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Alles leiwand im Mobilfunkrevier

Die Loyalität der Mobilfunkkunden für den Markterfolg der Provider ist unumstritten. In einem zunehmend intensiven Konkurrenzkampf muss also nicht nur die Kundschaft mit Goodies, Gimmicks und sonstigen Attraktionen überzeugt werden, bei \"ihrem“ Anbieter zu bleiben. Vor allem die vielfältigen Aspekte der Beziehung zum Kunden sollten von den Mobilfunkunternehmen richtig gedeutet und genutzt werden, rät eine Studie des Instituts für Relationship Marketing (IRM) und der Universität Graz. Das Ergebnis: Von Einflussfaktoren auf die Kundenzufriedenheit wie etwa Shops, Support, Direct-Marketing, Werbung oder Tarife hat der persönliche Kontakt des Kunden in den Mobilfunk-Shops den höchsten Stellenwert. \"Keine signifikanten Einflüsse gehen von der Werbezufriedenheit sowie der Zufriedenheit mit der Verständlichkeit der Tarife aus“, analysieren IRM-Geschäftsführer Thomas Angerer und Universitätsprofessor Thomas Foscht, Institut für Handel, Absatz und Marketing der Uni Graz. Gerade der herrschende Tarifdschungel könne \"durch gute Beratung kompensiert werden“. An zweiter und dritter Stelle des Einfluss-Rankings stehen für die Grazer nahezu auf dem gleichen Niveau Support und Direct-Marketing. Insgesamt wurden 421 mündliche Befragungen quer durch alle Altersgruppen (ab 15 Jahren) und Bevölkerungsschichten im Frühjahr dieses Jahres durchgeführt.

Zufriedenste Kunden. Auf einzelne Mobilfunker bezogen orten Angerer und Foscht die \"zufriedensten“ Kunden bei der mobilkom und bei tele.ring. Laut Umfrage punktet A1 im Bereich der persönlichen Ansprache ihrer Kundschaft (Direct-Marketing). Bei tele.ring wird aus Kundensicht der Bereich Support und Werbung besonders goutiert. An gesamt dritter Stelle liegt T-Mobile in den Bereichen Filialkontakt und Support oben auf. Der an letzter Stelle liegende Mobilfunker Hutchison erzielt wiederum die höchsten Zufriedenheitsbewertungen im Bereich der Tarifverständlichkeit. One liegt hier ohne besondere \"Ausreißer“ im Mittelfeld.

Die generell zufriedensten Kunden orten das IRM und die Universität Graz im Prepaid-Bereich. An zweiter Stelle folgen die \"Vieltelefonierer“, die üblicherweise einen Vertrag nach dem Muster \"höhere Grund- und niedrigere Gesprächsgebühr“ haben. An dritter Stelle liegen Vertragsverhältnisse, die durch eine niedrigere Grund-, dafür aber eine höhere Gesprächsgebühr charakterisiert werden können. Um kurz ins Detail zu gehen: Pre-paid-Kunden sind mit dem persönlichen Kontakt in den Filialen sehr zufrieden, mit der Tarifverständlichkeit hingegen vergleichsweise am wenigsten. \"Dies mag ein Grund für die Entscheidung für die Verwendung von Wertkarten sein“, schließen die Forscher daraus. Vieltelefonierer sind generell mit dem Direct-Marketing am zufriedensten (mit anderen Worten: ihren Erwartungen wird am ehesten entsprochen). Mit dem Support ist die Gruppe \"niedrigere Grund- und höhere Gesprächsgebühren“ am zufriedensten.

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Komplettdiktat

Durchschnittlich ein Viertel ihrer Arbeitszeit verbringen Anwälte oder ärzte mit dem Aufzeichnen von Diktaten und Befunden. Und mindestens die doppelte Zeit braucht eine gute Sekretärin anschließend, um den gesprochenen Text abzuschreiben. Philips Dictation Systems bietet nun eine effiziente Lösung zur Bewältigung der Dokumentationsflut speziell für Anwälte, Steuerberater, Mediziner, Architekten, Wirtschaftsprüfer oder andere Berufsgruppen, die viel diktieren: Mit dem digitalen Diktat werden organisatorische Abläufe gestrafft, Zeit und Kosten gespart, die Sicherheit der Akten gewährleistet und das Bearbeiten auch von unterwegs ermöglicht.

