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Bremser gefunden

Laut einem kürzlich veröffentlichten White-Paper hat die Festplatten-Fragmentierung auf den PCs der Internetnutzer Auswirkungen auf die Geschwindigkeit des Surfens im Internet. Entgegen der bisherigen Annahme, die Geschwindigkeit hänge vor allem von der Bandbreite des Netzzuganges und der lokalen Infrastruktur ab, bringt das Paper den nun Status der Fragmentierung ins Spiel. Joe Kinsella, Experte für überwachungs- und Sicherheitsoftware, kommt zu dem Schluss, dass eine fragmentierte Festplatte die Surfgeschwindigkeit bremst. Die Surf-Zeiten können sich sogar verdreifachen.

Laut Kinsella ist eines der überraschendsten Ergebnisse der Untersuchung, dass Fragmentierung Einfluss auf die Zeitdauer hat, die zum Surfen von nicht-zwischengespeicherten Web-Seiten benötigt wird. Das liege daran, dass sich die Zeiten zur Erstellung von Dateien im Internet-Cache durch die Fragmentierung verlängern. \"Das Betrachten von zehn Web-Seiten, die sich nicht im Cache des Internet Explorer befanden, dauerte 10,4 Sekunden bei einem defragmentierten Image, aber 37 Sekunden bei einem hochgradig fragmentierten Image\", erklärt der Experte.

Jedoch ist nicht nur das Browsen von Fragmentierung betroffen, auch andere Applikationen, wie Word, Office oder Anti-Viren-Programme leiden unter dem Chaos auf der Harddisk. Das Speichern eines 30 MB großen Worddokumentes brauchte bei einem gut gewarteten PC im Kinsella-Test 2,9 Sekunden. Bei der fragmentierten Harddisk arbeitete der Rechner 46,1 Sekunden bis die Datei gesichert war. Auch der Virenscan benötigte 215,5 Sekunden (defragmentierte HDD: 48,9 Sekunden), bis er seine Arbeit an 500 MB Datenmenge verrichtet hatte. Kinsella rät zu einer automatischen Defragmentierung der Platten.

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Lehrgang Bauprojekt management

Die Arch+Ing Akademie bietet erstmals den drei monatigen Lehrgang gemeinsam mit der TU Graz und PMTools in Wien an. \"Der Bauprojektmanagement - Lehrgang füllt das Defizit der rein technischen Ausbildung und ergänzt diese um fehlende betriebswirtschaftliche und abwicklungsorientierte Elemente. Projektmanager, die Zusatzqualifikationen in betriebsorientierter Projektarbeit erwerben wollen, sind in diesem postgraduate Lehrgang genau richtig“, meint der Lehrgangsleiter Hans Lechner. Der Lehrgang umfasst 120 Unterrichtseinheiten
. Weitere Informationen unter www.archingakademie.at
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Allrounder für smarte Familien

Die Zeiten sind vorbei, wo man im Home-Office jeweils einen Kopierer, Scanner und Drucker stehen hatte. Der HP Photosmart 2575 All-in-One ist ein echter Allrounder, der für alles geeignet ist. Nicht nur für kreativen Output - zum Beispiel Fotodruck - sondern auch für den Einsatz im Büro: Kopieren, Drucken und Bildbearbeitung lassen sich direkt am Gerät erledigen.

Drucken
Für das optimale Druckergebnis stehen dem Anwender eine ganze Auswahl der neuen HP Vivera Druckpatronen zur Verfügung: Standardmäßig ist der HP Photosmart 2575 All-in-One mit der HP 343 Druckpatrone dreifarbig und der HP 337 Druckpatrone schwarz ausgestattet.
Pro Minute bewältigt der HP Photosmart 2575 laut Herstellerangaben bis zu 24 Farbseiten und 30 Seiten in Schwarzweiß, für ein Foto im Format 10 x 15 Zentimeter benötigt er nur 27 Sekunden. Anfallende Fotodrucke erledigt er mit und ohne Rand bis zu einem Sonderformat von 215 x 610 Millimetern sowie als Bilder im Passfoto-Format - und das bei einer Auflösung von bis zu 4.800 Bildpunkten. Für die Bildbearbeitung, Archivierung oder den Versand steht dem Anwender die HP Image Zone Photo and Imaging Software zur Verfügung. über das 6,4 Zentimeter große LCD-Farbdisplay lassen sich Fotos direkt am Gerät drehen, zoomen, zuschneiden oder dank HP Real Life Technologies korrigieren. Darüber hinaus kann der Nutzer Videos abspielen, bestimmte Sequenzen einfrieren und anschließend ausdrucken.

