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Lage ernst, Stimmung okay

Das erste Quartal des Krisenjahres 2008 ist vorüber. Die Stimmung ist ambivalent. 49 Prozent der Bevölkerung empfinden die aktuelle Lage als positiv, für 51 Prozent ist sie negativ. Die Auswirkungen der Krise sind im beruflichen Umfeld deutlich stärker zu spüren als privat. So die Ergebnisse einer Umfrage der Argo Personalentwicklung GmbH.  
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Auf den Spuren von Gerhard Schröder

Hart konturiert wie sein Kinn, kein Sympathieträger: So etwa lautet die Kurzeinschätzung von Hartmut-Mehdorn-Kennern. Die fachliche Kompetenz will dem Deutsche-Bahn-Chef, der jüngst unrühmlich über die Datenspitzelaffäre gestolpert ist, freilich auch niemand absprechen. Auch nicht Tatendrang. Was das »strategische Energiebündel« nach seinem Abgang bei der Deutschen Bahn machen wird, beschäftigt daher die Logistik-Insider. Mehdorn ist als gemütlicher Pensionist schwer vorstellbar.
Das jüngste Gerücht aus inneren Zirkeln der Deutschen Bahn: Mehdorn könnte bei der russischen Bahn andocken, um deren Westintegration voranzutreiben. Sein mögliches Vorbild: Napoleon, den es auch nach Russland zog und der von Mehdorn in einem Interview einmal als leuchtender Stratege bezeichnet wurde. Noch wahrscheinlicher aber ist das Vorbild von Gerhard Schröder. Der deutsche Ex-Kanzler überbrückt die verbleibende Zeit bis zur Pensionierung als hoch dotierter Berater der russischen Gazprom.
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Umsatzsteigerungen bei Apple

Apple die Ergebnisse des zweiten Quartals im Geschäftsjahr 2009, das am 28. März 2009 endete, bekannt gegeben. Im zurückliegenden Quartal erzielte Apple einen Umsatz von 8,16 Milliarden Dollar sowie einen Nettogewinn von 1,21 Milliarden Dollar bzw. 1,33 Dollar pro Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Umsatz von 7,51 Milliarden Dollar bzw. ein Netto-Gewinn von 1,05 Milliarden Dollar oder 1,16 Dollar pro Aktie erzielt. Die Bruttogewinnspanne lag bei 36,4 Prozent, verglichen zu 32,9 Prozent im Vorjahresquartal. Der Nicht-US-Anteil am Umsatz betrug in diesem Quartal 46 Prozent.
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Warnung vor Twitter-Wurm

Kaspersky-Kunden sind gegen den seit 11. April bei Twitter auftretenden Netzwurm Net-Worm.JS.Twettir mit den Produkten Kaspersky Anti-Virus und Kaspersky Internet Security geschützt. Auch kürzlich entdeckte Varianten des Wurms werden erfolgreich erkannt und bekämpft. Dieser Netzwurm nutzt Schwachstellen bei Twitter aus, die Cross-Site-Scripting-Attacken (XSS) ermöglichen. Auch Veränderungen von Nutzer-Accounts wurden nach den ersten Angriffen beobachtet. Roel Schouwenberg, Senior Regional Researcher, Kaspersky Lab Americas, ist aber davon überzeugt, dass dieses Schadprogramm keine Gefahr darstellt, da er weder fortschrittliche Funktionalitäten enthält, noch Daten stiehlt.

Infizieren kann man sich beim Besuch einer modifizierten Twitter-Seite oder beim Folgen von Links, die in Nachrichten von vermeintlichen Freunden enthalten sind.
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Zentrales System

Um für die Zeit nach der Wirtschaftskrise bestmöglich aufgestellt zu sein, hat sich Metagro Edelstahltechnik für proALPHA als zentrales System zur Steuerung der Unternehmensprozesse entschieden. Allein durch die Verbesserungen bei Auftragsabwicklung und Buchhaltung geht das Unternehmen von Einsparungen von mehreren zehntausend Euro aus.

„Die aktuelle wirtschaftliche Situation ist zwar auch bei uns spürbar, geht aber vorbei und dann kommt es darauf an, neue Chancen sofort aufgreifen zu können. Mit unseren bestehenden Systemen, Prozessen und Ressourcen ist für uns nur noch schwer Wachstum möglich“, sagt Gerlinde Tröstl, Leiterin Controlling und Marketing bei Metagro. „Erst zirka acht Wochen nach Fertigstellung kennen wir im Moment das exakte Ergebnis jedes Auftrags. Die hochqualifizierten Fertigungsmitarbeiter sind derzeit mit zusätzlichen administrativen Tätigkeiten beschäftigt und können sich daher nicht zur Gänze auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Zusätzliche Mitarbeiter in Arbeitsvorbereitung und Verwaltung hätten aufgenommen werden müssen, um unsere Marktposition weiter ausbauen zu können. Es bestand daher dringender Handlungsbedarf, unsere Abläufe mithilfe eines zentralen ERP-Systems zu optimieren.“

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Sicherheitslösung

Der Schutz von Web-Applikationen und Web-Services gehört zu einem der wichtigsten Bereiche für alle Unternehmen, die Online-Banking, internetbasierte Geschäftsprozesse oder e-commerce-Anwendungen einsetzen. Mit phion airlock können Unternehmen die vielfältigen Möglichkeiten des Internets erfolgreich nutzen, ohne dabei die Sicherheit und Verfügbarkeit ihrer Web-Applikationen und Web-Services zu gefährden. Damit sich airlock perfekt in jede IT-Infrastruktur einfügt, setzten die Experten von Kapsch BusinessCom bei der Umsetzung von Projekten auf enge Zusammenarbeit mit dem Kunden.

