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Archiv (11315)

Verbund treibt es bunt

Es sind eine Reihe von potentiellen Partnern an uns herangetreten“, sagt ein Verbund-Sprecher. Ohne eine Kundenzahl zu nennen - dies bleibt freilich dem Verbund-Oberhaupt Hans Haider vorbehalten - sei man mehr als zufrieden. Der Endkunden-Businessplan für heuer sei bereits erfüllt, heißt es. Dabei beginnt die Verbund-Vertriebs-Maschinerie erst richtig zu tuckern. Für den Herbst bereits eingefädelt ist eine Abo-Aktion mit der Illustrierten News. Mit dem Abschluss eines Stromvertrags handelt man sich dann auch gleich noch ein News-Abo ein. Zudem, so der Verbund, wären Betriebsräte mancher großer Unternehmen angetreten um ihren Mitarbeitern Sonderaktionen zu offerieren. Was für Arbeitnehmer gut ist kann für die Wirtschaft nicht schlecht sein, weshalb neuerdings auch die Wirtschaftskammer die Verbindung zum Verbnund sucht.
Interessant an den Jubelbotschaften des Verbunds ist, dass jene Versorger, denen der Verbund scheinbar Kunden abspenstig macht davon nichts bemerken wollen. In der Steiermark gingen, so ein Estag-Sprecher, bislang lediglich dem Unternehmen Unsere Wasserkraft die Verbund-Mitarbeiter und deren Chefs verloren, die zu früheren Zeiten aus Loyalität zum eigenen Arbeitgeber ihre Energie dort bezogen - der Verbund war ja einst beteiligt. In der Steweag Steg sei vom Verbund nichts zu bemerken. Wobei freilich zu berücksichtigen ist, dass die Steiermark vielleicht gar nicht vorrangiges Kampfgebiet ist. Dort will man ja nach den Landtagswahlen auf höherer Ebene punkten. Weh tun soll es ja den in der Energie-Allianz versammelten Versorgern. Und dort sind die Schotten dichtgemacht. Die Vertreter der Allianz-Versorger berufen sich auf den Umstand, dass sie ihre Vertriebsaktivitäten ja an die E-Allianz abgetreten haben. In der Energieallianz fühlt man sich nicht befugt Auskünfte über Vorgänge in den Allianzunternehmen zu erteilen.
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Zerlegter ökostrom

ökoenergie ist ein Gebot der Stunde«, sagt der niederösterreichische Agrarlandesrat Josef Plank (öVP) und sieht die jahrelang betriebene Förderpolitik von Bund und Land bestätigt. Er fordert vom Bund rasch ein neues ökostromgesetz und verkündet stolz, dass heute allein die Direktzuschüsse für Biomasseheizwerke Niederösterreichs an die neun Millionen Euro betragen. Die Bedeutung der Solartechnik und der Kleinwasserkraft werde weiter wachsen, so der Politiker.
Bei den Kleinwasserkraftwerken stimmt der Geschäftsführer der Regulierungsbehörde E-Control GmbH, Walter Boltz, mit Plank überein. Ansonsten aber lässt der Energieregulator kein gutes Haar an österreichs ökostromförderpolitik der vergangenen Jahre. Genau genommen zerpflückt Boltz das existierende ökostromgesetz in mehreren Punkten. Zu teuer, zu ineffizient, zu schwammig und mit zu wenig Rücksicht auf den Landschaftsschutz seien die Regeln in der Vergangenheit ausgelegt gewesen. »Die Zielsetzung des ökostromgesetzes, die Erzeugungstechnologien und Gesamtkostenstrukturen zur Marktreife hin zu entwickeln, wurde stark verfehlt«, sagt Boltz und liefert mit dem Bericht über die ökostromentwicklung die entsprechenden Daten. Die derzeit genehmigten Biostromanlagen würden die österreicher in Summe pro Jahr etwa 300 Millionen Euro kosten. Rund 100 Millionen davon entfallen allein auf die Windkraft. österreich sei das einzige Land in der EU, das ohne Küstengebiete mehr als 100 MW installiert habe. Und das nur, weil die Windräder hierzulande um 20 bis 30 Prozent höher gefördert werden als die Anlagen in windstarken Gebieten, wie Boltz anmerkt.
Weitere 120 Millionen Euro Fördergeld verschlingen die Biomasseanlagen, bei denen der Regulator mokiert, dass der elektrische Nettowirkungsgrad selbst bei Großanlagen meist unter 30 Prozent liege. Zudem hätten die Stromeinspeisetarife den Effekt, dass vielfach keine Wärmeauskopplung stattfindet. Seine Empfehlung: keine Biomasseverstromung mehr ohne Wärmenutzung. Ein gänzliches Einstellen von ökostromförderung fordert Boltz für Anlagen, bei denen die Erzeugungskosten über zehn Cent pro kWh betragen. Moderne Kraftwerke würden mit Erzeugungskosten von vier Cent pro Kwh kalkuliert, argumentiert Boltz. Dass gestiegene Marktpreise für Strom das Fördervolumen geringer machen, lässt ihn kalt. »Vielleicht werden es dann nur 285 Millionen Förderung«, ätzt er. Mit Kritik an Wirtschaftsminister Martin Bartenstein hält sich Boltz zurück. Der ursprüngliche Entwurf des ökostromgesetzes hätte solche Dimensionen verhindert«, erklärt Boltz. Die vier an der Gesetzwerdung beteiligten Ministerien und die Länder hätten mit ihrer Lobbying-arbeit den Entwurf zu dem gemacht, was er aus der Sicht von Boltz ist: eine Geldvernichtungsmaschine.
Zugleich kitisiert der E-Control-Chef, dass die Politik sich nicht ausreichend darum kümmere, dass die EU-Wasserrahmenrichtlinie für österreichs Produzenten verträglich ausfällt. Er hält eine Reduktion der Energiegewinung zwischen drei und 20 Prozent für möglich.
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Vom Blitz inspiriert

