Menu
A+ A A-

Putze: "Das Produkt ist gut, aber es braucht mehr Kommunikation" Featured

In angenehmer Atmosphäre wurden mit durchaus unterschiedlichen Ansichten die verschiedenen Aspekte von Putzoberflächen diskutiert. otos: Report Verlag In angenehmer Atmosphäre wurden mit durchaus unterschiedlichen Ansichten die verschiedenen Aspekte von Putzoberflächen diskutiert. otos: Report Verlag

Report(+)PLUS hat Vertreter von Bauträgern, Industrie, Verarbeitern und Architektur zu einem runden Tisch über Vor- und Nachteile und die Potenziale des Baustoffs geladen. Herausgekommen ist eine spannende und ehrliche Diskussion über verschiedene Bauweisen, Nachhaltigkeit, die Notwendigkeit von Systemen sowie Fehler und Versäumnisse aller Beteiligten.

Die Teilnehmer (alphabetisch)

Clemens Hecht, Referent für Putz Mörtel im Fachverband Steine-Keramik
Michael Pech, Vorstandsvorsitzender ÖSW
Bruno Sandbichler, Sandbichler Architekten
Andreas Traunfellner, Sedlak Bau

Putz ist ein jahrhundertealtes Material, das Oberflächen von Bauwerken eine spezifische Textur verleiht und auch über zahlreiche positive bauphysikalische Eigenschaften verfügt, von der Raumakustik über Wärmedämmung bis zur Regulierung von Luftfeuchte und CO2. Dennoch hat die Bedeutung von Putz­oberflächen in den letzten Jahren abgenommen.

Warum das so ist und was man dagegen unternehmen kann, hat Report(+)PLUS versucht, im Rahmen eines Round Tables mit Auftraggebern, Planern, Verarbeitern und Herstellervertretern herauszufinden.

(+) plus: Herr Pech, als Vorstandsvorsitzender des Österreichischen Siedlungswerks zählen Sie zu den größten Bauträgern des Landes. Entspricht es auch Ihrer Wahrnehmung, dass die Bedeutung von Putzoberflächen nachgelassen hat?

Michael Pech: Es gibt rund um den Putz sicher viele kritische Aspekte, dennoch möchte ich zu Beginn der Diskussion eine Lanze für den Putz brechen. Putz ist nicht nur ein traditioneller Baustoff, sondern auch ein Baustoff mit sehr vielen positiven Eigenschaften. Dennoch ist es gerade in Wien so, dass der Putz eine immer geringere Rolle spielt. Das liegt vor allem an der hier im mehrgeschoßigen Wohnbau dominanten Bauweise in Stahlbeton mit einem Innenausbau in Leichtbauweise. Da spielt der Putz nur eine untergeordnete Rolle.


Bild: ÖSW-Vorstandsvorsitzender Michael Pech wünscht sich Systemlösungen, um das Risiko der Auftraggeber zu reduzieren.

Der Vorteil eines echten, traditionellen Innenputzes, die Beweglichkeit oder die klimatische Speicherung und Abgabe von Feuchtigkeit, kommt da kaum mehr zur Geltung. Das gilt auch für den Außenputz, der ebenfalls viele positive Eigenschaften aufweist wie etwa die Reparaturfähigkeit.In den Bundesländern ist die Situation eine andere. Da wird mehr mit Ziegel gebaut. Dort setzen wir auch heute noch stark auf Innen- und Außenputze.

(+) plus: Herr Sandbichler, auch bei Architekten hat Putz an Beliebtheit verloren. Dabei bietet doch Putz enorm viele Möglichkeiten, um Oberflächen innen und außen differenziert zu gestalten. Wird Putz zu Unrecht von der Architektur vernachlässigt?

