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Archiv (11315)

Vom Plakat direkt auf das Handy

Die von Philips und Sony gemeinsam entwickelte Near Field Communication soll die einfache und schnelle Kommunikation über kurze Entfernungen zwischen elektronischen Geräten wie Handys, PDAs, PCs und moderner Konsumentenelektronik ermöglichen. Indem zwei Geräte nahe aneinander gehalten werden, können Informationen sicher ausgetauscht und gespeichert werden. Als Einsatzgebiet sind bargeldlose Zahlungstransaktionen ebenso denkbar wie digitale Zugangsberechtigungen oder Ticketing. Eine Vorstellung, die den Verkehrsverantwortlichen in Hanau, Hessen, gefallen haben dürfte. Gemeinsam mit Philips, Nokia und Vodafone startete der Rhein-Main-Verkehrsverbund einen Feldversuch, um die technologische Reife und die Akzeptanz des mobilen Bezahlsystems in öffentlichen Verkehrsmitteln zu überprüfen. Das Ergebnis: Das System funktioniert und wird von den Kunden angenommen. Die logische Konsequenz: Die kommerzielle Einführung. Ab sofort können alle Bürger ihr Handy als elektronische Fahrkarte benutzen, allerdings nur wenn sie über ein Handy vom Typ Nokia 3220 verfügen.
Einen Schritt weiter ist man in der französischen Stadt Caen. Auch dort setzen die Stadtherren auf NFC, allerdings im großen Rahmen. Mit NFC-tauglichen Handys vom Typ Samsung D500 kann im Einzelhandel eingekauft werden und Parkgebühren entrichtet werden. Auch für den Tourismus hat man sich einiges einfallen lassen: Zahlreiche Sehenswürdigkeiten verfügen über Terminals, die Informationen an über die jeweilige örtlichkeit an das NFC-fähige Handy übertragen. Auch für Cineasten ist gesorgt. Mit Smart Chips ausgestattete Filmplakate stellen Informationen zum Film zur Verfügung und bieten die Möglichkeiten sofort Tickets für die abendliche Veranstaltung zu kaufen. Der Haken an der Sache: Das Projekt in Caen ist lediglich ein Feldversuch. Noch kommen nur rund 200 Personen in den Genuss der neuen Technologie.
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Bulgarische Tochter

Im Zuge seiner Export-Aktivitäten erweitert Kapsch CarrierCom erneut seine Präsenz in Südosteuropa. Mit einer eigenen Tochtergesellschaft in Sofia stärkt das Unternehmen ab sofort seine Aktivitäten am regionalen Markt. Die neue Repräsentanz in Bulgarien ist nach Kroatien im Herbst 2005 bereits die zweite neue Tochtergesellschaft, die Kapsch innerhalb von wenigen Monaten gegründet hat.

\"Bulgarien und die umliegenden Märkte bieten für uns ein Potenzial, das wir durch eine eigene Tochtergesellschaft in Sofia noch stärker für uns erschließen möchten\", erklärt Thomas Schöpf, Vorstand von Kapsch CarrierCom. Im Rahmen einer \"Follow the Customer\"-Philosophie sei Bulgarien der nächste \"logische Schritt\" im Zuge der Expansion in Süd- und Osteuropa.

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Klein, chic und flach

Handlich, schlank und technisch ausgereift: Mit dem neuen Candy Bar Gerät von Motorola hat sein Benutzer immer alles, was für ein mobiles Leben nötig ist, zur Hand hat - in der Arbeit und in der Freizeit. Mit seiner praktischen Größe zum \"Einfach einstecken“ und kombiniert mit der gewohnt kraftvollen Motorola Qualität wird das Motorola C261 zum idealen Accessoire vor allem für \"Young Professionals“ die einen hochwertigen und verlässlichen mobilen Begleiter wünschen

