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Archiv (11315)

Voll auf Empfang

Am 26. Oktober startete DVB-T - das digitale Antennen-TV - in österreich. Der Empfang setzt einen DVB-T-Receiver voraus. Der Pinnacle PCTV Dual DVB-T Diversity Stick stellt die neue Generation von DVB-T-Empfängern in Form eines ultrakompakten USB-Sticks dar. Der neue Stick unterstützt erstmals Antenna Diversity und ist nicht größer als ein Feuerzeug. Mit dieser Technologie soll durch die gleichzeitige Nutzung von zwei Antennen eine erheblich bessere Empfangsqualität erzielt werden, was laut Hersteller auch bei schwachem Signal, beispielsweise in Innenräumen oder beim mobilen Gebrauch unterwegs, einen optimaler Empfang gewährleistet. Die neue AD-Technologie kombiniert dabei beide Antennensignale miteinander, um das Beste aus beiden Verbindungen herauszuholen. Zusätzlich kann der neue Stick gleichzeitig zwei Sender empfangen und anzeigen.

Die im Lieferumfang enthaltene Software Pinnacle MediaCenter bietet TimeShifting (zeitversetzte Wiedergabe), ein elektronisches TV-Programm (Elektronischer Programmführer) sowie die direkte Aufnahme auf DVD (Direct-to-DVD). Ebenfalls möglich sind Aufnahmen auf Festplatte in den Formaten MPEG-1/2 und DivX sowie direkt in Formaten, die mit PlayStation Portable (PSP) oder iPod kompatibel sind. Eine Mini-Fernbedienung ist ebenfalls mit dabei.

Der neue Pinnacle PCTV Dual DVB-T Diversity Stick ist ab sofort im zu einem Preis von 119,90 Euro erhältlich.

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Klimaschutz now

\"Klimaschutz muss endlich in das Zentrum des politischen Handelns gestellt werden. Das kann nicht das Thema eines Energieministers sein, dass muss Chefsache werden!“ Gerhard Heilingbrunner, Präsident des Umweltdachverbands, will die Zeit bis zu einer neuen Regierung nutzen, um die öffentlichkeit wachzurütteln. Gemeinsam mit der österreichischen Gesellschaft für Umwelt und Technik, der IG Passivhaus und der Alpenschutzkonvention will der Umweltdachverband eine Energiewende schaffen, die schon lange fällig sei. Rückendeckung gibt den Proponenten dabei die kürzlich von der britischen Regierung veröffentlichte Studie, wonach die Welt in die schwerste Rezession der neueren Geschichte stürzt, weite Teile der Welt unbewohnbar und Hunderte Millionen Menschen zu Flüchtlingen gemacht werden, wenn weiter nichts gegen den Klimawandel getan wird. Und einer Studie des Joanneums Graz zufolge steigt der Energieverbrauch der österreichischen Produktionswirtschaft im Gegensatz zum europäischen Trend, ohne dass die Politik Anstalten zu einer Kurskorrektur mache. Laut einer EU-Berechnung gehöre österreich außerdem zu sechs Staaten innerhalb der Union, die das Kiotoziel nicht erreichen werden.
Diese Zielverfehlung hat wirtschaftliche Auswirkungen: Der dadurch notwendige Zukauf von CO2-Emissionszertifikaten, damit österreich auf die im zweiten, bis 2012 ausgelegten Allokationsplan festgelegten Mengen CO2 kommt, werde je nach Handelswert der Treibhausgaszertifikate zwischen 1,9 und 3,3 Milliarden Euro kosten, so Heilingbrunner. Den Emissionshandel sieht er überhaupt als kontraproduktiv: Staaten wie Russland, die durch das Stilllegen von Industriebetrieben ihre Einsparungsziele bereits erreicht haben, verkaufen ihre Emissionszertifikate an österreich, wodurch sich die Politik konkrete Energieeinsparungsmaßnahmen erspare und die Wertschöpfung, die österreich etwa durch energieeffiziente Bau- und Sanierungstechnologien erzielen könne, damit gleich Null sei.
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VoIP goes Mobile

