Praxisdialog der Wirtschaftsinformatik
- Written by Redaktion_Report
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Vom 25. bis 27. Februar 2009 fand an der Universität Wien die größte europäische Fachtagung für Wirtschaftsinformatik statt, an der 1.200 Besucher teilnahmen. Im Rahmen der Konferenz präsentierte das Institut für Humaninformatik (IHI), die Forschungsabteilung der BEKO HOLDING AG, einen Erfahrungsbericht mit virtuellen Welten am Beispiel Second Life (SL).
Die ca. 70 Zuhörer des Track waren vor allem an der Life Präsentation und den zukünftigen Entwicklung virtueller Welten interessiert. Das präsentierte „Virtual Construction & Modelling Management“ basiert auf dem collaborative Product Lifecycle Management (cPLM) und lässt den Betrachter „in die Technik hineingehen“. Weltweite Collaboration bei der Planung und Konstruktion von Objekten spart, für alle an einem Projekt Beteiligten, Kosten und Zeit.
Virtuelle Welten werden in Zukunft das Zusammenwachsen der Mensch-Maschine-Schnittstellen weiter beschleunigen. Voraussetzung dafür ist ein brauchbarer 3D-Content. Beispiel für mögliche Anwendungen sind u.a. 3D-Fahrsimulatoren für Strassen- und Schienenverkehr, 3D-Operationssimulator und -Werkzeug für Chirurgen, Therapie von z.B. Höhenangst in einem virtuellen 3D-Raum oder 3D-Tourismus (z.B. Rom 300 v. Chr. als virtueller Schauplatz).
Der 3D-Visualisierung gehört die Zukunft: 3D-Technologien werden die Darstellungsformen im Internet elementar beeinflussen. Dazu gehören auch die weitere Standardisierung des 3D-Web und die Normierung von Verhaltensregeln im Internet. Erste Schritte in diese Richtung sind die Weiterentwicklung von Mashups wie z.B. Slicker, Second Earth, Twitter SL oder Sloodle sowie die Entwicklung von „Universellen Avataren“, die sich zwischen verschiedenen virtuellen Welten ohne 'Schnitt'stellen bewegen können.
Virtuelle Welten werden in Zukunft das Zusammenwachsen der Mensch-Maschine-Schnittstellen weiter beschleunigen. Voraussetzung dafür ist ein brauchbarer 3D-Content. Beispiel für mögliche Anwendungen sind u.a. 3D-Fahrsimulatoren für Strassen- und Schienenverkehr, 3D-Operationssimulator und -Werkzeug für Chirurgen, Therapie von z.B. Höhenangst in einem virtuellen 3D-Raum oder 3D-Tourismus (z.B. Rom 300 v. Chr. als virtueller Schauplatz).
Der 3D-Visualisierung gehört die Zukunft: 3D-Technologien werden die Darstellungsformen im Internet elementar beeinflussen. Dazu gehören auch die weitere Standardisierung des 3D-Web und die Normierung von Verhaltensregeln im Internet. Erste Schritte in diese Richtung sind die Weiterentwicklung von Mashups wie z.B. Slicker, Second Earth, Twitter SL oder Sloodle sowie die Entwicklung von „Universellen Avataren“, die sich zwischen verschiedenen virtuellen Welten ohne 'Schnitt'stellen bewegen können.