Die Akkuleistung ist für Geräte des Entry-Segments von entscheidender Bedeutung. Auch in diesem Bereich orientiert sich das C261 am Mittelwert der Industrie: Die maximale Standby-Zeit wird von Motorola mit knapp 250 Stunden angegeben, der Wert für Dauergespräche erreicht mit etwas weniger als 8 Stunden (450 Minuten) fast schon Rekordniveau. Die übersichtlich angeordneten Zahlen der Tastatur leuchten bei Tageslicht in klarem Weiß, während sie in der Nacht in sattem Rot schimmern. Wählen und Tippen von SMS, Bilder machen und versenden, ins Internet einsteigen wird somit bei allen Lichtverhältnissen zum Kinderspiel.

Technische Daten:
- VGA Kamera: 640 x 480 Pixel mit 4-fach-Zoom
- Internet access via WAP 2.0 und GPRS Class 8
- Gewicht: 95 Gramm
- Abmessungen: 98 x 55 x 13,9 Millimeter
- Innendisplay: TFT, 176 x 220 Pixel, 262.144 Farben
- Außendisplay: 96 x 80 Pixel, 4.096 Farben
- Datenschnittstelle: Bluetooth, USB
- Lautsprecher
- Polyphonic Klingeltöne (bis zu 32)
- Gesprächszeit: bis zu 450 Minuten
- Standby Zeit: bis zu 250 Stunden
- Preis: 149 Euro (bei tele.ring)

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Schwere Aufgabe

Wie Report-Leser wissen, wurde Vécsei, der die Zeitschrift der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten von 1995 bis 2003 leitete, nach kammerinternen Streitigkeiten auf Veranlassung der Bundeskammerführung gekündigt. Davor war Vécsei Journalist bei der Tageszeitung \"Der Standard“, außerdem ist er Vizepräsident der Journalistengewerkschaft. Mit vier Mitarbeitern hat der die Aufgabe, sich um die Kommunikation und öffentlichkeitsarbeit des KAV nach innen und außen zu kümmern. “Wien hat das beste Gesundheitssystem der Welt. Die Leistungen sind noch immer nicht ausreichend öffentlich bewusst”, so Vécsei sei über seine nicht ganz leichte Aufgabe, diese Tatsache zu verändern.
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Niederlassung eröffnet

Der international tätige Anbieter für Mobile-Services, Dimoco, ist weiterhin auf Expansionskurs. Neben den zahlreichen Dimoco-Märkten im gesamten deutschsprachigen und osteuropäischen Raum folgt nun eine Niederlassung in Kiew (Ukraine). Die Mobile-Services im Direktmarketing-, Entertainment-, Payment- und ASP-Bereich können damit auch von nationalen und internationalen Unternehmen in der Ukraine genutzt werden.

\"Mit der Unternehmensgründung setzen wir unsere Expansionsstrategie weiter fort und reagieren auf die steigende Nachfrage nach innovativen Lösungen in Osteuropa. Speziell in der Ukraine erwarten wir ein gutes Marktwachstum“, bestätigen die beiden Dimoco-Geschäftsführer Gerald und Roland Tauchner. \"Seit dem Jahr 2000, wo wir unser Headquarter in österreich gegründet haben, verfolgen wir den Expansionskurs in den Osten und übernehmen Vorreiterrolle für innovative Lösungen.“

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Echt scharf!

Ein scharfes Bild ist beim Fernsehen mehr als wichtig. Dafür entwickelte Belkin Razor Vision: Das Kabel soll den Bildkontrast deutlich verbessern und eine größere Bildtiefe bieten. Die Videokabel zeigen außerdem laut Hersteller weiße Farbnuancen heller und schwarze Farbnuancen dunkler an und stellen Details in grelleren und verschatteten Bereichen dar. Am Bildrand sollen keine Artefakte mehr auftauchen.