über den integrierten Speicherkartenleser können die Daten aller gängigen Speicherkarten wie CompactFlash, IBM Microdrive, Sony Memory Stick und Secure Digital/MultiMedia Card gedruckt werden. Der direkte Fotodruck von einer Digitalkamera ist über eine PictBridge-Schnittstelle möglich, Bilder von Bluetooth-fähigen Kamerahandys oder PDAs sind via optionalem Bluetooth-Adapter ebenfalls problemlos druckbar.

Scannen
Ob Bücher, Dokumente oder Fotos - über den Flachbettscanner des HP Photosmart 2575 lassen sich Vorlagen im Handumdrehen digitalisieren. Dabei stehen eine optische Auflösung von 2.400 x 4.800 Bildpunkten und eine Farbtiefe von 48 Bit zur Verfügung. Die gescannten Originale können dabei laut Hersteller von 50 bis 400 Prozent skaliert werden.

Kopieren
Auch beim PC-unabhängigen Kopieren hält der HP Photosmart 2575 All-in-One die Geschwindigkeit: bis zu 30 Seiten pro Minute in Schwarzweiß und bis zu 24 Seiten in Farbe. Dabei sollen bis zu 50 Kopien in einem Arbeitsgang möglich sein. Farbige Kopien gibt der Allrounder mit einer Auflösung von 4.800 x 1.200 Bildpunkten, Schwarzweiß-Kopien mit 600 x 1.200 Bildpunkten aus. Vorlagen lassen sich ebenfalls von 50 bis 400 Prozent verkleinern beziehungsweise vergrößern.

Der HP Photosmart 2575 All-in-One ist ab Oktober zum Preis von 229 Euro im Fachhandel erhältlich (Preis gültig für österreich, inkl. 20% MwSt.).

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Schneller Begleiter

Der asiatische Konzern BenQ bringt mit dem Modell Joybook R53 ein Business-Notebook vor dass nach Herstellerangaben für alle Geschäftsanwendungen geeignet und ab sofort erhältlich ist. Und wie der Name \"Joy“ schon verspricht, sollen Business-People ihre wahre Freude daran haben.

Das Joybook R53 kombiniert einen Pentium M750 Prozessor mit 1,86 GH von Intel Centrino mit einem Speicher von 512 MB und einer Festplatte von 80 GB. Das Notebook beherrscht WLAN nach 802.11a/b/g und ist mit einem Double Layer DVD-Brenner ausgerüstet.

Das Breitbild-Display mit einer Diagonalen von 15,4 Zoll bietet eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln und soll eine Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter und eine Reaktionszeit von 16 Millisekunden aufweisen.
Dazu kommt der Grafikchipsatz X600 von ATI mit einem 64 MB DDR-Ram, dessen Leistung auch für anspruchsvolle Spiele ausreichen soll. Als Betriebssystem kommt Windows XP Home/Pro zum Einsatz.

Vier Stunden Laufzeit und 5-in-1-Kartenleser
Dank des 6 Zellen Lithium Ionen Akkus hat das Joybook R53 eine Laufzeit von bis zu vier Stunden. Das Gerät ist mit einem 4fachen USB Hub-, einem Firewire-, einem VGA out-, einem PCMCIA Type II- und einem S-Video-Anschluss ausgestattet. Dazu kommt ein Modem mit 56k (RJ11), ein DC-in- und ein Netzwerk Anschluss (RJ45). Im praktischen 5 in 1 Kartenleser können Karten wie Memory Stick, Secure Digital, Multimedia Card, xD und Memory Stick pro gelesen werden. Die Abmessungen betragen 36,3 x 26,9 x 3,8 Zentimeter, das Gewicht liegt bei 2,6 Kilogramm.

Das Joybook R53 ist ab Anfang September zu einem Preis von 1.239 Euro (XPH) und 1.279 (XPP) inklusive MwSt. erhältlich.

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Kein Schwarzer Peter in Sachen E-Card

\"Warum macht die ärztekammer für Wien das von ihr selbst gemeinsam mit der Sozialversicherung definierte System schlecht und greift die Provider, die sich strikt an die vorgeschriebenen Parameter halten, öffentlich an?“, fragt sich Dieter Zoubek, Obmann der Berufsgruppe der Telekommunikations-Dienstleister im Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie (kurz UBIT) der Wirtschaftskammer österreich. Die E-Card-Infrastruktur funktioniere so wie vorgegeben.

