werden.

\"Das wichtigste Merkmal unseres Produktes ist die hohe Verschlüsselungsrate von 4096 Bit. Herkömmliche Systeme arbeiten bisher mit 256 Bit\", sagt Geschäftsführer Martin Sieg. Beim ersten Einsatz des Secure-USB-Sticks installiert sich das Sicherheitssystem auf dem Computer. Mit Login und Passwort kann über die Software auf Dateien aller Formate zugegriffen und diese verschlüsselt werden. \"Die Verschlüsselungssoftware arbeitet dabei mit einem Kryptologie-Algorythmus, der aus dem Bereich der militärischen Hochsicherheitstechnologie stammt\", so Sieg. Angreifern bleibe keine andere Wahl, als sich der Brute-Force-Methode zu bedienen (Methode der rohen Gewalt: alle potenziellen Lösungen durchprobieren).

Sicherheit
• Die aktive Sicherheit ist im USB Schlüssel hinterlegt, dass es auch bei einem Verlust oder Diebstahl für niemanden möglich ist, die verschlüsselten Daten zu entschlüsseln. Das Programm ist so mit dem USB Schlüssel verbunden, das es nur in der Verbindung von diesem, und dem Computer auf dem es installiert wurde, aktiviert ist. Damit soll die Sicherheit des Ver- und Entschlüsselungsverfahrens garantiert sein.
• Die Software installiert beim Setup eine Hardwareverbindungssicherung in der Benutzereinstellung, die unauflösbar ist und kreiert automatisch ein Systempasswort das nur mit diesem USB Schlüssel aktiviert werden kann.
• Die passive Sicherheit der verschlüsselten Daten ist durch die Stärke des Algorithmus, der sich gegenüber allen bekannten mathematischen Angriffsmethoden als immun erwiesen hat, und die extrem hohe Verschlüsselungsrate (bis zu 4096 bit) mehr als gewährleistet.

Vorteile
• Keine teuren Lizenzen
• Einfache Bedienung
• Portables USB-Design
• Email Ver-/Entschlüsselung: Die Verschlüsselung funktioniert auch für Dateien, die per E-Mail verschickt werden. Der Adressat benötigt dabei ebenfalls einen Stick und muss über die Zugangsdaten Bescheid wissen.
• Sicheres Speichern
• Gesichertes Passwort
• Starke Verschlüsselung aller gängigen Dateien durch Verwendung des RFCS-Algorithmus (verschlüsselt im Vergleich zu allen existierenden Programmen stärker und schneller)
• Schlüssellänge 64-4096 Bit Verschlüsselung (je nach Programmversion)
• Einfach zu installieren und zu betreiben
• Keine Notwendigkeit die Daten zu kopieren, um sie zu schützen (Verschlüsselung und Ablage der Daten am ursprünglichen Standort)
• Große Sicherheit. Die Authentifizierung stützt auf zweierlei: den physischen USB Massenspeicher als Schlüssel und das Programmpasswort bzw. Login.

Die Standardvariante von Secure USB kommt Ende September für 139 Euro in den Handel. Ausgestattet mit 128 Megabyte Speicher, wovon jedoch nur acht Megabyte für die Software benötigt wird, ist der Stick auch als mobiler Datenträger nutzbar.

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Positiv statt stabil

In den letzten 5 Jahren hat keines der österreichischenEnergie-Unternehmen im Rating einen Sprung nach oben geschafft. Der steirischen Estag ist dieses Kunststück nun gelungen. Standard\"Poor´s hat die Wertung der Estag von \"A stabil\" auf \"A positiv\" hochgestuft. Wie S\"P in einem offiziellen Dossier weltweit bekannt gibt, liegen die Gründe für die verbesserte Bewertung in einer \"starken Ertragskraft und soliden Bilanz\" begründet.
Im Analystenbericht heißt es, dass die Energie Steiermark \"von einer im Vergleich mit seinen Konkurrenten geringen Nettoverschuldung\" profitiert. Des weitere nwird der Estag in den kommenden Jahren eine \"weitere Verbesserung des Finanzprofils\" und \"das Potenzial für eine weitere spürbare Verbesserung der Bonität\" prognostiziert.
Für den Vorstandssprecher der Energie Steiermark, Karl-Franz Maier, ist dieses Ergebnis \"Beweis einer gelungenen Stärkung des Konzerns und Basis für die Sicherung des Unternehmens als selbständiges, steirisches Leitunternehmen\". Die Energie Steiermark ist nach Wien und Niederösterreich das drittgrößte Landes-Energieunternehmen österreichs und erzielte mit rd. 2.200 Mitarbeitern zuletzt einen Umsatz von 974 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug 2004 rd. 75 Mio. Euro.
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Die Maus, mit der man sprechen kann