Die Komplettlösung besteht aus der Diktier- und Wiedergabesoftwareplattform SpeechExec sowie Hardware Produkten für PC gebundenes (SpeechMike) und mobiles (Digital Pocket Memo) Diktieren. SpeechExec verwaltet digitale Diktate von der Aufnahme bis zur Archivierung und kann für die jeweiligen Kundenbedürfnisse spezifisch konfiguriert werden. Diese Lösung ermöglicht den Mitarbeitern unternehmensweit, vom fixen Arbeitsplatz aus oder mobil, digitale Diktate einzugeben, zu bearbeiten und zu verwalten. Die zweite Generation des SpeechMike basiert auf dem Konzept, Diktiermikrofon, Wiedergabelautsprecher und PC-Navigation in einem Gerät zu vereinen. Dank Scroll Wheel und optischem Trackball kann der Benutzer mit nur einer Hand exakt durch Dokumente und Folder navigieren, während er gleichzeitig diktiert.

Unterwegs, auf Dienstreisen und Kongressen oder am Wochenende von zu Hause aus kommt die mobile Lösung mit dem Digitalen Pocket Memo zum Einsatz. Das digitale Diktat wird auf eine Speicherkarte gesichert und kann über E-Mail oder eine IP-Verbindung zur sofortigen Weiterbearbeitung ins Netzwerk gespielt werden.

\"Mit dieser Komplettlösung bestehend aus der Kombination von Hard- und Softwareprodukten für professionelle Diktierer wollen wir auch am digitalen Diktiermarkt die Nummer eins werden“, bekennt Thomas Brauner, Geschäftsführer Philips Dictation Systems. Am analogen Diktiermarkt, der noch immer einen Großteil des Umsatzes ausmacht, ist Philips eigenen Angaben zufolge bereits Weltmarktführer.

Lösung im Justizministerium. Die größte österreichische Installation einer digitalen Diktierlösung von Philips Dictation Systems wird seit Anfang 2004 in der Justiz (sowohl im Bundesministerium für Justiz als auch an allen Gerichten und Staatsanwaltschaften) realisiert. Mit über 2500 Diktierplätzen, vor allem mit Digital Pocket Memos (DPM 9400) ausgestattet, und cirka 1000 Ausschreibplätzen ist dies eine der größten Diktieranwendungen überhaupt.

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Siemens gibt Gas

Gehen die Vorstellungen von Siemens in Erfüllung wird der E.ON-Kraftwerksstandort Irsching in Bayern ein Trendsetter für Gaskraftwerke. Das Unternehmen investiert vorerst rund 500 Millionen Euro in eine weltweit leistungsstärkste Gasturbine mit einer Leistung von 340 Megawatt. Nach der Testphase soll die Turbine Teil eines Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerkes werden dessen Errichtung weitere rund 200 Millionen Euro verschlingen wird. Der Wirkungsgrad der Anlage soll jenseits der 60 Prozent liegen, die geplante Leistung wird mit 530 Megawatt beziffert. Derzeit liegen die Wirkungsgrad von in Deutschland in Betrieb stehenden GUD-Kraftwerken bei maximal 58 Prozent. \"Mit unserer neuen Gasturbine setzen wir am Standort Deutschland Maßstäbe für eine umweltverträgliche und wirtschaftliche Stromerzeugung“, sagt der Siemens-Vorstandsvorsitzende Klaus Kleinfeld. \"Dank des höheren Wirkungsgrades sind geringere Erzeugungskosten zu erwarten“, kommentiert Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der E.ON Energie AG.
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Die offenbarte Zukunft

von Roland Kanfer / Mailand

Zu einem Hochamt des Marketings, ganz nach amerikanischem Geschmack angereichert mit viel patriotischem Pathos, geriet die Präsentation des aktuellen Entwurfs für den New Yorker \"Freedom Tower\