Das PureAV RazorVision Anschlusszubehör basiert auf der Technologie von DigiVision, einem Anbieter von Echtzeit-Bildverbesserungssystemen für medizinische, industrielle und militärische Anwendungen. Mit RazorVision bietet DigiVision die erste auf dem Markt erhältliche integrierte Schaltung für System-on-Chip-Anwendungen an, die die Video-Qualität in Echtzeit verbessert. RazorVision ist ein aktives Kabel, das das Signal verbessert, während andere Kabel das Signal nur übermitteln.

Audio-Video-Liebhaber können das Bild sowohl bei digitalen Fernsehgeräten mit RazorVision-Kabeln von Belkin verbessern oder die Kabel an einen neuen HDTV-Bildschirm anschließen. RazorVision funktioniert mit allen Komponenten, die DVI- oder HDMI-Schnittstellen aufweisen, wie DVD-Playern, digitalen Videorekordern, PCs und analogen Kabel- oder Satelitten-Signalquellen.

Vorher-Nachher-Vergleich
RazorVision beinhaltet Features wie einen Wahlschalter für den Status und den Grad der Bildverbesserung, der es dem Nutzer ermöglicht, das Bild entsprechend den individuellen visuellen Ansprüchen zu verbessern. Außerdem wird RazorVision mit einer Funktion \"geteilter Bildschirm“ ausgeliefert, damit der Nutzer das existierende mit dem verbesserten Bild vergleichen kann.

\"High-Definition-Video ist das Thema in der digitalen Welt,“ sagt Lutz Müller, Geschäftsführer von Belkin Deutschland. \"Es ist aufregend, ein Produkt anzubieten, das nur einen Bruchteil von den Preisen der neuen Bildschirme kostet. Mit RazorVision können Endkunden auch das Signal ihrer Standard-LCD- oder Plasma-Bildschirme verbessern.“

Die RazorVision-Kabel sind in drei verschiedenen Ausführungen im Fachhandel erhältlich:
- RazorVision HDMI Audio-Video-Kabel gibt es für 400 Euro
- RazorVision HDMI zu DVI-Kabel für 350 Euro
- RazorVision DVI Dual-Link-Kabel ist für 300 Euro

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PCs für alle Lebenslagen

Nach seinem Entertainment-Notbook-Launch im März stellt HP nun drei neue Desktop PC-Serien vor. Der Schwerpunkt der neuen Geräte HP Media Center m7400 PC, HP Pavilion w5400 Desktop und HP Pavilion t3400 Desktop liegt dabei ebenso auf starken Multimedia- und Entertainment-Features. Erhältlich sind alle drei Geräteserien ab sofort im Fachhandel.

HP Media Center m7400 Serie
Die Geräte der HP Media Center m7400-Serie sind komplette Home-Entertainment-Lösungen mit Top-Performance im edlen Design. Der PC vereinigt einen digitalen oder analogen TV-Tuner für live-Fernsehen mit einem optionalen Video-Rekorder und elektronischen Programmübersichten. Bedienbar ist der Digital-Entertainment-Spezialist dabei bequem vom Sofa aus mit einer Infrarot-Fernbedienung.

Das Media Center m7400 bietet neben starker Grafik- und Audio-Leistung einen 9-in-1 Digital Media Reader, 802.11 WLAN und auf ausgewählten Modellen die LightScribe Labelling Technologie zur professionellen Beschriftung von CDs und DVDs. Bis zu zwei Festplatten und eine spezielle Schnittstelle für Speichererweiterungen über den HP Personal Media Drive (160 GB) sorgen für genug Platz für Videos, Musik und Fotografien.
Preis: ab 1299 Euro