Dabei sind es oft die grundlegenden Funktionen, an denen es mangelt: Ein Benutzer, der sein Telefon zu seinem Handy umgeleitet hat muss zum Beispiel den Anrufer zu einem erneuten Anruf im Büro auffordern, weil er nicht Weiterverbinden kann. Oder eine Firma hat eine Telefoninfrastruktur, die es erlaubt, standortübergreifend über das Internet zu telefonieren. Dann funktioniert das zumeist nur unternehmensintern: Sobald ein Mitarbeiter unterwegs ist, gelten wieder die teuren Tarife für ein Mobilgespräch ins Ausland.

Die VoIP-TK Anlage \"Cytel.iBX“ hat daher einen ihrer Schwerpunkte in der Mobilen Kommunikation. \"Schließlich ist das doch die Idee hinter VoIP\", meint Geschäftsführer Frank Jäkel, zuständig für die Produktentwicklung bei der Cytel. \"Von nomadischer Nutzung wird schließlich schon lange gesprochen, aber VoIP ist nun einmal nicht überall verfügbar\". Tatsächlich: Der Versuch sich am Flughafen per Notebook und Headset ins WLAN einzuwählen und darüber zu telefonieren ist wenig praktikabel. Daher muss eine praxistaugliche Mobile Lösung auch die bestehenden Medien, wie GSM und ISDN voll unterstützen. Die VoIP-TK Anlage hat daher vier Profile, in welche jeder Benutzer seine Telefone eintragen kann. In der Regel handelt es sich dabei um das Bürotelefon, ein DECT Gerät, das Mobiltelefon und das Homeoffice. \"Wir sind aber auch an dieser Stelle flexibel\", verspricht Jäkel.

Jedes dieser Telefone wird von der Nebenstellenanlage als \"Intern\" betrachtet - alle Funktionen, die im Büro zur Verfügung stehen, sind dann auch voll auf dem Mobiltelefon verfügbar. Die Mobilitätsprofile in CYTEL.iBX sind recht einfach. Der Benutzer muss sich nur wenige Codes merken und kann das jederzeit an jedem Telefon umsetzen. Um einen Vermittlungsvorgang von unterwegs auszuführen muss der Anwender sich nur eines merken: Die \"#\" Taste ist gleich der bekannten \"R\" Taste, mittels der man auf einem klassischen Telefon ein Gespräch auf Halten legt, um dann den Vermittlungsvorgang durchzuführen. \"Das funktioniert auch von jedem Mobiltelefon aus - so wird das ganze einfach gehalten\".

Für die Realisierung ist aber eine aufwändige Logik innerhalb der Telefonanlage notwenig: Um solche Funktionen überhaupt durchführen zu können, darf die Telefonanlage von vorneherein nicht an VoIP gebunden sein. Innerhalb von CYTEL.iBX wird deswegen jedes Medium gleich behandelt. Es ist der Anlage gleich, ob das Gespräch über einen ISDN- einen GSM, oder einen SIP-Kanal abgewickelt wird. \"Eigentlich sind wir intern gar keine VoIP-Anlage, sondern eher eine Universalanlage, der es egal ist über welches Netz man telefoniert\".

Technisch gesehen gibt es in klassischen Nebenstellenanlagen den \"Benutzer\" im erweiterten Sinne nicht. Man spricht dort auch eher von \"Nebenstelle\". Gemeint ist damit ein Telefon, welches an der Anlage angeschlossen ist. Die CYTEL Anlage unterscheidet sich da grundlegend, indem der echte Benutzer als logisches Objekt eingeführt wird. Mit einem Benutzer sind verschiedene Eigenschaften - wie zum Beispiel seine Mail-Adresse für Emails bei entgangenen Anrufen und weitere Informationen verknüpft. In den Benutzerprofilen sind dann die vier gängigsten Kommunikationswege gespeichert unter denen der Benutzer erreichbar ist. Das ganze funktioniert sowohl bei ausgehenden Rufen, als auch bei eingehenden Anrufen: Ruft der Benutzer die Anlage von seinem Mobiltelefon aus an erkennt die CYTEL Anlage dies anhand der Rufnummer und behandelt den Benutzer als intern. In der Praxis wählt der Benutzer seine eigene Durchwahl an, wird von der Anlage erkannt und hat zuerst mal ein Freizeichen. Von dort aus kann er sich dann wie gewohnt intern in der Anlage bewegen.