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Multimedia-Handy im Slider-Format

Bei seinem Multimedia-Handy SG75 setzt Siemens wieder auf Slider-Technik: Schiebt man die Front des Geräts nach oben, offenbart sich das Handy samt Zifferntastatur in voller Länge. Geschlossen hingegen lässt sich das gerade mal 9,8 Zentimeter lange und knapp fünf Zentimeter breite Gerät leicht verstauen. Doch auch in dieser kompakten Form stehen die wichtigsten Anwendungen sofort zur Verfügung - dank der Navigationstaste und der seitlichen Knöpfe auf der Front.

übersichtlich und funktionsreich
Auf seiner Front sieht man nicht nur das zwei Zoll große Display, das mit seiner Auflösung von 176 x 220 Pixeln sowie 262.144 Farben der aktuellen Oberklasse entspricht, sondern auch eine Fünf-Wege-Navigation sowie seitliche Tasten. Mit ihrer Hilfe kann man die Lautstärke regulieren und Videotelefonie sowie Mediaplayer direkt starten.
äußerst schnell geht es dank UMTS voran - sei es beim Video- und Audio-Streaming, beim Surfen im Internet (XHTML-Browser) oder bei Videotelefonaten. Auch als Modem für einen Laptop sorgt das Handy für Tempo beim Datentransfer.

Video-Telefonie über zweite Kamera
Die beiden eingebauten Kameras unterstützen jegliche Form der Videotelefonie. Während die CIF-Kamera auf der Front Selbstporträts erleichtert, lassen sich mit der 1,3-Megapixel-Kamera auf der Geräterückseite laut Hersteller auch hochaufgelöste Fotos schießen.
Und wer über einen Bluetooth-fähigen Drucker verfügt, kann die Bilder sofort zu Papier bringen: Die Bluetooth-Printing-Funktion macht’s möglich. Außerdem unterstützt das SG75 Bluetooth Microsoft Remote Control. Damit sollen sich vom Handy aus Anwendungen auf dem Computer bequem und völlig kabellos steuern lassen - seien es Powerpoint-Präsentationen oder der Media Player des PCs.

MP3-Player mit solidem Speicher
Zu der umfangreichen Ausstattung des SG75 zählt ferner ein Audio-Player, der neben MP3-Dateien auch zahlreiche andere Formate wie AAC, MIDI, WAV oder Real Audio 8 wiedergibt. Der Speicher von 70 Megabyte, lässt sich jederzeit durch eine Multimedia-Karte (Reduced Size) erweitern.

Sämtliche Daten können laut Hersteller problemlos an den Computer übertragen werden - entsprechende Software gehört zum Lieferumfang. Mit ihrer Hilfe lassen sich auch PIM-Einträge wie Termine und Kontakte aus dem umfangreichen Organizer des Mobiltelefons mit dem Rechner synchronisieren. Besonders nützlich im beruflichen Alltag ist auch der \"Today Screen“: So verrät ein Blick auf das Handy-Display, ob Termine anstehen, neue Nachrichten eingetroffen sind oder Anrufe in Abwesenheit eingingen.

Das SG75 liegt im mittleren Preissegment und ist ab November 2005 in der Farbe Titanium“ im Handel.

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Privatsphäre im Cyberspace

Von Daniel AJ Sokolov

Datensparsamkeit und Identitätsmanagement mit eingebautem Datenschutz sind die Grundprinzipien von PRIME (Privacy and Identity Management for Europe). Das 2004 innerhalb des sechsten EU-Rahmenprogramms gestartete Projekt hat im August die erste Version seines White Papers veröffentlicht und lädt nun zu Stellungnahmen ein. \"Das Dokument konzentriert sich auf wegweisende Lösungen zum Schutz der Privatsphäre gegen Risiken, die durch leistungsstarke Technik entstehen\", heißt es in der Ankündigung. Präsentiert werden darin Vorschläge, um den Nutzern selbst wieder die Kontrolle über den Datenschutz in den Systemen herzustellen. Komfortabler als \"Microsoft Passport“, ohne dessen Sicherheitsprobleme, und zusätzlich bessere Information darüber bietend, wie personenbezogene Daten verwendet werden - so soll die PRIME-Lösung eines Tages aussehen. Das Projekt läuft bis 2008 - Software, die einzelne PRIME-Funktionen bietet, könnte es schon vorher geben. Pilotprojekte sind mit Lufthansa, T-Mobile und im Bereich E-Learning geplant.