„Von Beginn eines airlock-Projekts bis zu seinem erfolgreichen Abschluss bietet Kapsch als führender Systemintegrator und Netzwerkanbieter maßgeschneiderte Unterstützung – von der Beratung, Implementierung bis hin zum technischen Support“, erläutert Thomas Blaschka, Leiter Produktmanagement Netzwerk/Security bei Kapsch BusinessCom. Kapsch BusinessCom ist seit Anfang 2009 Mitglied des airlock Partnerprogramms von phion. Durch diese Zusammenarbeit verfügen die Kapsch Mitarbeiter als zertifizierte airlock-Experten über umfangreiches und fundiertes Know-how im Umgang mit der phion Sicherheitslösung.
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TomTom Online-Routenplaner

Der preisgekrönte TomTom Online-Routenplaner ist ab sofort europaweit verfügbar. Das internetbasierte Servicetool ist kostenlos und nutzt die einzigartige IQ Routes Technologie von TomTom, die stets die schnellste Route in Abhängigkeit von Tag und Uhrzeit ermittelt und genaue Angaben zur Reisedauer macht. IQ Routes basiert auf historischen Reisedaten von mehr als 30 Millionen TomTom Anwendern. Derzeit ist der Routenplaner in sechs Sprachen erhältlich, in den kommenden Monaten sollen neue Sprachen und Länder dazukommen.

Zum Routenplaner: http://routes.tomtom.com

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1 Million mobil gelöste Parkscheine

Im März 2009 wurden in Wien erstmals mehr als 1 Million Parkscheine innerhalb eines Monats mit dem Handy gelöst. Damit werden mehr als ein Drittel aller Parkscheine in der Bundeshauptstadt mobil bestellt. Das von mobilkom austria und Siemens entwickelte Service ist mit 300.000 registrierten Kunden das meistgenutzte mobile Service Österreichs. Außergewöhnlich: Die hohe Akzeptanz verteilt sich völlig gleichmäßig über alle Altersgruppen.

„Der große Erfolg von Handy Parken liegt in der einfachen Bedienung und in der Kostentransparenz: Ich schicke ein SMS mit der gewünschten Parkzeit, bekomme kostenlos ein Bestätigungs- und Erinnerungs-SMS, bezahlen kann ich über die Handyrechnung“, so Reinhard Zuba, Bereichsleiter Marketing mobilkom austria. „Diese einfache Lösung bringt auch in allen anderen Städten immer mehr zufriedene Kunden.“ Ein weiterer Erfolgsfaktor ist, dass der mobile Parkscheinkauf dank paybox für Kunden aller österreichischen Mobilfunkbetreiber verfügbar ist.

Handy Parken wurde von mobilkom austria und Siemens entwickelt und Ende 2003 eingeführt. Nach dem Start in Wien folgten mit St. Pölten, Mödling, Stockerau, Gleisdorf, Wels, Gmunden und Bregenz sieben Städte. Derzeit wird an der Einführung in weiteren Städten gearbeitet. Heute nutzen rund 300.000 Kunden dieses Service – bundesweit wurden im März rund 1,1 Millionen Parkscheine mobil gelöst. Damit ist Österreich auch beim mobilen Parken international wieder einmal unter den Vorreitern. Systeme, die etwa in Deutschland zum Einsatz kommen, verzeichnen lediglich Kundenzahlen im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Meist handelt es sich dabei um Plattformen für mehrere Systeme mit unterschiedlichen Tarifmodellen und Registriervorgängen, wie sie im November 2008 auch in Linz eingeführt wurde.
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Meistgenutzte Internetseite

Bei den für März 2009 veröffentlichten Internet-Nutzungszahlen der Österreichischen Webanalyse konnte Herold.at mit 2,2 Millionen Unique Clients die Mitbewerber erneut eindrucksvoll auf die Plätze verweisen. Das entspricht einem Zuwachs von 34,5 Prozent gegenüber dem März des vergangenen Jahres, so das Unternehmen in einer Aussendung.

Auch bei den Besuchen konnte das beliebte Portal für die Suche nach Unternehmen, Produkten, Marken und Dienstleistungen sowie Rufnummern und Adressen beachtlich zulegen und mit 6,6 Mio. Visits im Vergleich zum März 2008 eine Steigerung um 24,6 Prozent erzielen. Die Reichweitenmessung ÖWA plus hatte zuvor für Herold eine Reichweite von 25,7 Prozent ausgewiesen. Das Portal ist damit im 4. Quartal 2008 bei den Einzelangeboten die meistgenutzte Internetseite Österreichs und liegt vor Krone.at mit 15,9 Prozent und derstandard.at mit 14,7 Prozent.

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