Menu
A+ A A-

Notfall-Handheld

Das IGISA MediaMap-System besteht aus zwei Komponenten: Dem MediaMap-Server, der Informationen unterschiedlichster Datenquellen in Echtzeit zusammenführt, verdichtet und für die zweite Komponente, den mobilen MediaMap-Client, aufbereitet.

Diese mobile Clientapplikation erlaubt einerseits das komfortable Abrufen der Information (Karten, Routen, Einsatzpläne, Luftbilder, etc.) und andererseits deren Ergänzung bzw. Korrektur vor Ort (Umweltschäden, zerstörte Verkehrswege, überflutungen, etc.). Sobald diese Ergänzungen bzw. Korrekturen vom mobilen Client an den Server geschickt wurden, stehen sie allen anderen Einsatzkräften auf ihren mobilen MediaMap Clients unverzüglich zur Verfügung.

Die verschlüsselte übertragung zwischen Client und Server erfolgt über jedes beliebige Standardverfahren (etwa GSM, GPRS, WLAN, Bluetooth, Internet). Dadurch ist die Verfügbarkeit der Daten auch beim Ausfall eines übertragungsweges gewährleistet, eine immer wieder erhobene Forderung von Einsatzkräften. Durch die eingesetzte Komprimierung können auch langsame übertragungswege wie GSM oder TETRA bequem genutzt werden.

IGISA-Geschäftsführer Gernot Wurzer: "Im Katastrophenfall gelten andere Regeln. Herkömmliche Informationssysteme können dabei nicht mithalten. Die vor wenigen Minuten überflutete Strasse ist dort noch als passierbar eingezeichnet, der dringend benötigte Gebäudeplan nicht verfügbar, die genaue Position von Gas- und Stromleitungen nicht bekannt." Mit dem IGISA MediaMap System stehen aktuelle Informationen aus den unterschiedlichsten Datenquellen und -formaten vor Ort zur Verfügung. Gleichzeitig ist der mobile Client sehr einfach zu bedienen.

Der MediaMap-Server läuft wahlweise auf Windows 2000, XP oder Linux und unterstützt alle gängigen Datenformate, GIS- und Datenbanksysteme. Der MediaMap-Client läuft auf Windows 98, 2000, XP und CE, sodass beliebige Endgeräte verwendet werden können.

Read more...

Tirol: Spatenstich für Biomasseheizwerk

Dieser Tage begann die Bioenergie Kufstein mit dem Bau des laut Firmenangaben größten Biomasseheizkraftwerks österreichs. Die thermische Leistung wird mit 28 Megawatt, die elektrische Leistung mit 6,5 Megawatt angegeben. Gesellschafter der Bioenergie Kufstein sind zu je 50 Prozent die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG und die Stadtwerke Kufstein GmbH. Als Geschäftsführer agieren Markus Atzl (Stadtwerke Kufstein) und Hermann Unsinn (Tiroler Wasserkraft). Die Fertigstellung des Kraftwerks ist für Ende 2003 geplant. Im Oktober 2003 soll erstmals Fernwärme erzeugt werden, die Stromerzeugung soll ab November respektive Dezember 2003 laufen.
Read more...

Das Internet-Büro

WorldPay, Anbieter sicherer Multi-Currency-Zahlungssysteme, komplettiert das Online-Büro InBox.cc mit einem Online-Abrechnungssystem. Durch die Zahlungslösungen von WorldPay bezahlen Anwender des von der Grazer Posch EDV GmbH gemanagten virtuellen Büros dort angebotene Dienstleistungen direkt vom PC aus: entweder per Kreditkarte, per Lastschrifteinzug oder mit Future Pay, einem System zur Abbuchung regelmäßig anfallender Beträge.

Im Moment bezahlen die Anwender von InBox.cc für den Versand von SMS direkt am Desktop (OfficeSMS), ab Oktober werden weitere Servicedienste des Online-Büros wie Adressbuch mit Gruppenfunktion und größerer Speicherplatz kostenpflichtig.

Mit dem InBox.cc-Büro kann der Nutzer zu jeder Zeit an jedem beliebigen Ort auf wichtige Daten zugreifen oder damit arbeiten - egal ob er für ein Meeting Aufgaben einträgt, am PC mit dem Internet-Explorer arbeitet oder im Taxi mittels WAP-Handy oder PDA die genaue Adresse eines Kunden herausfindet.

Read more...

IP-Linking

Der in die Version 4.0 integrierte Swyx LinkManager verbindet Standorte nach dem Peer-to-Peer-Konzept. Das bedeutet:

- Einbinden von mobilen Mitarbeitern via ISDN/DSL-Verbindung.
- Einbinden von Standorten in eine unternehmensübergreifende Telefonie-Infrastruktur via kostengünstiger IP-Verbindung.
- Migration bestehender Infrastrukturen und Standorte mit klassischen TK-Anlagen.