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Körberlgelder

Stromhändler kriegen ökostrom billiger wie Normalstrom und sacken zugleich mit den ökostromzuschlägen heuer rund 70 Millionen Euro ein. Das behaupten die Vertreter des ökostroms, Stefan Hantsch von der IG Windkraft und Peter Molnar, Chef der oekostrom Vertriebs GmbH. Dieser Umstand ergäbe sich aufgrund der Untätigkeit von Wirtschaftsminister Martin Bartenstein, der es unterlässt den sogenannten Verrechnungspreis für ökostrom anzuheben. Der beträgt seit Inkrafttreten des ökostromgesetzes 4,5 Cent pro Kilowattstunde. Der internationale Börsepreis liege inzwischen bei 5, 8 Cent womit die Händler den ökostrom zum Diskontpreis beziehen. Zugleich wird den Konsumenten aber über die ökostromzuschläge die früher die tatsächlich existierende Differenz zwischen ökostrompreis und Verrechnungspreis verrechnet. Dies kostet dem Durchschnittshaushalt im Jahr knapp 6 Euro, wie Hantsch erklärt. Er findet, dass Bartenstein schnell reagieren müsse und den Verrechnungspreis per Verordnung anpassen soll. Genau um diesen Betrag könnten dann die ökostromzuschläge reduziert werden. \"Es ist absurd, dass von der Wirtschaftskammer kein Druck kommt“, findet Hantsch. Wobei er nicht näher erläutern will wieviel die ökostromzuschläge für Unternehmen betragen. Fix ist, dass die Haushalte auf Netzebene 7 die größte Last tragen. Durch sinkende ökostromzuschläge könnte die Akzeptanz bei den Verbrauchern für grünen Strom erhöht werden, meinen die Vertreter des ökostroms. \"Wir haben das Gefühl, dass die Kosten für ökostrom künstlich hochgehalten werden um ökostrom mies zu machen“, ärgert sich Hantsch. Der Chef der E-Control Walter Boltz mache sich mit seinen Prognosen für die Kosten des ökostroms mitschuldig, findet er. So seien laut E-Control für 2006 rund 89 Millionen ökostromförderung allein für die Windkraft fällig. \"Tatsächlich werden es beim jetzigen Marktpreis 56 Millionen“, rechnet Hantsch. Molnar will die Zurücklegung des ökostromgesetzes. 2006 werde der Verbrauch höher sein wie der Zuwaschs beim ökostrom, was de facto eine Reduktion des Anteils an ökostrom sei.
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Konstante Nachfrage

Mit 156 Milliarden Euro wurden in der EU noch nie so viele Immobilientransaktionen durchgeführt wie im letzten Jahr, berichtete Reinhard Madlencnik, stellvertretender Ressortleiter Immobilien bei der Bank Austria-Creditanstalt, anlässlich einer Veranstaltung zum Thema »Exit-Strategien für Unternehmensimmobilien«. Während in den 15 »Alt«-EU-Staaten 142 Milliarden investiert wurden, waren es in den neuen Mitgliedsstaaten sechs Milliarden, wobei die Zuwachsraten in beiden Zonen mit rund vierzig Prozent gleich waren.
Die gleiche Summe, sechs Milliarden, wurde im vergangenen Jahr auch in österreich investiert; 1,6 Milliarden davon im Gewerbeimmobilienbereich. Interessant ist, dass zwei Drittel davon von österreichischen Investoren kamen - 2003 war es nur ein Viertel.Nachdem Mitte 2004 mit rund 220.000 Quadratmetern Bürofläche erstmals seit Jahren wieder genauso viel fertig gestellt wie vermietet wurde, herrsche derzeit ein konstanter Nachfrageüberhang, so Madlencnik. Die Leerstandsrate lag im Vorjahr bei sechs Prozent, die durchschnittliche Miete bei 14 Euro/m2. Allerdings sei eine zunehmende Preisdifferenzierung zu erwarten, bis 2009 erwartet sich der Immobilienmanager einen Anstieg des Preisniveaus auf 16 Euro. Einen hohen Veranlagungsdruck aufgrund hoher Liquiditätsüberschüsse sieht Madlencnik für den heimischen Immobilienkapitalmarkt: Während die Aktiengesellschaften für heuer Kapitalerhöhungen von fünf Milliarden Euro erwarten, stehen die offenen Immobilienfonds mit einer Milliarde Fondsvolumen, von dem aber nur die Hälfte investiert ist, unter Druck: Das Immobilieninvestmentgesetz verpflichtet sie, ab dem dritten Jahr ihres Bestehens nicht mehr als 40 Prozent ihres Volumens in anderen Anlageformen als in Immobilien zu halten.
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Hartes Zementlos