Bruno Sandbichler: Der klassische Putz verliert gemeinsam mit der Ziegelbauweise an Bedeutung. In meiner Schulzeit war es völlig undenkbar, einen Wohnbau nicht mit Ziegel, sondern in Stahlbeton zu errichten. Dabei war der Putz unerlässlich. Das ist heute mit dem Siegeszug des Stahlbetons anders. Dazu muss man sagen, dass der Putz auch in der Ausbildung, speziell im Architekturstudium, unterrepräsentiert ist. Das sieht man dann auch an den Ergebnissen, die werden beliebig.


Bild: Architekt Bruno Sandbichler fordert von der Industrie einen nachhaltigen, »sympathischen« Putz, den die Konsumenten auch tatsächlich wollen.

(+) plus:
Arbeiten Sie persönlich mit Putz?

Sandbichler: Eigentlich nicht. Ich hab im Westen Österreichs begonnen, da ging es um Holz, Glas und Plattenfassaden. Putz wurde weitgehend vermieden. Heute arbeite ich mit Putz nur in Verbindung mit Vollwärmeschutz und Verspachtelungen.

(+) plus: Herr Hecht, warum hat der Putz an Bedeutung verloren?

Clemens Hecht: Aus meiner Sicht liegt das größte Problem im Bereich der Ausbildung. Da bin ich ganz bei Herrn Sandbichler. Damit geht die eigentlich hohe Qualität der Produkte unter. Dieses Thema gibt es natürlich auch bei anderen Produkten. Das gesamte Bau-Spektrum ist deutlich größer geworden.


Bild: Für Clemens Hecht geht durch unzureichende Ausbildung die hohe Qualität der Produkte verloren.

Es gibt eben nicht mehr nur den klassischen Ziegelbau. Das alles in der Ausbildung entsprechend zu berücksichtigen, ist natürlich enorm schwierig. Da geht dann vieles unter.  Dazu kommt, dass bei vielen Alternativen zu Putzoberflächen der Preis eine große Rolle spielt. Es ist uns einfach nicht mehr gelungen, die Qualität des Produkts und der Verarbeitung im Preis darzustellen.

(+) plus: Herr Traunfellner, jetzt wurden schon mehrmals die Ausbildung und die Qualität der Verarbeitung angesprochen. Liegt es daran, dass Putz an Marktanteilen verliert?

Andreas Traunfellner: Die Lehrlingsausbildung ist qualitativ hervorragend. Wir haben aber ein eklatantes Problem mit der Quantität. Hätten wir mehr Lehrlinge, gäbe es auch mehr qualifiziertes Personal auf den Baustellen. Wir bei Sedlak haben aktuell 20 Lehrlinge, weil wir unsere eigenen Facharbeiter ausbilden wollen. Aber damit sind wir in Wien eine absolute Ausnahme.  Es liegt nicht daran, dass wir unser Handwerk nicht können, sondern dass wir zu wenig Personal haben. Initiativen wie »Lehre mit Matura« sind gut und richtig. Das muss man nun in die Breite bringen.


Bild: »Fehler in der Verarbeitung liegen nicht daran, dass wir unser Handwerk nicht können, sondern dass wir  zu wenig Personal haben«, bricht Andreas Traunfellner eine Lanze für die Verarbeiter.

Ich sehe es auch so, dass der Wiener Markt anders ist. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als Bruttogeschoßflächen gefördert wurden und der Ziegelbau geboomt hat. Wienerberger hat dafür extra den Quattro-Ziegel produziert. Da gab es keinen Gemeindebau, der nicht mit Ziegeln errichtet wurde. Und innen und außen kam natürlich Putz drauf.

(+) plus: Speziell in Wien versuchen Ziegelhersteller aktuell, den Ziegel verstärkt im mehrgeschoßigen Wohnbau zu positionieren. Ist das aus architektonischer Sicht eine sinnvolle Alternative oder ein Vorstoß in eigener Sache?