2005 ist ein Blitzjahr. Bis zum 25. August wurden mehr als 158.000 Blitze registriert. In normalen Jahren sind es um die 120.000. Weil der Blitz neuerdings so häufig auftritt und gelegentlich erhebliche Schäden an Stromnetzen verursacht, lässt der Verbund schon seit geraumer Zeit Forschungsgelder blitzen. »Wir wissen beispielsweise nicht, welche Bedrohung von einem Blitz wirklich ausgeht. Ob Blitze bei Hagelgewitter anders sind als bei normalen Gewittern, ob es tatsächlich Superblitze mit mehr als 300.000 Ampere Stromstärke gibt oder ob durch die Luftverschmutzung in Ballungszentren die Blitzaktivität steigt. Viele Fragen sind offen«, erklärt Gerhard Diendorfer, Leiter von ALDIS (Austrian Lightning Detection & Information System) anlässlich der Präsentation des Blitzforschungsprogramms. Das fehlende Wissen im Bereich der Blitzforschung hat vor kurzem die EU veranlasst, ein internationales Forschungsprojekt mit insgesamt 400.000 Euro zu fördern. 18 europäische Länder sowie die USA, Kanada, Japan, Russland und die Ukraine nehmen teil. Gestartet wurde dieses Projekt im Juli, als Forschungsbasis dient unter anderem eine der modernsten Blitzforschungsstationen Europas. Diese befindet sich beim Sender auf dem Gaisberg in Salzburg.
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Baumit macht in Gips

BaumitBayosan verfügt bisher über kein eigenes Gipswerk. Mit einer Zustimmung des Kartellamts zum Verkauf rechnen beide Vertragspartner bald.
Seit 2004 treten die Unternehmen Bayosan Wachter und Bayosan Epple zusammen mit Baumit Deutschland als ein gemeinsames Unternehmen unter BaumitBa-yosan am Markt auf. Die Baumit Wopfinger Baustoffgruppe gehört zur Schmid Industrieholding, die im Jahr 2004 einen Umsatz von 730 Millionen Euro erwirtschaftete.
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Grenzkraftwerk