\"Klarerweise kann es in Einzelfällen zu technischen Problemen kommen“, räumt UBIT- Fachverbandsobmann Friedrich Bock ein. Die ärztekammer selbst nenne allerdings nur 15 dokumentierte Fälle. Bei hunderttausenden Datentransaktionen seien 15 Problemfälle alles andere als eine Skandalziffer, sondern vielmehr ein ausgesprochen niedriger Wert. \"Ich wüsste gerne, ob es in der Medizin irgendein Verfahren gibt, wo die Fehlerrate im Zehntelpromillebereich liegt\", so Bock.

Gesprächskultur ist dem Fachverband UBIT, der sich zivilisierte Diskussionen anstelle von pauschalen Vorwürfen erwartet, ein wichtiges Anliegen. Gerade die am E-Card-Projekt beteiligten Unternehmen würden strenge Qualitätskriterien erfüllen. \"Wenn die ärztekammer Wien nicht damit zufrieden ist, dass gerade in diesem Bundesland die seit Jahren fix zugesagte und subventionierte Ausstattung der ärzte mit der notwendigen IT-Infrastruktur weit zurückliegt, sollte sie diesbezüglich ihre Mitglieder in die Pflicht nehmen.“

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Nobler Rückzug

Noch im Juni standen sich mit der Energie Raum Mur Gmbh und der zur Energie Steiermark (Estag) gehördenden Steweag-Steg zwei Konsortien gegenüber, die ein und dasselbe Ansinnen hatten: die Errichtung zweier Murkraftwerke südlich von Graz. Ein paar sommerliche Gesprächsrunden später hat man nun eine gütliche Lösung gefunden, wie Heimo Ecker-Eckhofen, Chef der Energie Raum Mur bestätigt. Sein Konsortium an dem auch die niederösterreichische EVN beteiligt war verzichtet auf die Einreichung seiner Kraftwerke. Im Gegenzug übernimmt das gegnerische Konsortium die bislang angelaufenen Projektierungskosten, die mit rund einer Million Euro veranschlagt sind. \"Die Sache ist so gut wie über die Bühne, wir sind gerade dabei eine Endbilanz zu erstellen“, erklärt Ecker-Eckhofen. Er betont, dass die Kosten nicht so genau betzifferbar sind, weil manche Dinge wie etwa positive öffentlichkeitsarbeit nicht konkret messbar seien. Insgesamt sei der Verhandlungsprozess aber von gutem Einvernehmen geprägt erklärt der steirische Großgrundbesitzer was darauf hindeutet, dass die Abfindung für den Projektverzicht nicht zu gering ausgefallen ist.
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Strom weg - alles weg?

Der Verlust von Daten ist nicht nur ärgerlich, sondern meist auch teuer und kann im Extremfall für Unternehmen Existenz gefährdend sein. Wer regelmäßig ein Datenbackup laufen lässt, kann im Handumdrehen seine wichtigsten Daten wieder herstellen. Aber was tun, wenn keine regelmäßige Datensicherung erfolgte und ein plötzlicher Stromausfall den PC lahmlegt? Auch dann müssen die Daten noch nicht verloren sein.

Die Superior Notstromversorgungs-Serie ist speziell für das Arbeiten zu Hause oder in Büros gestaltet und schützt Telefon-, Modem- und DSL-Leitungen vor Blitzeinschlägen, überspannungen, Stromspitzen und Stromausfällen. Bei einem Stromausfall greift der Rechner auf die Akku-Notstromversorgung zurück und gibt dem Nutzer Zeit, Dateien zu speichern und den Computer ordnungsgemäß herunterzufahren. Ist der User gerade nicht am Platz, kümmert sich eine integrierte Software automatisch darum.

Die Geräte bieten laut Hersteller eine Akku-Notstromversorgung von bis zu 15 Minuten und eine Akkukapazität von 350 bis 650 VA. Jedes der drei Geräte ist mit sechs Steckdosen ausgestattet - drei Steckdosen für den Schutz vor überspannung und Akku-überbrückung und drei weitere Steckdosen nur mit überspannungsschutz. USB- und serielle Schnittstellen konfigurieren ganz einfach die Software zum Herunterfahren des Rechners.

Zusätzlich zum überspannungsschutz sollen die Geräte elektromagnetische- und Radiofrequenzstörungen filtern, so dass der Computer nicht den Radio-Empfang stört. Belkin bietet auf die Superior Notstromversorgungs-Serie eine Produktgarantie von drei Jahren, eine Garantie von Euro 65.000,- bis Euro 100.000,- für angeschlossene Geräte und sichert eine Wiederherstellung von Daten zu.

Der Preis für die Superior Notstromversorgungs-Serie beträgt von ungefähr 70 Euro bis hin zu 85 Euro.