Sandbichler: Wirtschaftlich betrachtet ist es wohl eher eine Herzensangelegenheit (lacht). Wir haben das in einem Projekt versucht, ein Bausystem mit Ziegeln mit integrierter Dämmung zu entwickeln. Das war nur darstellbar, weil der Hersteller zu enormen Preisnachlässen bereit war, damit der Ziegel zum Einsatz kommen kann.

Das muss man auch an dieser Stelle festhalten. Es gibt eine totale Schieflage, was die Kosten betrifft. Wenn ich als Architekt in Wien mit Bauträgern zusammenarbeite, dann komme ich an einem Wärmedämmverbundsystem nicht vorbei.

Pech: Da muss ich Ihnen recht geben. Die Frage, ob ich mit Ziegel baue oder nicht, muss zu Beginn des Planungsprozesses geklärt sein, damit der Architekt weiß, was möglich ist und was nicht. Und da stehe ich dann schnell vor dem Thema der Kosten. Dazu kommt auch ein Unterschied in der Herangehensweise zwischen Wien und den Bundesländern.

Ein selbstwohnender Eigentümer, der die Wohnung nicht als Anlage sieht, achtet auf die Qualität und ist auch bereit, mehr zu zahlen. Denn über den Lebenszyklus betrachtet, relativieren sich die höheren Kosten schnell. Putz ist ein sehr langlebiges Produkt, wie man an den zahlreichen Gründerzeitbauten sieht.  Ein Problem für uns Bauträger in der Vergangenheit war, dass wir Wandbildnersysteme brauchen. Es reicht nicht, eine Wand mit Dünnputz und Dämmung zu haben.

Da hatten wir als Bauträger vor 20 Jahren das Problem, dass es kaum Erfahrungen mit den Systemen als Ganzes gab. Das hat zum Siegeszug des Wärmedämmverbundsystems geführt und dazu, dass Putz weniger eingesetzt wurde. Aus dem einfachen Grund, dass die Erfahrung mit gewissen Kombinationen fehlte und wir Angst vor Problemen hatten. Wir brauchen diese Systeme und da braucht es ganz strenge Verarbeitungsrichtlinien und Verordnungen. Da wäre es auch hilfreich, wenn Herstellervertreter die Baustellen besuchen würden.

(+) plus: Was können Hersteller machen, um diese Situation zu entschärfen?

Hecht: Wichtig ist die Kommunikation. Wir haben die Hersteller mit ihrem Produkt, dann die Planer, die das Produkt beauftragen müssen, und schließlich die Verarbeiter, die unter Berücksichtigung der Produkteigenschaften die planerischen Vorgaben umsetzen müssen. Da hilft es natürlich, wenn man miteinander redet.

Da sind sicher auch die Hersteller gefragt.  Mir gefällt auch der angesprochene Systemgedanke sehr gut. Dass der Putz nicht nur als Produkt auf der Oberfläche funktioniert, sondern die Hersteller müssen den Schritt weiter gehen, auf welchen Untergründen und unter welchen Rahmenbedingungen das Produkt funktioniert. Da geht es auch um das Mikroklima. Und wir wissen heute, dass sich das Mikroklima etwa in der Stadt Wien in den letzten Jahren verändert hat. Damit ändert sich klimatisch bedingt die Belastung an der Wandoberfläche.

Das Produkt funktioniert aber nunmal nur auf bestimmten Oberflächen. Deshalb brauchen wir ein verstärktes Wechselspiel aller Beteiligten. Dazu zähle ich neben den Herstellern, Planern und Verarbeitern auch die Sachverständigen, die die Möglichkeiten und Toleranzen eines Produkts kennen müssen.

Sandbichler: Ein ganz wichtiger Aspekt in der ganzen Thematik ist auch die Nachhaltigkeit. Wir sind die erste Generation von Architekten, die wirklich aufgefordert ist, ohne Kompromisse nachhaltig zu bauen. Da ist auch der Konsument gefragt. Wir planen aktuell gerade das erste Baugruppen-Hochhaus in Wien. Der Vorteil ist, dass man mit den späteren Bewohnern in direktem Kontakt steht. Die können klar artikulieren, was sie wollen.