Der Manager Gerhard M. Wehdam hat eine interessante Visitenkarte. Er ist Geschäftsleiter des \"österreichisch-Schweizerisches Studienkonsortium Grenzkraftwerk Inn“, kurz GKI. Seine Mailadresse endet mit verbund.at. Das Konstrukt GKI soll bis Jahresende in eine GmbH verwandelt werden. Fünfzig Prozent der Gesellschaft hält der Verbund, weitere 36 Prozent die Tiroler Tiwag und 14 Prozent die Engadiner Kraftwerke an denen wiederum der mächtige Schweizer Energiekonzern Atel AG mit 22 Prozent beteiligt ist. Ziel der GKI ist die Errichtung eines 88 Megawatt-Innkraftwerkes mit einem Investitionsvolumen von 260 Millionen Euro. Geplanter Standort der Staustufe ist zwischen dem Ort Quell aund Prutz-Ried. Die Verwirklichung des Projektes hängt, so Wehdam von mehreren Faktoren ab. Voraussetzungen seien die Akzeptanz der Bevölkerung und NGO´s sowie die Wirtschaftlichkeit. Ende 2006 soll die Einreichung zur Umweltverträglichkeits erfolgen. Erschwerend komme hinzu, so Wehdam, dass das Kraftwerk sowohl nach Schweizer, als auch nach österreichischem Umweltrecht verhandelt werden muss. Geht alles glatt könnte das Laufkraftwerk ab 2012 400 Gigawattstunden Strom pro Jahr liefern. Richtig neu ist das Megaprojekt nicht: Bereits 1992 hat mit Pfunds eine der betroffenen Gemeinden die Errichtung des Kraftwerkes abgelehnt \"da die ökologischen Folgen untragbar gewesen wären“, wie auf der Website der sich zum Klimabündnis bekennenden Gemeinde heute noch nachzulesen ist. Inzwischen ist der Inn gut ein Jahrzehnt ungestaut durch das Grenzland geflossen und die Gemeinde lehnt das Projekt nicht mehr kategorisch ab. “Wir haben noch keine Projektpläne“, erklärt Bürgermeister Gerhard Witting, der sein Handy während Katastropheneinsatzes nach den überflutungen verständlicherweise nur kurz abnimmt. \"Die Verhandlungen über Kompensationen haben noch gar nicht richtig begonnen. Als Touristiker bin ich aber sehr sekptisch“, sagt Reinhold Werth, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Tiroler Oberland und Kaunertal. \"Wir scheuen die Belastungen während der Bauzeit und den Wasserverlust für Rafting und Kajak“, begründet er. Die Frage sei letztlich inwieweit die Betrieber bereits seien Kompensationen zu leisten. Um Rafting sinnvoll und spektakulär zu betreiben wäre es wünschenswert dem Inn zeitweise freien Lauf zu lassen. Eine andere Möglichkeit wäre es andere Bäche für den Outdoor-Wassersport zu öffnen. Zudem müssten Gelder zur Verfügung gestellt werden um die Region nach der Errichtungszeit für Touristen wieder attraktiv darzustellen. \"Ein Kraftwerk kratzt an der Existenz der Betriebe. Bleiben fünf Hoteliers auf der Strecke, kann es von uns kein Okay geben“, betont Werth.
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Platzsparend

Die inneren Werte überzeugen: Die Funktionen Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen des \"bizhub C250\" optimieren die Dokumentenverarbeitung im modernen Büro. Für die professionelle Qualität der Prints ist - neben dem neuen Dualbeam-Lasersystem - vor allem Konica Minoltas aktueller Polymerisationstoner \"Simitri\" verantwortlich: Die homogenen Polymer-Moleküle mit absolut gleicher Farbtönung liegen enger zusammen als herkömmliche Moleküle, was in einem schärferen Druckbild bei gleichzeitig geringerem Toner-Verbrauch resultiert. Bis zu 1000 unterschiedliche Benutzer-Accounts, Duplex-Druck auf Papier mit bis zu 256 g/m2 sowie optionale Broschüren- und Locherfunktion sind weitere Highlights des \"kleinen\" bizhubs.

Der bizhub C250 ist das neue Einsteiger-Modell in der Farbrange von Konica Minolta. Die hohe Wirtschaftlichkeit beim Farb- und beim Schwarzweißdruck machen ihn schon bei geringen Druckvolumen, die in kleinen Büros oder Abteilungen typisch sind, sehr attraktiv. Umso mehr, als das Multitalent bis zu vier Einzelgeräte ersetzt, nämlich Drucker, Kopierer, Scanner und Fax.

Der bizhub C250 druckt mit sechs bit Farbtiefe im Continous Tone. Das bedeutet, dass 262.144 Farben in jedem einzelnen Dot dargestellt werden können, was wiederum ausgeichnete Farbqualität garantiert.

