Schön scharf
- Written by Redaktion_Report
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Die daraus resultierende Erwartungshaltung kann von den technischen Daten des Gerätes durchaus gestützt werden: Ein Megapixel-CCD-Sensor, ein heller 6,35 cm-LCD-Monitor mit 207.000-Pixel-Auflösung und 15 Motivprogrammen lassen einiges erahnen. Dazu kommen noch ein Leica 3fach-Zoom Objektiv mit dem Lumix-exklusiven optischen Bildstabilisator OIS, ein leistungsstarker Lithium-Ionen-Akku mit doppelter Ausdauer dank energiesparendem Venus Engine Plus-Bildprozessor und ein verbesserter Video-Modus.Mit Abmessungen von 94,1 x 50,5 x 24,2 mm und einem Gewicht von 155 Gramm gehört die FX9 tatsächlich zu den leichteren Vertretern ihrer Art. Die neue Auflösung von 207.000 Pixeln entspricht einer Erhöhung der Auflösung um über 80 Prozent gegenüber der FX7. Das spricht sowohl für die FX9 als auch gegen die FX7. Auch dem Problem der verwackelten Bildern - bei Kompaktkameras ein besonders beliebtes Phänomen - will Panasonic zu Leibe rücken. Mit Hilfe von Sensoren soll der optische Bildstabilisator OIS rund 4000 mal in der Sekunde die Stabilität des Bildes prüfen und etwaige Verwacklungen mit Hilfe einer beweglichen Linse im Objektiv ausgleichen. Besonders stolz zeigt man sich bei Panasonic auch über die Möglichkeit der schnellen Bildserien. Mit einer Auslöseverzögerung von nur 0,0056 Sekunden hält die FX9 eine absolute Bestmarke. Pro Sekunde können Bildserien mit drei Bildern bei voller Auflösung belichtet werden. Recht ordentlich also.
Das Gerät ist für rund 480 Euro im Handel erhältlich.
Das Gerät ist für rund 480 Euro im Handel erhältlich.