Viel Technik in kompaktem Kleid
- Written by Redaktion
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Ende des Jahres will Citroen mit dem neuen C4 die Kompaktwagenklasse aufmischen. Dafür haben die Franzosen den C4 mit jeder Menge technischen Spielereien ausgestattet. Neben bereits bekannten Technologien wie dem automatisierten Schaltgetriebe, der Berganfahrhilfe, der elektrischen Feststellbremse, dem AFIL-Spurassistenten (Alarm bei Fahrbahnabweichung per Infrarot-Linienerkennung), den mitlenkenden Bi-Xenon-Scheinwerfern oder der Vermessung von Parklücken bietet der neue Citroën C4 eine Reihe neuer, teils in dieser Klasse erstmalig angebotener Ausstattungen. Darunter ein System zur Überwachung des toten Winkels, einen programmierbaren Geschwindigkeitsregler und –begrenzer, Nebelscheinwerfer mit statischem Abbiegelicht oder Sitze mit elektrisch verstellbarer Wirbelsäulenstütze vorne und Massagefunktion für den Fahrer. Ebenfalls eine nette Sache ist der Citroen eTouch. Damit werden dank einer werkseitig integrierten SIM-Karte eine Reihe von Dienstleistungen an Bord abrufbar. Die Art der Dienste ist regional unterschiedlich, in Österreich sollen etwa Notruf- und Assistenzanrufe mit automatischer Lokalisierung des Fahrzeugs angeboten werden, mit denen im Falle eines Unfalls oder anderer Notfälle das Fahrzeug schnell und genau für die Helfer geortet werden kann. Zwei weitere neue, über das Internet zugängliche Dienste sind ebenfalls integriert: ein elektronisches Wartungsheft und ein Eco Driving-Dienst.
In Sache Motorisierung halten sich die Franzosen noch bedeckt. Fix ist bislang nur eine Hybrid-Variante mit Start-Stopp-Automatik und einem CO2-Normausstoß von 109 g/km, Versionen mit unter 100 g/km sollen bald folgen.