Im Inneren des bizhub C250 tut ein ein Konica Minolta Emperon-Controller seinen Dienst, der über einen intuitiv zu bedienenden Druckertreiber gesteuert wird. Die umfassenden Druckfunktionen werden im PCL 6c- und PostScript-3-Standard verarbeitet. Am System selbst läßt ein großer Touchscreen keine Fragen bei der Steuerung aufkommen. Besonders praktisch sind dabei die automatischen Funktionen wie Papierschachtauswahl, Farb- und Schwarzweiß-Erkennung, automatisches Zoomen sowie Umschalten von einem leeren auf einen vollen Papierschacht.

\"Der bizhub C250 wird sich mit Sicherheit zu einem unserer Top-Systeme entwickeln. Schon jetzt verzeichnen wir viele Vorbestellungen. Kein Wunder, denn das System ist aufgrund der Kosten, der Druckqualität und der Leistung die bessere Alternative zum Laser-Printer\", freut sich Ing. Peter Huber, Marketingleiter bei Konica Minolta Business Solutions Austria GmbH, über das neue Top-System im Angebot. \"Mit dem bizhub C250 werden wir unsere Führungsposition beim Thema \"Farbe im Office\" weiter ausbauen.\"

Zu den Stärken des Systems zählen weiters die Finishing-Möglichkeiten und die Flexibilität bei Papiergewicht und -Format: Der bizhub C250 verarbeitet das überformat A3+ ebenso wie benutzerdefinierte Formate. Eine besonders interessante Funktion ist der Bannerdruck mit einem Format von maximal 311 x 1200 Millimetern, der zur Produktion von beispielsweise Postern, Plakaten oder Schaufensterdeko eingesetzt werden kann. Die Endverarbeitung inklusive Heften, Lochen und vollautomatischer Broschürenerstellung ist als Option erhältlich und macht den bizhub zu einem vollwertigen Produktionssystem für professionelle Unterlagen.

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Flotter Brenner mit Double-Layer

BenQ verspricht, dass mit SolidBurn die Kompatibilität gesteigert, die Notwendigkeit von Firmware-Updates deutlich reduziert und eine bessere Qualität erzielt wird. SolidBurn steht zur Verfügung, wenn die Software QSuite 2.0, mit der sich auch die Booktypes setzen lassen, im Hintergrund lauft. BenQ will SolidBurn in Zukunft bei allen neuen DVD-Brennern unterstützen. Dadurch erkennt der BenQ EW164B laut Hersteller unbekannte Rohlinge, deren Kennung nicht in der Firmware eingetragen sind, testet sie und wählt dann die richtige Brennstrategie aus. Der optimale Brennvorgang des Rohlings wird gespeichert und beim nächsten Mal angewandt.

Qualtiät und Tempo
DVD+/-R Medien brennt er mit 16facher Geschwindigkeit. DVD-RW Medien beschreibt er mit 6facher Geschwindigkeit, DVD+RW Medien sogar mit 8fachem Tempo. DVD+R Double Layer Rohlinge werden 8fach beschrieben und DVD-R Double Layer Medien 6fach. Diese haben ein Volumen von 8,5 GB.
Natürlich arbeitet der Brenner auch mit herkömmlichen CD-Rohlingen. CD-Rs beschreibt er mit 48fachem und CD-RWs mit 32fachem Tempo. Die Geschwindigkeit des Beschreibvorgangs (auch Brennvorgang genannt) wird meist mit 1.350 KB angegeben. 1-fach bedeutet etwa eine Stunde pro 4,7-GB-Rohling.

Durch die Technologie Walking OPC optimiert BenQ die Brennqualität. Der BenQ EW164B unterbricht in regelmäßigen Abständen kurz den Brennvorgang, um dessen Qualität zu messen und den Laser gegebenenfalls nachzujustieren.

Der BenQ EW164B verfügt über eine Highspeed USB 2.0 Schnittstelle und ist zu den Betriebssystemen Windows 2000 und Windows XP kompatibel. Im Lieferumfang ist Nero Express 6, BenQs QSuite 2.0, ein USB 2.0 Kabel und ein Netzteil enthalten. Der Brenner EW164B ist ab Anfang Oktober zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 99 Euro erhältlich. BenQ gewährt 24 Monate Garantie.

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Mobiles Fotolabor

Knipsen - und sofort das Bild in der Hand haben: Tragbare Drucker ermöglichen, was früher nur Polaroids schafften. Der Ausdruck digitaler Fotos zuhause oder unterwegs wird immer beliebter. Wie ein Fotolabor im Handtaschenformat macht der neue PictureMate 100 Erinnerungen im Nu greifbar: Ein Foto in bewährter Epson Qualität soll in nur 91 Sekunden fertig sein.
Die Bedienung ist laut Hersteller wirklich simpel: Speicherkarte rein, Bild auswählen, Print drücken, fertig. Und damit man vorher sieht, was nachher rauskommt, gibt’s das 1,5 Zoll-Farb-LCD-Display.