Im Rahmen des 44. FITCE-Kongress in Wien erzählte Jos Dumortier, Rechtsprofessor im belgischen Leuven, die weder ruhm- noch erfolgreiche Geschichte von Identitätsmanagement-Systemen wie Microsoft Passport und Liberty Alliance. Sorgen macht dem Juristen vor allem die Nonchalance der User. Laut einer Untersuchung von Eurostat seien die Konsumenten nach wie vor sehr freizügig mit der Weitergabe privater Daten. Angst vor Betrug oder Datenmissbrauch fehle, selbst zum ändern von Passwörtern seien die Nutzer zu faul. \"Das Wichtigste ist, die Privacy Awareness zu erhöhen\", betonte Dumortier, \"Genau wie bei der Verkehrssicherheit.\"

So wie die Zahl der Gurtmuffel durch Kampagnen und Strafen reduziert wurde, sollen also auch die Probleme mit Datensicherheit und Privatsphäre angegangen werden. \"Die Regeln müssen durchgesetzt, nicht nur aufgestellt werden“, so Dumortier. Die Werkzeuge zur Durchsetzung soll das PRIME-Projekt finden. Etwa werden dann User über beliebig viele Pseudonyme verfügen dürfen. Vor allem soll jeder die Weitergabe seiner Daten verfolgen und selbst Regeln darüber erstellen können, was der Daten-Empfänger damit unter welchen Umständen machen darf. Jeder Konsument soll in die Lage versetzt werden, seine bei Dritten gespeicherten Daten zu korrigieren, zu blockieren oder zu löschen. So soll den derzeit zahnlosen Datenschutzgesetzen Geltung verschafft werden.PRIME ist ein Kooperationsprojekt, an dem sich neben einer Reihe von Bildungs- und Forschungseinrichtungen unter anderen HP, IBM, Lufthansa, Swisscom und T-Mobile beteiligen.

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Marketer des Jahres

Am Abend des 20. September vergab das Austrian Chapter der International Advertising Association (IAA) zum 21. Mal den EFFIE als Preis für effiziente Werbung und Marktkommunikation. Konrad Mayr-Pernek, 39, Leiter der Abteilung Marketing Communications von One erhielt den heuer zum neunten Mal vergebene Titel Marketer des Jahres 2004.

Der gebürtige Oberösterreicher begleitete ab 2001 den Aufbau der Marke \"ONE\" und kehrte 2003 nach einem einjährigen Zwischenschritt als Head of Marketing Business Customers ins Unternehmen zurück. Der Kommunikationsprofi hat profunde Erfahrungen in den Bereichen Markenführung, und Kommunikation und zeichnet seit 2004 für die Abteilung Marketing Communications verantwortlich. In dieser Funktion verfolgt Mayr-Pernek konsequent die Repositionierung von One als Service-Champion. Mayr-Pernek ist verheiratet, begeisterter Reiter und in Niederösterreich zu Hause.

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Häupl und Rieder buhlen um öSL