Die wollen nicht mit Beton und Vollwärmeschutz arbeiten, auch Holz ist aufgrund der Höhe ausgeschieden. Sie wünschen sich einen ökologischen Ziegelbau. Da kommt dann auch der Putz wieder ins Spiel. Die Herausforderung liegt natürlich einmal mehr in den Kosten.

Pech: Aufgrund der Kosten ist Wien durch die Förderung und der geforderten Qualität im Grundstücksbeirat in einem sehr engen ökonomischen Korsett. Wir verlagern das Risiko zum Generalunternehmer. Wenn Probleme auftauchen, muss das der Generalunternehmer mit seinen Subunternehmern lösen.

Das ist nicht immer einfach. Deshalb bin ich auch auch ein großer Befürworter von abgenommenen Gesamt-Wandbildner-Systemen, die mit Gutachten und Prüfattesten für langfristige Sicherheit beim Bauherrn sorgen. Daran wird es in Zukunft kein Vorbeikommen geben.

(+) plus: Herr Traunfellner, können Sie als Verarbeiter dem Systemgedanken etwas abgewinnen?

Traunfellner: Jein. Geprüfte Systeme sind schon sinnvoll, aber nicht, wenn alles von einem Hersteller kommt. Ein Ziegelproduzent wird jetzt auch nicht groß in die Putzindustrie einsteigen. Wir brauchen verschiedene Innen- und Außenputze, die gemeinsam mit einem Wandsystem geprüft sind.

Das muss man aber auch nicht alles neu erfinden. Die Verarbeitungsrichtlinien für Innen- und Außenputze umfassen für jeden Wandbildner sämtliche Informationen, von der Arbeitsvorbereitung über den richtigen Haftvermittler bis zur Oberflächengestaltung.

Hecht: Wir haben im Prinzip beim Feuchteschutz normativ nachweisfreie Konstruktionen, die gelistet und katalogisiert sind. Wenn man darauf zurückgreift, ist sichergestellt, dass man kein Problem mit Feuchtigkeit haben wird. Wenn man davon abweicht, geht man ins Risiko. Das geht vom Gedanken her in dieselbe Richtung.

Traunfellner: Das meine ich. Wenn man sich an die Regeln hält und sorgfältig arbeitet, die Richtlinien und Herstellerempfehlungen beachtet, dann wird das Ergebnis am Ende des Tages sehr gut sein. Aber leider ist das nicht zuletzt durch den vorherrschenden Zeitdruck nicht immer der Fall.

(+) plus: Herr Sandbichler, woran scheitert der Einsatz von Putz in der Architektur?

Sandbichler: Die Industrie denkt in Richtung technische Machbarkeit und Verkauf. Das ist sicher wichtig, aber was mir fehlt, ist die Frage nach dem »sympathischen« Putz, der die Anforderungen der Zeit erfüllt. Wenn man heute ein Bauwerk von Grund auf plant, dann sollte es als eine Erweiterung der Natur gesehen werden und nicht als industrieller Gegenpol zur Natur. Das ist ein echter Paradigmenwechsel. Da fehlen mir im Bereich Putz die passenden Produkte.

Da gibt es nur die klassischen Putze und am anderen Ende der Skala den Lehmputz, der sehr kompliziert und schwierig in der Verarbeitung ist. Es reicht nicht, wenn die Hersteller Systeme entwickeln, sie müssen Produkte entwickeln, die auch gewollt und gekauft werden.

(+) plus: Klafft hier von Herstellerseite tatsächlich eine Lücke? Entspricht Putz nicht dem Zeitgeist?