Immer einsatzbereit
Dank des optionalen Lithium-Ionen-Akkus gibt es keinen Ort der Welt, an dem die gerade erst geschossenen Aufnahmen nicht sofort verfügbar sein können. Und weil Epson ihm einen Tragegriff verpasst hat, ist er praktisch unbegrenzt transportfähig! Auch die Kosten, die pro Foto etwa 29 Cent betragen, sind überschaubar.

Der Epson PictureMate 100 im überblick
• Edler, weißer Look
• 10x15 cm Fotos in Laborqualität
• Mobil einzusetzen dank praktischem Tragegriff und optionalem Akku
• 1,5-Zoll-Farb-LCD-Vorschaumonitor für Bildauswahl und -bearbeitung ohne PC
• Ausdruck eines 10x15 cm-Fotos in 91 Sekunden (im Stand-Alone-Modus)
• Kreative Druckfunktionen: Fun-Frames, Sepia, S/W
• Epson PhotoEnhance zur automatischen Bildoptimierung von Landschafts- und Porträtaufnahmen
• Vielfältige Anschlussmöglichkeiten: Slots für alle gängigen Speicherkarten-Typen, PictBridge, USB-Direktdruck, DPOF und Print Image Matching III, optional erhältlicher Bluetooth-Adapter zum Drucken mit kompatiblen Fotohandys oder anderen kompatiblen Bluetooth-Geräten
• Backup-Funktion zum Sichern der Daten von Speicherkarte direkt auf ein externes Gerät wie einen CD-Brenner oder ein ZIP-Laufwerk

Der Epson PictureMate 100 ist ab Mitte Oktober 2005 zu einem Preis von 155 Euro im Handel erhältlich.

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Partner bei Accenture

Michael Fröhlich, 35, wurde mit 1. September 2005 zum neuen Partner bei Accenture in österreich ernannt. Fröhlich ist seit 1995 beim Management-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister. Aufgrund seiner jahrelangen Tätigkeit bei Accenture verfügt er über umfassende Erfahrung in der Beratung von Banken und Versicherungen. Er ist Spezialist im Bereich Customer Relationship Management (CRM). So hat Fröhlich in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von komplexen Transformations- und CRM-Projekten mit bis zu 200 Mitarbeitern bei österreichischen und deutschen Großbanken verantwortet. Künftig wird Fröhlich als CRM-Experte für österreich und als Experte für analytisches CRM im gesamten deutschsprachigen Raum fungieren. Er wird sowohl bei seinen bestehenden Kunden seine Projekte fortführen als auch verstärkt im Business Development tätig sein.

Fröhlich wurde 1970 im oberösterreichischen Steyr geboren, besuchte die AHS in Kirchdorf/Krems und studierte an der Wirtschaftsuniversität in Wien.

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Senior Director für Channels

Philippe Fossé wird eng mit dem für Europa zuständigen Managementteam von Hitachi Data Systems zusammenarbeiten, um im Bereich Channels die richtige Strategie sowie leistungsfähige Teams und Prozesse zu implementieren. Neben dem Ausbau der vorhandenen Absatzkanäle umfasst sein Tätigkeitsbereich auch die Gewinnung neuer Vertriebspartner. Zu den vordringlichen Aufgaben von Philippe Fossé gehört die Steigerung von Umsatz und Profitabilität, die durch den Vertrieb der Midrange-Produkte und -Lösungen von Hitachi Data Systems über die einzelnen Channels erwirtschaftet wird.

Philippe Fossé bringt große Erfahrung aus dem Channel Speichermarkt mit. In den vergangenen Jahren war er auf europäischer Ebene für große und mittelständische Unternehmen tätig. In seiner letzten Position als Vice President und General Manager EMEA für Xiotech hat er ein Reseller-Netz aufgebaut und damit das anhaltend starke Wachstum des Unternehmens unterstützt. Davor war Fossé bei McData unter anderem für das Channel-Geschäft in Europa verantwortlich. Davor hat Philippe Fossé internationale Vertriebs- und Marketingpositionen bei StorageTek, Compaq, DEC, Dell und Epson eingenommen.

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