Die Maus ist eines der wichtigsten Eingabegeräte und ihre Einführung kann als ein entscheidender Durchbruch in der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit von Computern angesehen werden. Doch Typhoon geht noch einen Schritt weiter: mit integriertem Mikrofon erspart die Optical Skype Mouse das Headset beim Telefonieren übers Internet, denn eine Maus liegt sowieso meist in Griffweite von PC oder Notebook.

Das \"Skypen“ funktioniert laut Hersteller einfach über das eingebaute Freisprech-Mikrofon im Zentrum der Oberschale und die Lautsprecher des LCD-Displays oder Notebooks. Die silber-schwarze oder rote Kabelmaus hat sonst klassische Werte: Eine Auflösung von 800dpi mit optischem Sensor, drei Tasten für die üblichen Windows-Funktionen, Scrollrad, symmetrische Form zur links- und rechtshändigen Nutzung und den Komfort von USB-Plug&Play.
Außer zu Skype ist die Typhoon Optical Skype Mouse auch kompatibel zum VoIP-Angebot von MSN.
Wer beim Audio-Chat gleichzeitig noch im Web surfen möchte, muss freilich etwas aufpassen, dass das Mikro nicht durch die eigene Hand abgeschirmt wird. Die Typhoon Optical Skype Mouse soll zum Weihnachtsgeschäft im Handel sein und wird ungefähr 35 Euro kosten.

Eigenschaften im überblick
* Optischer Sensor für 800dpi Auflösung
* eingebautes Freisprech-Mikrofon
* 3 Tasten, Scrollrad
* Farben: silber-schwarz, rot
* symmetrische Form
* Gewicht: 102 Gramm
* Kabellänge: 150 Zentimeter
* Voraussetzungen: Windows 98SE/2000/ME/XP, ab Pentium III, Soundkarte mit Mic- oder Line-in-Eingang

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E-Mail und Wetter

Neben den fünf Prozent, die E-Mails über ihr Handy abfragen haben auch vier Prozent Websites mit Wetterdaten besucht. Drei Prozent haben mobil auf Suchseiten zugegriffen. Daniela Winnicki-Eisenhuth, Sprecherin der mobilkom, bestätigt diese Daten auch für den heimischen Markt. \"Unsere Kunden fragen die ganze Bandbreite an Info-Diensten ab, besonders beliebt sind News, Wetter und Sport.\"

Laut Telephia sind die typischen Kunden, die mobile Internet-Dienste nutzen zwischen 35 und 54 Jahre alt. Diese fragen neben E-Mail und Wetter besonders auch Sport, Politik und Wirtschafts-Nachrichten nach. Fast die Hälfte der Kunden, die Nachrichten im Internet per Handy abfragen, fällt in diese Altersgruppe. Bei der mobilkom nutzen rund 20 Prozent aller Kunden das Vodafone Live Angebot, das Internet-Content handytauglich bereitstellt. \"Die Abonnenten sind auf alle unsere Kundensegmente verteilt\", so Winnicki-Eisenhuth. Besonders beliebt sind laut mobilkom die ORF-Nachrichten, die Vodafone live als Stream für Handys bereitstellt. Am häufigsten informieren sich A1-Kunden per Mobiltelefon auf den Seiten des ORF, der APA und des Online-Standards.