Hecht: Das glaube ich nicht. Putz ist schon ein Produkt, dass den heutigen Anforderungen entspricht. Putz ist klimatisch, sorgt für Behaglichkeit und Wohlbefinden. Ich glaube aber, und das betrifft alle Baustoffe, dass wir es über die Jahre verlernt haben, die positiven Aspekte der Dinge, mit denen wir uns tagtäglich beschäftigen, auch entsprechend herauszustreichen und zu kommunizieren.

Da ist es in den letzten Jahren oft mehr darum gegangen, die Schwächen des anderen aufzuzeigen. Gäbe es das eine, perfekte Produkt, gäbe es nichts anderes. Aber die Wünsche und Bedürfnisse sind unterschiedlich, und jeder soll sich das auswählen, was er gerne möchte.  

(+) plus: Was muss also passieren, damit Putz in Zukunft wieder eine größere Rolle spielt?

Hecht: Wir müssen einfach die Stärken und Vorteile von Putz stärker herausstellen und kommunizieren.

(+) plus: Herr Pech, gerade im geförderten Wohnbau spielen die Errichtungskosten eine große Rolle. Wäre ein Umdenken in Richtung Lebenszykluskosten aus Ihrer Sicht sinnvoll?

Pech: Die Errichtungskosten spielen natürlich eine große Rolle, weil wir ja bestimmte Mieten darstellen müssen. Eine Betrachtung über den Lebenszyklus wäre auf jeden Fall sinnvoll, weil dann auch höhere, aber sinnvolle Mehrinvestitionen bei der Errichtung möglich wären.

Andererseits nutzt mir das beste Haus nichts, wenn es sich unsere Zielgruppe nicht leisten kann. Das ist die Quadratur des Kreises, an der wir jeden Tag arbeiten. Ich würde auch gerne mehr mit Putz arbeiten, aber leider ist das kostentechnisch nicht immer möglich.

(+) plus: Herr Traunfellner, welchen Beitrag können die Verarbeiter leisten, um Putz wieder salonfähig zu machen?

Traunfellner: Es wird sicher nicht über den Preis gehen. Ich glaube auch, dass es darum geht, die Vorteile von Putz hervorzustreichen. Auch die Frage der Förderung müsste geklärt werden, ob der Putz zur Wohnfläche zählt oder nicht. Denn auch wenn es sich nur um einen Zentimeter handelt, kommt da bei einem mehrgeschoßigen Wohnbau in Summe einiges zusammen.

Ganz wichtig ist natürlich das Thema der Ausbildung. Unsere Facharbeiter sind gut ausgebildet, aber es sind einfach zu wenige.  Trotz finanziellen Anreiz für die Lehrlingsausbildung, der hauptsächlich von der Landesinnung Wien für Baugewerbe bezahlt wird. Besser noch wäre ein Bonus-Malus-System ähnlich dem Behinderteneinstellungsgesetz.

(+) plus: Herr Sandbichler, hat Putz als traditioneller Baustoff in der modernen Architektur eine Chance?

Sandbichler: Auf jeden Fall. Dafür braucht es aber eine echte Kos­tenwahrheit und neue, strengere Regelungen für nachhaltiges Bauen. Und zwar nicht nur hinsichtlich der Energieeffizienz. Wien ist da auch schon auf einem guten Weg. Ein Problem ist auch, dass sich Industrie und Architektur immer weiter auseinander entwickeln.

(+) plus: Herr Hecht, entspricht das ganz Ihrer Linie und Forderung nach mehr Kommunikation?

Hecht: Kommunikation hilft immer, privat und beruflich (lacht). Dafür müssen beide Seite Bereitschaft zeigen und sich auch die Zeit nehmen, um gemeinsam Probleme zu lösen.

(+) plus: In diesem Sinne bedanke ich mich, dass sich Vertreter von Bauträgern, Herstellern, Verarbeitern und Architektur Zeit für diesen runden Tisch genommen haben, um gemeinsam über den Baustoff, seine Vor- und Nachteile und sein Potenzial zu sprechen.

Last modified onMittwoch, 11 März 2020 12:34
back to top