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Diversity funktioniert ...

\"Jenny... man muss es nur wollen! Ein ganzheitlicher Diversity-Ansatz hört nicht bei der Frauenförderung auf. Ein Gastkommentar von Jenny Dinich.

Denkt man an die IKT-Branche, so verbindet man damit Attribute wie innovativ, zukunftsweisend, technologieführend – und leider allzu oft immer noch männlich. Dass gerade Letzteres nicht immer die Regel sein muss, beweist Microsoft Österreich. Als offenes, modernes und zukunftsweisendes Unternehmen mit gesellschaftlicher Verantwortung nehmen wir das Thema Diversity selbst sehr ernst. Wir haben daher dem Thema »Diversity« eine übergeordnete Rolle eingeräumt und ziehen es wie einen roten Faden durch alle Unternehmensbereiche.

Beliebter Arbeitgeber
Ein ganzheitlicher Diversity-Ansatz bringt mehr als eine Reihe kurzfristiger Einzelmaßnahmen. Diese Tatsache hat man bei Microsoft schon frühzeitig erkannt. Unsere Niederlassung zählt heutzutage nicht umsonst regelmäßig zu den besten Arbeitgebern Österreichs. Besonders stolz sind wir darüber hinaus auch auf die Auszeichnung zum »Besten Arbeitgeber für Frauen«, die wir bereits zum dritten Mal in Folge erhalten haben. Das bestätigt unseren konsequenten Weg und motiviert zugleich, weiterhin die »richtigen« Dinge zu tun. Doch was verstehen wir darunter?

Wir sagen es nicht nur, wir meinen es auch ernst: Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital. Einfachstes Beispiel dafür: Unsere Unternehmenskultur orientiert sich ganz klar an den Menschen im Unternehmen. Werte wie Offenheit, Transparenz und Leistungsorientierung werden jeden Tag tatsächlich gelebt. Das zeigt sich zum Beispiel in der Art, wie wir kommunizieren – wir pflegen eine offene, transparente und regelmäßige Kommunikation über viele verschiedene Kanäle hinweg. Aber auch Kreativität, Neugier und Dynamik zeichnen Microsoft aus. Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern eine Reihe an Möglichkeiten, sich im Job entfalten zu können. Dabei werden flexible Arbeitszeiten genauso unterstützt wie Teilzeitmodelle. Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit zur Home Office Arbeit – eigenes Handy und Laptop machen es möglich. Dabei wird bewusst auf Eigenverantwortung gesetzt. Work-Life-Balance kann individuell sehr unterschiedlich sein. Microsoft reagiert darauf und bietet dazu Workshops, Coachings und Trainings an. Auch Aus- und Weiterbildung werden hochgehalten. Mitarbeiter profitieren von einem umfangreichen Weiterbildungsangebot. Für Führungskräfte gibt es beispielsweise regelmäßige Info-Roundtables mit der Geschäftsführung. Im Rahmen von »Learning Roundtables« wiederum werden klassische Managementfähigkeiten wie Teambuilding oder Rhetorik trainiert.

Qualifikation steht im Vordergrund
Chancengleichheit nimmt bei Microsoft Österreich einen hohen Stellenwert ein. Gezielte Maßnahmen zur Frauenförderung fügen sich nahtlos in unser Gesamtkonzept ein. Ein besonderes Anliegen ist es auch, Mütter und Väter in Karenz mit sogenannten »Stay-Connected«-Frühstücken nicht vom Informationsfluss auszuschließen und sie trotz Abwesenheit in das Unternehmensgeschehen einzubinden. Darüber hinaus gibt es für Frauen spezielle Mentoring-Programme im Unternehmen. Regelmäßige Diskussionsgruppen sollen außerdem den Stellenwert von Gender Diversity unterstreichen – bei allen Mitarbeitern.

Durch diese und viele weitere Maßnahmen werden bei Microsoft die Rahmenbedingungen für Diversity geschaffen. Ein Konzept, das sich auszahlt: Seit Jahren ist jeder dritte neue Mitarbeiter bei Microsoft eine Frau, drei Frauen sind in der Geschäftsleitung von Microsoft Österreich, eine davon ist Geschäftsführerin.
Man sieht also, dass Chancengleichheit und Diversity nicht einfach nur Worthülsen ohne Bedeutung und größeren Zusammenhang sind. Im Gegenteil, dahinter verbirgt sich eine Fülle an Konzepten und Maßnahmen, die sich durch das Unternehmen ziehen. Letztlich möchte Microsoft allen Menschen die Möglichkeiten geben, ihr Potenzial voll ausschöpfen zu können. Wo, wenn nicht bei sich selbst sollte man also damit anfangen?

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