Diese Call-Thru genannte Technik ist nicht besonders verbreitet, da es normalerweise von der täglichen Infrastruktur abgekoppelt, bzw. nur schlecht integriert ist. Was den Unterschied ausmacht zeigt ein Praxisbeispiel: Man ruft von seinem Mobiltelefon die Rufnummer an, die für Call-Thru gedacht ist. Dann muss man die Zielrufnummer per DTMF eingeben. Der Nachteil davon liegt auf der Hand: Man kann das Telefonbuch des Mobiltelefons nicht mehr verwenden. Viele Benutzer haben aber ein gut sortiertes Verzeichnis, das gerade unterwegs oft das einzige Telefonverzeichnis ist. In der Regel haben aber die Unternehmen ein gut zu merkendes Kurzwahlregister, bzw. haben die Standorte miteinander gekoppelt - dann stehen auch Auslandsstandorte überlicherweise in Form einer internen Durchwahl zur Verfügung.

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Schnittstelle in die Außenwelt

\"FileMaker ist bekannt dafür, neue Standards auf dem Datenbank-Markt zu setzen“, gibt sich Dominique Goupil, Präsident der Apple-Tochter FileMaker selbstbewusst. Mit dem Marktstart der jüngsten Version der Consumer-Datenbanksoftware FileMake soll nun der Weg ins heilbringende Internet geebnet werden. Genauso einfach, wie Favoriten oder Bookmarks verwaltet werden, können in FileMaker Pro 8.5 über die Funktion Webseiten innerhalb von Datensätzen genutzt werden. Die Funktion \"Web Viewer“ zeigt URLs an, die aus Daten in spezifizierten Feldern gebildet werden. Jeder Datensatz wird dabei mit einem Weblink versehen, der sich bei jedem Aufruf aktualisiert. Die Nutzungsmöglichkeiten sind grenzenlos: von Anfahrtsskizzen, die auf dem Adressfeld eines Kunden basieren, über die Abfrage des Lieferstatus per Tracking-Nummer bis hin zur Anzeige von Aktienkursen in Charts. \"Mit dem Web Viewer zeigen wir den Anwendern Möglichkeiten zur produktiven Nutzung von Webdaten auf, die auch Arbeitsgruppen begeistern werden“, wirbt Goupil für sein neues Baby.

Um den damit neuen Anforderungen an die Rechnerressourcen Rechnung zu tragen, wurde die Leistung von FileMaker Pro 8.5 auf Intel-Macs im Vergleich zu Power PC um bis zu 91 Prozent erhöht, FileMaker Server 8.0v4 ist gar um bis zu 116 Prozent schneller. Damit soll nun endlich mit einer alten Misere gebrochen werden: FileMaker lief unter Windows stets schneller als auf Apple-Rechnern. Und: Neben dem Web Viewer haben FileMaker Pro 8.5-Kunden auch die Möglichkeit, auf ein neu geschaffenes Learning-Center zuzugreifen. Dabei handelt es sich um ein Lernportal für Nutzer der neuen Version, die sich in ihrem eigenen Tempo und für ihren jeweiligen Wissensstand in Bezug auf FileMaker weiterbilden wollen.

