Optima folgt auf Magentis
- Written by Redaktion
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Die südkoreanische Marke Kia erfreut sich in Österreich scheinbar großer Beliebtheit. Mehr als 2000 Fahrzeuge wurden im ersten Quartal verkauft. Das ist ein Plus von 13,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das beste Pferd im Stall war einmal mehr die Kia cee´d Baureihe, auf die fast jedes zweite verkaufte Fahrzeug entfällt. Ebenfalls großes Potenzial wird dem neuen Kia Optima nachgesagt. Der offizielle Nachfolger des Magentis soll ab Frühjahr 2011 den cee´d etwas von der Last der Verantwortung befreien, fast im Alleingang über Wohl und Wehe von Kia zu entscheiden. Schon optisch macht das neue Modell einiges her. Der Optima ist länger, breiter und flacher als das Vorgängermodell. Geschwungene Dachlinie, hohe Schulterlinie und langer Radstand sorgen für einen gelungenen Auftritt.
Auch unter dem Blech bietet der Optima viel Neues. Dank des verlängerten Radstands soll der Optima ein deutlich größeres Platzangebot bieten. Sowohl Schalt- als auch Automatikgetriebe verfügen über sechs Gänge. In Europa wird der Kia Optima mit zwei neuen Motoren an den Start gehen. Ein Zweiliter-Benzinmotor sowie ein 1,7l-Diesel stehen zur Wahl.
Ein Panorama-Glasschiebedach, gekühlte Ledersitze, beheiztes Lenkrad, Navigationssystem werden bei Markteinführung in Europa ebenso erhältlich sein wie ein Highend-Lautsprechersystem und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Für Sicherheit sorgen ein ABS mit Bremsassistent, sechs Airbags, aktive Kopfstützen sowie eine Berganfahrhilfe, Reifendruckkontrolle und spezielle, auf die Bedürfnisse von Kindern optimierte Gurtverankerungen.