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Risak (61)

Absicht – Wirksamkeit – Prinzipien

Douglas A. Ready, Linda A. Hill und Robert J. Thomas arbeiten in einem Beitrag (2014) der Harvard Business Review heraus, dass Unternehmen, welche das Spiel verändern können, (a) von Absicht getrieben, (b) wirkungsorientiert und (c) von Prinzipien geleitet agieren, und (d) Talente Strategien haben, welche ihre Geschäftsstrategien leiten oder treiben können.

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Strategische Erneuerung, bevor die Krise kommt

Unterlassene strategische Erneuerung kann als eine Haupt-ursache für die sich über längere Zeiträume aufbauenden Gefährdungen der Existenz von Unternehmen und deren Teilbereichen angesehen werden. In dieser Kolumne wird auf die Kunst der strategischen Erneuerung eingegangen. Dazu wird der Beitrag von Andy Binns et al.(2014) über »The Art of Strategic Renewal«, mit dem Untertitel »What does it take to transform an organization before a crisis hits?« zu Grunde gelegt. Es geht um die erfahrungsgeleitete Kunst der strategischen Erneuerung.

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Warum? Die Schlüsselfrage zum Lernen und erfolgreichen Gestalten.

Mit der Frage nach dem WARUM soll das Jahr 2013 in dieser Kolumne abgeschlossen und gleichzeitig ein Plädoyer für das häufigere Stellen dieser WARUM-Frage vorgetragen werden. Denn wir stellen uns diese Frage bei der Formulierung und Hinterfragung von Absichten und Projektaufträgen viel zu selten und oft mit zu wenig Tiefgang. Das führt dann recht oft zu Wirkungsverlusten bei der Umsetzung. Diese Kolumne stützt sich auf den Beitrag »The Question Every Project Team Should Answer« von Karen J. Brown, Nancy Lea Hyer und Richard Ettenson, in der MIT Sloan Management Review.

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Komplexe Voraussetzungen schaffen

Wer für sein Unternehmen oder seinen Schaffensbereich nachhaltige, das heißt über mehrere oder viele Perioden hinweg wirksame Wettbewerbsvorteile schaffen will, der sollte sich primär um die Schaffung von komplexen Voraussetzungen kümmern. Denn solche sind kaum beziehungsweise nur schwer kurz- und mittelfristig imitierbar beziehungsweise zu übertreffen. Diese Kolumne befasst sich mit den Inhalten solcher Voraussetzungen und deren Zusammenhängen mit der Performance von Unternehmen.

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Bestandssicherung durch Verbesserung

Diese Kolumne basiert auf dem Vortragskonzept von Rudolf Hamp, ehemaliger Managing Director der General Motors Powertrain Austria, im IfU Dialog an der Wirtschaftsuniversität Wien am 2. April 2009. In diesem wird auf die Mission, die konsequent auf das Bestprinzip ausgerichtet ist, eingegangen. Der Wunsch nach kontinuierlicher Verbesserung steigert den Energiefluss im Unternehmen und befeuert das Realisieren von Bestleistungen.

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Was kennzeichnet außergewöhnliche Unternehmen?

Außergewöhnliche Unternehmen denken und handeln massiv und über längere Zeiträume hinweg anders als gewöhnliche und es gelingt ihnen, über längere Zeiträume hinweg außergewöhnliche Erfolge zu realisieren. Zu dieser Feststellung gelangten in einem mehrjährigen Forschungsprojekt Michael E. Raynor und Mumtaz Ahmed von Deloitte, veröffentlicht in dem Buch »The Three Rules« und in der Harvard Business Review. Die Kolumne beschäftigt sich mit diesen beiden Veröffentlichungen.

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Aufbruch soll vor Einbruch kommen

Mit dem oben stehenden Führungsimperativ startet der IfU Dialog des Instituts für Unternehmensführung an der Wirtschaftsuniversität Wien im Oktober 2013 auf dem neuen Campus am Welthandelsplatz 1 im Wiener Prater. Durch die immer wieder neue inhaltliche Ausgestaltung und Umsetzung dieses Imperativs soll Vorsorge getroffen werden, dass durch rechtzeitige Aufbrüche zum Neuen ein Einbrechen zum Mittelmaß vermieden bzw. ein Verharren in diesem unbequem gemacht wird.

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Zeit zur Selbsterneuerung

Wer aus dem Urlaub besser herauskommen und auch bleiben möchte, als er in diesen hineingegangen ist, der sollte sich Zeit nehmen, während diesem über seine Qualitäten zur Selbstführung nachzudenken. Diese stellen nämlich die wesentlichen Befähiger zu einer authentischen und erfolgreichen Führung von anderen Personen dar. In dieser Kolumne bekommen Sie Hinweise, wie Sie eine solche Selbsterneuerung angehen könnten. Die Kolumne von Johann Risak.

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Das an-Bord-gehen neu überdenken

Diese Kolumne richtet sich sowohl an die »An-Bord-Geher« als auch die »An-Bord-Nehmer«. Beide sollten ihre Rollen  bei dem für den Erfolg hochsensiblen Prozess der Aufnahme (Annahme) und Integration neu überdenken. Für den An-Bord-Geher geht es um das positive Sichtbarmachen und die Erstverankerung seiner besten Eigenschaften und Fähigkeiten, und für den An-Bord-Nehmer um das Zulassen und Ermöglichen dieser Aktivitäten. Es geht um das Erkennen und Nutzen einer oft übersehenen und daher nicht genutzten Win-win-Situation.

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