Neue Features. Darüber hinaus bietet FileMaker Pro 8.5 neue leistungsstarke Objektfunktionen und Scripts, die Entwicklern wie auch Anwendern den Umgang mit FileMaker noch einfacher und produktiver machen sollen. Die Links für die Livedaten aus dem Internet sind einfach aufzubauen: Die Webadresse wird eingegeben oder es wird auf ein Feld verlinkt, das die gewünschte Webadresse enthält. FileMaker Pro 8.5 enthält bereits einige vordefinierte, integrierte Webadressen, wie Wikipedia, die der Anwender oder Entwickler sofort in FileMaker-Datensätzen nutzen oder anpassen kann. Neben der Möglichkeit, FileMaker-Lösungen mit öffentlich zugänglichen Webseiten zu verlinken, kann der Web Viewer jedoch auch mit webfähigen kommerziellen und kundenspezifischen Lösungen interagieren. Beispielsweise könnte eine Datenbank mit Versandinformationen mit einer internen, Web-basierten Lösung verbunden werden, um jederzeit den aktuellen Versandstatus abfragen zu können. Filemaker-Produktmanager Michael Valentin sieht in der Einbindung von Webinhalten das Thema Knowledge Worker stark gefördert. \"Diese müssen keine Informatiker sein, um mit Hilfer der IT Entscheidungen treffen zu können“, so Valentin.

Besonders für kleinere Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung bestünde in der zunehmenden Vernetzung von Daten auf Applikationsebenen eine Riesenchance auf Performancegewinne und neue Entscheidungsmöglichkeiten. Dennoch: Mit der Microsoft-DB-Plattform Access will es Valentin im Wettbewerb eher nicht zu tun haben. \"Unser größer Konkurrent ist Excel“, sieht er den häufigen Missbrauch der Tabellenkalkulationssoftware für datenbanktypische Verwendungen. Freilich nicht überall: \"Manchmal sind die Daten einfach zu wenig komplex, um sie in unbedingt einen Datenbank hineinzwängen zu müssen.“

Flotte Features
Neben URLs können quasi sämtliche Inhalte im Web Viewer angezeigt werden, die von einem Webbrowser unterstützt werden, darunter:
  • HTML
  • PDF
  • QuickTime
  • Java-Applets
  • Flash
  • SVG-Charts
  • PHP-Charting Classes
  • ausfüllbare Formulare
  • Word oder Excel-Dateien (auf Windows-Plattformen)
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Der E-Mail-Erfinder

Als Eric Allman 1981 das Internet-Mail-Programm \"Sendmail“ schrieb, ging es um folgendes Problem: Es gab bereits abgeschlossene Netzwerke, innerhalb derer E-Mails verschickt werden konnten. Die Kommunikation über Systemgrenzen hinweg war zum damaligen Zeitpunkt aber nicht möglich.

Heute, 25 Jahre später, ist Interoperabilität kein Thema mehr. E-Mail ist das Kommunikationsmittel schlechthin geworden. Allerdings wird der elektronische Nachrichtenaustausch zunehmend durch Viren, Würmer und Spam bedroht. Für Allmann gibt es auf die Mühsal mit Phishing- und Spamfluten nur eine Antwort: Authentifizierung. \"Die Spammer werden erst dann gestoppt, wenn die elektronischen Nachrichten auch mit Signaturen versehen sind“, so der Experte. Einhergehend mit Verschlüsselungen und Authentifizierung wird es dann endlich wieder Sicherheit und (halbwegs) Ruhe im Kommunikationsverkehr geben.

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Zweiter Frühling für Webshops