Eine Arbeitsgruppe hochkarätiger Experten aus der Zement- und Betonindustrie sucht unterdessen nach technischen Lösungen für die Betonprobleme in Klärbecken.

Der Abwasserverband Grazerfeld erweitert seine Kläranlage um rund drei Millionen Euro. Rund 5000 Kubikmeter Beton werden dabei verbaut. Geplant hat den Bau der Grazer Ziviltechniker Edwin Haslauer. Er hat sich gemeinsam mit dem Bauherren mit der Ausschreibung für die Kläranlage weit hinausgelehnt.Vorgeschrieben ist ein klinkerfreies Bindemittel, also nicht jener Beton, wie ihn die Norm für solche Bauwerke vorsieht. Haslauer hat auch die Kläranlage Mauthern geplant, an der erhebliche Schäden aufgetreten sind. »Ich möchte mir später nicht den Vorwurf machen lassen, etwas übersehen zu haben. Vor Gericht bleibt man nämlich letztlich mit dem Bauherrenrisiko übrig«, erklärt der Geschäftsführer des Abwasserverbandes Johann Mayer. Aufgrund der Berichte über Schäden an Kläranlagen habe man sich die Sache genau angesehen und die Ausschreibung sogar um ein Jahr verschoben. Zu Mayers Verwunderung wurde die dann realisierte Ausschreibung nicht beeinsprucht, obwohl sie eigentlich auf ein Produkt maßgeschneidert ist. Auch Haslauer, der seit rund dreißig Jahren im Geschäft ist, hat eigentlich ein Verfahren erwartet. »So wie es sich für mich darstellt, ist die Norm nicht in Ordnung«, sagt er. Dass eine geänderte Zusammensetzung der Abwässer oder die fehlende Nachbehandlung an den Betonschäden schuld sein könnten, glaubt er nicht. »Früher gab es kaum Nachbehandlung und die Anlagen sind intakt. Meiner Meinung nach fehlt der Hüttensand«, sagt Haslauer. Seine Vermutung: »Der Hochofenzement ist vielleicht durch Lobbying aus der Norm geflogen.« Dem kann der Vorstand des Betonvereins Helmut Huber wenig abgewinnen: »Es gibt auch Kläranlagen, die mit HOZ betoniert wurden«, erklärt er. Derzeit deute alles darauf hin, dass die Schäden an jenen Anlagen auftreten, die über eine Denitrifizierung verfügen. »Wir sehen, dass sich in der Betreibung der Anlagen etwas geändert hat«, betont auch Gernot Tritthart, Marketing-Mann bei Lafarge. Tritthart ist wie Huber Mitglied einer Arbeitsgruppe, die sich mit dem Problem der Abnützungen an Kläranlagen beschäftigt. Das Ziel ist, eine technische Lösung zu finden, die den hohen chemischen Angriffen in Klärbecken standhält. Wenn die gefunden ist, wird, so Huber, vermutlich auch das Normungsinstitut Schritte setzen. Das kann aber dauern, denn Huber veranschlagt zumindest zwei Jahre, um jene Betonrezeptur zu finden, die auch höchsten Säuregraden gerecht wird. Dass es diesen Beton mit Slagstar, wie die Wopfinger Baustoffindustrie es vermittelt, schon gäbe, lässt Huber nicht gelten: »Slagstar ist von der theoretischen Grundlage her geeignet, ob das die Lösung ist, wird die Praxis zeigen«, meint der Experte.

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