Drei Partner, 15 Millionen Baukosten und Strom für rund 10.000 Haushalte. Das sind die Koordinaten des Kleinwasserkraftwerkes Nussdorf, das soeben in Anwesenheit des Wiener Bürgermeisters, seines Stellvertreters Sepp Rieder und zahlreicher Energiemanager offiziell in Betrieb gegangen ist. Die steigenden Großhandelspreise bei Strom tragen dazu bei, dass man die vom ökostromgesetz unterstützte Wirtschaftlichkeit früher erreiche, sagte der Vorstandsdirektor der EVN AG Peter Layr. Sie ist neben der Wienstrom und der Verbund-Tochter AHP am Kraftwerk beteiligt. Die von der VA Tech Hydo gelieferten Matrix-Turbinen laufen seit Mai, die meisten Kinderkrankheiten seien beseitigt, erklärte der Vorsitzende des Vorstandes der AHP AG Herbert Schröfelbauer. Innerhalb der letzten Monate habe man ein Viertel der geplanten Jahresleistung von 7 Gwh erreicht. Michael Häupl betonte die Vorbildwirkung der Nussdorfer Staustufe für die Zusammenarbeit zwischen Landesversorgern und dem Verbund und konnte es sich in Anwesenheit des Verbund-Holding-Vorstandsmitgliedes Johann Sereinig nicht verkneifen einmal mehr die österreichische Stromlösung einzufordern. Sein kollegialer Tipp: \"Wir sollten nicht versuchen in so einem kleinen Markt wie österreich Marktwirtschaft zu spielen“. Stattdessen wünscht sich Wiens Stadtoberhaupt ein gemeinsames Vorgehen der heimischen E-Versorger auf dem europäischen Markt. Häupl meint, dass die Manager die Vorgaben der Politik umsetzen sollen. Kommenden Freitag findet wieder eine Verhandlungsrunde zur Stromlösung statt.
Sereinig nahm die Empfehlungen Häupls überaus gelassen und erklärte am Rande der Kraftwerkseröffnung, dass die vom Verbund vorgeschlagene \"Stromlösung 05“ mit Wirtschaftsminister Martin Bartenstein akkordiert sei. Dass man mit einer Einigung auf dieser Basis erneut an die Wettbewerbskommission in Brüssel herantreten müsse beunruhigt den Manager nicht: \"Vor Brüssel soll man sich nicht zu sehr fürchten.
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Tiwag lernt sprechen

Um die aufgeheizten Gemüter bei den umkämpften Kraftwerksprojekten zu beruhigen nimmt die Tiwag jetzt die Dienste zweier Agenturen in Anspruch. Hofherr Communications aus Tirol und Pleon Publico sollen den zornigen Tirolern mit den richtigen Worten beibringen, dass die Staustufen in Wirklichkeit ein Segen für sie sind. Begleitend dazu sartet die Tiwag eine Charm-Offensive in den Gemeinden, die von den noch im Rennen befindlichen Optionen betroffen sind. Für jedes der drei Großprojekte wurde ein Sprecher ernannt. Zudem ist ein netter Werbespot mit Kindern beim Wasserspiel ist in der Pipeline.
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5 Jahre

\"Betriebswirtschaftlich waren es erfolgreiche Jahre. Durch konsequente Weiterentwicklung der Geschäftsstrategie konnten die betriebswirtschaftlichen Kennzehlen verbessert werden was die Sinnhaftigkeit der Fusion untermauert“, sagt August Hirschbichler, der die Salzburg AG als Finanzvorstand gemeinsam mit dem Vorstandssprecher Arno Gasteiger führt. Die Zahlen geben ihm Recht. Der Umsatz stieg von 461,8 Miillionen (2001) auf 633,7 Millionen. Das EGT erhöhte sich im selben Zeit5raum von 2,6 auf 16,8 Millionen. Der Stromabsatz hat sich inklusive Handelsgeschäft von 3.654 auf 7.521 Gwh mehr als verdoppelt. Dass man beim Preis nicht unter den Diskontern sei, weiß das Management auch selbst. Man müsse bedenken, dass das Netz der Salzburg AG jeden Bergbauern erfasse und deshalb höhere Kosten wie im Flachland oder in der Großstadt anfallen. Die zur Feierstunde geladenen Eigentümervertreter LH-Stv. Othmar Raus und der Salzburger Bürgermeister Heinz Schaden bekennen sich zudem zur Gewinnpolitik: \"Wir wollen, dass an die Eigentümer eine adäquate Dividende ausbezahlt wird die über die Budgets von Stadt und Land wieder allen Bürgern zugute kommt“.
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