Die beliebteste Websites, auf die US-Handyuser zugreifen ist der Weather Channel, er erreicht 2,5 Prozent aller Mobiltelefonie-Kunden der USA. Knapp dahinter liegt Yahoo Mail vor MSN Hotmail und der Suchmaschine von Google auf Platz vier. Unter den Top-Ten finden sich weiters das Sportportal ESPN, Yahoo Search, dem Online-Atlas MapQuest und CNN.

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Selling-Point gesucht

Von Daniel AJ Sokolov

Mobile Datendienste werden in Ländern mit vergleichbarem Wohlstand unterschiedlich angenommen. So hinken die USA etwa Japan oder Korea weit hinterher. Trotzdem glaubt US-Wissenschafter Francis Pereira, dass Menschen in verschiedenen Ländern ihre Konsumentscheidungen nach ähnlichen Kriterien fällen. Ursache für die verschiedene Nutzung seien die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, unter denen die Maßstäbe angelegt werden.

\"Global Adoption of Technology Model\" (GAT) nennt Pereira das gemeinsam mit seiner Kollegin Elizabeth Fife am Center for Telecom Management der University of Southern California entwickelte Erklärungsmodell. Im Rahmen des Telekommunikationskongress FITCE präsentierte er es in Wien. Das GAT nennt vier wesentliche Entscheidungsfaktoren. Die \"Perceived Relative Value\" ist der soziale und/oder ökonomische Vorteil, den der Konsument aus der Nutzung einer neuen Technologie zu ziehen erwartet. Ausgehend von der Worldwide Mobile Internet Study an über 10.000 Mobilfunkusern in Asien, Europa und den USA glauben die Forscher, dass die Perceived Relative Value weltweit relativ ähnlich ist. (Die Ergebnisse aus Europa werden noch ausgewertet.) Theoretisch könne auch der Unterhaltungswert ins Gewicht fallen, dieser habe sich in der Studie jedoch als nicht relevant erwiesen.

Die unterschiedlichen Konsumentscheidungen dürften daher von den drei anderen Faktoren bestimmt werden: 1. Usability und Kompatibilität, 2. kulturelles und soziales Umfeld, 3. einem Technologie-Katalysator. Unter Letzterem werden etwa Maßnahmen von Regierungen, die die Nutzung neuer Technologien fördern, verstanden. (Pereira lobt Japan und Südkorea.)

Usability und Kompatibilität Die Usability ist relativ zu alternativen Produkten, während für die Kompatibilität wichtig ist, wie eine neue mit bereits vorhandenen Technologien kooperiert. In den USA finden sich in viel mehr Haushalten Computer und Festnetz, als in Finnland, Japan oder Südkorea -- allesamt Märkte, die von starker Nutzung mobiler Datendienste geprägt sind. In den USA sähen die Leute im Handy einen Zusatz zu, manchmal einen Ersatz für, Festnetz und PC. In Japan hingegen habe sich das mobile Internet nicht aus dem PC, sondern aus kleinen Geräten wie Pagern und Handys selbst entwickelt. Mobiltelefone würden in Japan daher nicht als PC-Ersatz wahrgenommen, woraus andere Usability-Ansprüche resultierten.

Kultur und Sozialgefüge. Japanische Handys haben auch eine spezifisch soziale Rolle: Private Nachrichten werden primär von Handy zu Handy verschickt; im Geschäftsleben dominieren Computer-Mails. Bei den kulturellen und sozialen Faktoren sei die Forschung noch in einem sehr frühen Stadium, so Pereira. Zum Beispiel sei bisher nicht untersucht, wie sich ein Umzug in einen anderen Kulturkreis auf den mobilen Datenkonsum auswirkt. Zudem müsse man nicht nur zwischen Kulturen, sondern darin auch zwischen verschiedenen Gruppen (Alter, Ethnie, Bildungsstand, etc.) unterscheiden.

