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Gemeinsam sind sie stark

Der VIW hat als Interessensvertretung der Contentwirtschaft (v.a. Fachverlage und elektronische Informationsanbieter) seit mehr als neun Jahren die Interessen dieser Unternehmen gegenüber Politik und Behörden gewahrt. Die ISPA, als Vertretung der Internet Service Provider mit derzeit über 200 Mitgliedern, verfolgt das Ziel der Förderung des Internet in österreich.

Waren es ursprünglich vor allem Fragen des Internet Zugangs, die sich im Fokus der ISPA befanden, so sind in den letzten Jahren Fragen des Contents und der Internet Applikationen verstärkt gesehen worden. \"Aus diesem Grund stellt das Zusammengehen der ISPA und des VIW einen logischen Schritt in Richtung Bündelung der Interessen der österreichischen Informationsanbieter - in technischer und in inhaltlicher - Hinsicht dar\", begrüßt ISPA-Präsident Georg Chytil die Fusion. Die ehemaligen Mitglieder des VIW werden den Kern einer neuen Arbeitsgruppe \"Informationswirtschaft und e-Government\" bilden, welche die bisherigen Themenfelder der ISPA gut ergänzen wird. \"In Summe bedeutet das eine Stärkung der Vertretung der österreichischen Informationswirtschaft gegenüber Politik und Behörden. Das viel strapazierte Wort der Konvergenz der IKT Wirtschaft erfährt so eine konkrete Ausprägung. Wünschenswert wäre es allerdings, wenn genauso auf Seiten der Politik eine Stelle alle Belange der IKT Wirtschaft wahrnehmen würde\", ergänzte Roland Führer, der bisherige Präsident des VIW. Sowohl die Präsidenten als auch die Vorstände beider Vereine unterstützten diese Zusammenführung und sind überzeugt, dass sie in Zukunft gemeinsam die Interessen und Anliegen aller Mitglieder noch besser und stärker vertreten werden können.

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