\"Menschen in vernetzten Märkten haben herausgefunden, dass sie sich weit bessere Information und Unterstützung gegenseitig bieten können, als sie von ihren Verkäufern erhalten.” Das ist die These elf der Internet-Bibel Cluetrain Manifest, die im Zeitalter von Produktrezensionen, Feedback-Schleifen und Communities eine neue Bedeutung für den E-Commerce bekommt. Eine neue Generation, eine neue Nummer: Unter dem Etikett Web 2.0 soll das Internet interaktiver und damit auch einfacher bedienbar werden. Auch der E-Commerce bekommt eine 2.0 - interaktive Technologien wie AJAX vorausgesetzt. Intelligente Suchmechanismen, Optimierung der Shopinhalte für Suchmaschinen, natürliche Bedienung durch die Verwendung von Drag & Drop und Blätterkatalogen, auf einer Seite arrangierte Transaktions- und Zahlungsmöglichkeiten sowie Rich-Media-Applikationen und interaktive Produktberater sind nur einige Stichworte, die die funktionelle Basis von Webshops aufpolieren können. Zudem spielen Collaborations-Lösungen eine wichtige Rolle, bei der Produktangebote über Affiliate-Programme nicht mehr nur auf der offiziellen Website des Shops, sondern auch bei Partnern erhältlich sind. Wenn ein Produkt über diesen Umweg in den virtuellen Einkaufswagen eines Online-Shoppers wandert, erhält der Partner einen Erlösanteil.

\"Der Zukunftstrend, den wir für E-Commerce sehen, geht in Richtung Interaktivität und Collaboration. Nur so lässt sich der durchschnittliche Bestellwert und die Kundenbindung steigern”, ist sich Ariel Lüdi, Vorsitzender der Geschäftsleitung beim E-Business-Software-Experten hybris, sicher. \"Unternehmen tun sich allerdings oft noch schwer, sich für ihre Kunden in dieser Form zu öffnen - wahrscheinlich auch, weil es ihre Informations- und Datenbasis nicht hergibt, sich derart transparent aufzustellen.” Voraussetzung für E-Commerce 2.0 seien eben nicht nur neue Rich-Media-Technologien, sondern auch eine durchgängige, konsistente Produktdatenbasis, damit alle Vertriebskanäle überhaupt über korrekte Informationen - angefangen von der Beschaffenheit und dem Lieferumfang eines Produkts bis zu dessen Preis - verfügen können.

Für mehr Außenwirkung. Echter Social Commerce - jeder Internetnutzer kann Produkte über seinen Webauftritt mitverkaufen und teilt die Gewinne mit dem eigentlichen Anbieter - hat sich im deutschsprachigen Markt bisher nicht durchgesetzt. Viele Händler sind bei der Kundeninteraktion noch zurückhaltend - Branchenbeobachtern zufolge erlauben lediglich zwölf Prozent Produktrezensionen, gerade einmal ein Prozent ermöglicht den Austausch der Kunden untereinander über eine Community.

Voll im Trend liegt dabei der der Snow- und Surfboard-Händler Blue Tomato. Neben Produktrezensionen bietet er Verlinkungen auf Surfer-Communities, in denen sich eine wachsende Fangemeinde des Anbieters tummelt und wo sich etwa die regelmäßig stattfindende Happy Hour im Webshop herumspricht: Bestimmte Produkte werden in einem festgelegten Zeitraum dann günstiger angeboten.

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Bruderschaft für Sicherheit

Sichere Parks, aktives Vorgehen gegen Raser und Falschparker, Schulwegsicherung und Präsenz von Sicherheitspersonal in Wohn- und Bürovierteln. Die bürgerliche Hochburg Mödling (Nö) möchte ihren Bewohnern künftig mehr Sicherheit bieten. Zu diesem Zweck wurde die Firma Kommunale Sicherheits- und Service GmbH gegründet. Gesellschafter sind die Stadt Mödling sowie die Firmen Securitas, Siemens Business Services (SBS) und Porr Solutions. Letztere kümmert sich um die kaufmännischen Belange, Siemens liefert die Technik und Securitas das uniformierte Wachpersonal. \"Mehr Sicherheit in allen Bereichen\
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Bestnoten beim Crashtest

Als einer der Klassenbesten beendete der Mazda CX-7 den Crashtest der National Highway Traffic Safety Administration in den USA. Sowohl beim Frontal-, als auch beim Seitenaufprall gab es die Höchstnote von fünf Sternen. Der simulierte Frontalzusammenstoß mit rund 55 km/hergab für die Insassen ein Risiko von weniger als zehn Prozent für schwere Verletzungen. Beim Seitencrash liegt das Risiko gar bei nur fünf Prozent. Neben dem passiven Schutz soll aber auch der Aktivschutz nicht zu kurz kommen. Der permanente Allradantrieb und ein auf kontrollierte Dynamik abgestimmtes Fahrwerk sollen dafür sorgen, dass es erst gar nicht zum Crash kommt.In den USA ist der CX-7 seit kurzem auf dem Markt, in österreich startet das SUV mit Sinn für Sicherheit im Frühjahr 2007.
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American Way of Life