Die Worldwide Mobile Internet Study habe etwa ergeben, dass US-Bürger über 50 mobile Datendienste nie in der öffentlichkeit und kaum bei Freunden nutzten, aber oft in der Arbeit und zu Hause. Umgekehrt würden Amerikaner unter 18 öffentlich und bei Freunden, kaum aber zu Hause das Handy als Datengerät einsetzen. In Hongkong indes greifen Jung und Alt ähnlich häufig zu: Am Arbeitsplatz und zu Hause praktisch nicht, dafür aber in der öffentlichkeit. Umgekehrt in Korea: trotz hoher Breitband-Penetration werden die Handy-Dienste vor allem in der eigenen Wohnung angenommen. In allen Ländern ähnlich stark sei die Nutzung während Fortbewegung. Gleichzeitig räumt Pereira mit einem Mythos auf: Der Erfolg der Kommunikationsservices in Japan sei durch die langen Wege zur Arbeit und zurück nicht erklärbar -- denn über die Hälfte der Nutzung passiere zu Hause.

Mit Hilfe seines GAT-Modells, meint Pereira, könnten Mobilfunkanbieter auch in Märkten mit bisher geringen Nutzungsraten Datenprodukte erfolgreich vermarkten.

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Deutsche Post übernimmt Exel

Die Deutsche Post AG hat sich mit dem britischen Logistikkonzern Exel plc auf eine übernahme geeinigt. Wie das Unternehmen mitteilte, beträgt der Preis je Exel-Aktie 13,30 Euro sowie 0,25427 Aktien der Deutschen Post AG. Basierend auf dem Schlusskurs der Aktie der Gesellschaft am 16. September 2005 beträgt der Wert der Gegenleistung somit 18,39 Euro und der Gesamtwert der Transaktion ca. ca. 5,5 Mrd. Euro.

Somit werden etwa 72 Prozent des Erwerbspreises in bar gezahlt, der verbleibende Teil durch Ausgabe neuer Aktien aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft. Das Grundkapital der Post AG wird sich dadurch um etwa sieben Prozent erhöhen.

Nach Abschluss der übernahme soll John Allan die Führung des erweiterten Unternehmensbereiches Logistik, der aus der Verbindung der bestehenden Logistik-Aktivitäten der Deutsche Post World Net und Exel entsteht, übernehmen. Dabei soll Allen schon den Integrationsprozess leiten. Die Zentrale des zusammengeführten Logistikgeschäfts soll in Bracknell, England, sein.

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Neue Leiterin Portal

Daniela Koppensteiner, 28, übernahm mit 1. September 2005 die Leitung der Abteilung Portal bei T-Online. Die ehemalige Journalistin ist neuerdings für die Produktentwicklung, alle T-Online.at Portale und die Entwicklung neuer Zielgruppenportale verantwortlich.

Koppensteiner sammelte ihre ersten praktischen Erfahrungen im Medienbereich bei ATV. Nachdem sie die Akademie Radiojournalismus bei 88.6 - Der Supermix für Wien absolviert hatte, wechselte Koppensteiner in die Nachrichtenredaktion des Radiosenders.

Seit 2002 ist Koppensteiner im T-Online.at Team. Zu Beginn war sie in der Wirtschafts- und Nachrichtenredaktion tätig. Danach wechselte sie als Channelmanager in den Musik- und Lifestylebereich. Zuletzt war Koppensteiner Senior Manager in der Abteilung Portal.

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Neues Format

Das österreichische Konferenzunternehmen Business Circle startet mit CONEX ein neues Veranstaltungsformat für die IT- und Telekommunikations-Branche. CONEX steht für Conference und Exhibitions, die Events sollen als Konferenz und Ausstellung zugleich eine Marktlücke in österreich schließen. Die Schwerpunkte bei CONEX werden im laufenden Jahr die Bereichen mobile Computing, Security, Outsourcing und Voice over IP sein. Langfristig plant das Unternehmen, sämtliche ITK-Trends abzudecken, daneben sind auch Branchenevents, etwa für Versicherungen, geplant.

CONEX-Geschäftsführer Michael Ghezzo will sich auf die \"brennenden\" Themen der Industrie konzentrieren. Unter Einbindung von anerkannten Vortragenden und Forschungspartner sollen konkrete Lösungen und praktische Informationen präsentiert werden. \"Der IT-Leiter ist vom Techniker zu einer hoch qualifizierten Führungskraft geworfen, dafür benötigt er in hohem Grad auch Management Know-how und Strategieverständnis\", meint Ghezzo.

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