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Tiefflieger auf Tower

Während der Tower am Wiener Flughafen mit imposantem Feuerwerk und würdigen Reden eröffnet wurde, ist ist eine deftige Millionenklage unterwegs. Der Raiffeisenverband Salzburg, Hauptgläubiger der mit mehr als 34 Millionen Euro in Konkurs geschlitterten Fassadenfirma Mandl + Eckl (M+E), klagt auf sechs bis sieben Millionen Euro, wie ein Sprecher von Raiffeisen bestätigt.
Der Streit hat eine lange Vorgeschichte. Vereinbarter Fertigstellungstermin für den im Oktober 2003 erteilten Fassadenauftrag für knapp 2,7 Millionen an M+E war Ende April 2004. Am 17. September wurde der Vertrag wegen »erheblichem Verzug« gekündigt. »Totalversagen des Ausführenden«, sagte damals der zuständige Projektsteuerer vom Büro Lechner. Die Vorleistungen der Generalplaner, der Arge Zechner-Lorenz, hätten nicht gepasst, die vorgesehenen Fugen wegen größerer Deckenbewegungen wären ungeeignet, erklärte dagegen Herbert Furch, damals bei M+E. Er hoffte noch auf eine außergerichtliche Einigung mit der Flughafen AG. Den Streitwert bezifferte er mit bis zu fünf Millionen Euro. Inzwischen ist die gerichtliche Beweissicherung abgeschlossen.
Nun muss sich der Flughafen schadlos halten und hat als Bauherr die Arge Zechner-Lorenz und das Büro Lechner geklagt, wie Hans Lechner bestätigt. Sein Büro ist somit beim Tower beklagte Partei und beim Skylink als örtliche Bauaufsicht Vertrauensperson des Flughafens. »Unsere Dokumentation ist lückenlos«, so Lechner furchtlos. Flughafenvorstand Christian Domany nimmt den Angriff ebenfalls cool: »Es gab nachweislich Mängel und wir waren unter Zeitdruck.« Wieder im Geschäft ist unterdessen der frühere Inhaber von M+E Harald Kainberger. Die Firma wurde mit 28 Mitarbeitern neu gegründet und heißt M+E Metallbau.
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Smart in Linz

Die Fachmesse für industrielle Automation präsentiert vom 5. bis 7. Oktober die neuesten Lösungen und Systeme aus den Bereichen Anlagenbau/Komplettlösungen, Antriebstechnik, Robotik, Montage- und Handhabungstechnik, Engineering, Fertigungsplanung/Prozessleittechnik, Steuerungstechnik, SPS/IPC, Feldbusse/Netzwerktechnik, Feldgeräte/Komponenten, Sensorik, Identifikation, Bildverarbeitung sowie Automatisierungssoftware. Die Messe erfreut sich auch in diesem Jahr wieder großer Beliebtheit. \"Mit 150 Ausstellern sind wir auch heuer wieder ausgebucht“, kann die verantwortliche Reed-Messeleiterin Eveline Sigl vermelden. Die neue Rekord-Teilnehmerzahl, darunter 25 Neu- bzw. Mitaussteller benötigen aber auch mehr Platz. Deshalb wurde sogar die Restaurantfläche auf der Empore für Aussteller freigemacht.
\"Die Smart hat sich ganz klar als die heimische Plattform für industrielle Automation etabliert. Linz im Schnittpunkt der Industrieregionen bildet den idealen Standort für diese Branchen-Leitmesse“, ist Christian Friedl von Reed-Exhibitions überzeugt.

Rahmenprogramm
Parallel zur Messe kann die Smart auch ein hochkarätiges begleitendes Fachprogramm präsentieren. So ist unter anderem am Donnerstag, den 6. Oktober, ein halbtägiger Kongress von Structural Control Network, koordiniert von Profactor ProduktionsforschungsGmbH, geplant: Unter dem Titel \"Unerwünschte Schwingungen im Griff - Vibrationsfrei in neue Märkte“ werden Referenten aus Industrie und Forschung über die neuesten Entwicklungen und industriellen Umsetzungen auf dem Sektor der aktiven Schwingungsdämpfung, Lärmreduktion sowie Schadensfrüherkennung berichten.
Wie schon im Vorjahr wird auch bei der diesjährigen Auflage der Leonardo-Award, verliehen. Aus 39 Einreichungen wird die hochkarätige Jury den österreichischen Preis für herausragende Automationslösungen vergeben. Ebenfalls aus dem Vorjahr übernommen wurde der \"TechWoman-of-the-year“-Award, mit dem die innovativste \"Technik-Frau“ gekürt wird.

Smart Automation Linz: 5. bis 7. Oktober

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