Eine großzügige Kabine, ein neu entwickelter 2,5 Liter Common-Rail-Turbodieselmotor mit 143 PS, dazu eine Nutzlast von einer Tonne sowie drei Tonnen zulässige Anhängelast machen aus dem Ranger ein echtes Arbeitstier bei dem auch der Komfort nicht zu kurz kommen soll.
Die Einstiegsvariante \"Ranger Superkabine\" ist ab 24.960 Euro zu haben. Die luxuriösere Variante bildet der Ford Ranger \"Wild Trak\". Als Basismodell dient hier die Doppelkabine XLT, die mit einigen Extras aufgewertet wird. Etwa mit einer zweifarbigen Metallic-Lackierung, zweifarbigen Lederpolsterung, Nebelscheinwerfer, einer Dachreling sowie ein neuer Sportbügel aus hochglanzpoliertem Edelstahl. Dafür sind dann 32.580 Euro fällig. Erhältlich ist der Ford Ranger ab Anfang nächsten Jahres.
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Das Wetter morgen...

Extreme Wetterphänomene und Unwetterkatastrophen haben aufgrund des Klimawandels stark zugenommen. Die Folgen sind Hochwasser, Lawinen und heftige Stürme. Eine rechtzeitige Warnung könnte die Auswirkungen deutlich reduzieren. Das ist die Aufgabe des Unwetterwarnsystems INDUS. INDUS steht für individualisiertes, dynamisches Unwettersystem und soll einen Quantensprung in der Extremwetter-Vorhersage markieren. Entwickelt wurde das neue System von der Wiener Firma meteomedia GmbH, die sich seit 2004 als High-Tech-Wetterfrosch betätigt. An die Quantensprung-Theorie glaubt auch das Zentrum für Innovation und Technologie ZIT, das INDUS zum Sieger des Förderwettbewerbs Safe & Secure Vienna 2006 gekürt hat.
Das Besondere an INDUS, das von ZIT-Geschäftsführerin Edeltraud Stiftinger als \"herausragendes Beispiel für die hohe Kompetenz von Wiener Firmen im Bereich Forschung und Entwicklung“ gesehen wird, ist die Abkehr der rein ortsbezogenen Wetterprognose. Basierend auf mobiler Ortung, Satellitendaten, Wetterradar und Bodenstationen können erstmals nicht nur allgemeine, sondern individuelle und Personen bezogene Warnungen ausgegeben werden. INDUS-User können ein individuelles Profil erstellen und angeben, vor welcher Art von Unwetterkatastrophen oder ab welchen Schwellenwerten sie gewarnt werden möchten. In klassischen Hochwassergebieten kann die Niederschlagsmenge, die erfahrungsgemäß zu überflutungen führt, über INDUS definiert werden. Kündigt sich ein Unwetter an und deuten auch nicht-meteorologische Parameter wie Flusspegel und Schadstoffmessungen auf drohende überschwemmungen hin, schlägt INDUS Alarm und informiert Behörden und Einsatzkräften via SMS, E-Mail oder Anruf über die drohende Gefahr. Die Verantwortlichen hoffen durch die rechtzeitige Warnung auf ganz neue Möglichkeiten für präventive Sicherheitsmaßnahmen.
Auch für den Endkonsumenten ist INDUS nicht uninteressant. über die mobile Ortung werden nur jene Informationen an das Handy geschickt, die für die jeweilige Region von Interesse sind. Denn was kümmert den Kunden das Wetter in Wien, wenn er sich gerade in Bregenz aufhält...
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