Die Vorteile der Lösung sind zum einen die Einsparungen durch den Wegfall der Festnetzgebühren bei unternehmensinternen Telefongesprächen, zum anderen erfolgt eine Kostenoptimierung bei externen Telefonaten durch standortübergreifendes Least Cost Routing. Jedes externe Telefonat wird dadurch möglichst nah am Zielort in das öffentliche Telefonnetz terminiert.

Darüber hinaus verfügt SwyxWare über weitere neue Funktionen, etwa eine automatische Wiederherstellungsfunktion (Automatic System Recovery), die alle Funktionen der TK-Anlage überwacht und gegebenenfalls Dienste selbstständig neu startet. Das Faxprotokoll T.38 und Voicemail-Fernabfrage mit optionaler SMS-Benachrichtigung sind ebenfalls realisiert.

Die Windows-Version von SwyxWare Version 4.0 ist ab Oktober im autorisierten Fachhandel ab 300 Euro pro User erhältlich. Das Update einer früheren Software-Version ist kostenlos.

Read more...

Insolvenzen: "Situation nicht rosig"

Demnach ist zwar die Zahl der Gesamtinsolvenzen in den vergangenen neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht von 3.881 auf 4.039 gestiegen. Aber sowohl bei den geschätzten Insolvenzverbindlichkeiten als auch bei der Zahl der betroffenen Dienstnehmer wurden die Vorjahresmarken nicht erreicht.

So sind die Gesamtverbindlichkeiten der Pleite gegangenen Unternehmen in den vergangenen drei Quartalen um 3,6 Prozent auf 2,6 Mrd. Euro zurückgegangen, die Zahl der von den Firmenzusammenbrüchen betroffenen Dienstnehmer sank um neun Prozent auf 19.100. Würde man die Libro-Pleite herausrechnen, die schon in der Insolvenzstatistik 2001 aufgeschienen ist, so lägen die Passiva 2002 gar 15 Prozent und die Zahl der Dienstnehmer sogar um 20 Prozent unter den Vorjahreszahlen, schreibt der KSV.

Neben Libro wurden von Q1 bis Q3 an Großinsolvenzen die Pleiten der Grazer AE Energietechnik, der Cybertron Telekom, des Wiener Immobilienentwicklers Alaa Abouelenin, der KPNQWest Austria Gruppe sowie der Speditionsfirma Incontrans verzeichnet. Für die Zukunft erwartet der KSV eher positive Effekte aus der Hochwasserkatastrophe, durch die ca. vier Mrd. Euro Soforthilfe ausgeschüttet worden sind, was einen - wenn auch kleinen - Impuls für die österreichische Wirtschaft darstelle.

Die Kaufzurückhaltung der Konsumenten nach der Euroeinführung sollte sich nach Ansicht der Kreditschützer ebenfalls wieder legen. Allerdings sei dies noch kein Grund für Euphorie, schreibt der KSV: "Erfahrungsgemäß sind es die Monate Oktober und November, die immer reiche Ernte unter den österreichischen Unternehmen halten." Daher müsse österreich erst über die Runden kommen, um ein abschließendes Urteil zum Insolvenzverlauf 2002 geben zu können.

Read more...

Deutsche Börse schafft Neuen Markt ab

Die Deutsche Börse hat ein neues Konzept für die Segmentierung des Aktienmarktes an der Frankfurter Wertpapierbörse vorgestellt, das im Kern eine Zweiteilung des Gesamtmarktes in zwei Segmente mit unterschiedlichen Transparenzstandards sowie ein neues sektorales Indexkonzept vorsieht.

Als Börsenzulassungssegmente will die Deutsche Börse künftig "Domestic Standard" mit gesetzlichen Mindesttransparenzanforderungen von "Prime Standard" mit zusätzlichen, international üblichen Transparenzanforderungen unterscheiden. Die Zusatzanforderungen für das Premium-Segment seien Quartalsberichte, internationale Rechnungslegungsstandards (IAS oder US-GAAP), Vorlage eines Unternehmenskalenders, mindestens eine Analystenkonferenz pro Jahr sowie Ad-hoc-Mitteilungen und laufende Berichterstattung in englischer Sprache.

Damit ersetzt Prime Standard aus regulatorischer Sicht auch die bestehenden Handelssegmente Neuer Markt und SMAX, die spätestens Ende 2003 vollständig eingestellt werden sollen. Zielgruppe für Domestic Standard sind Emittenten mit eher nationaler Ausrichtung, während Prime Standard den Emittenten den Zugang zum internationalen Kapitalmarkt öffnen soll, so die Deutsche Börse weiter. Die größten Unternehmen dieses Segments sollen wie bisher im DAX zusammengefasst werden. Small Caps und Mid Caps werden nach Branchen zu zwei Gruppen zusammengefasst: Zum einen die eher klassischen Branchen, die derzeit in MDAX und SDAX gelistet sind, zum anderen die Technologiebranchen wie etwa im NEMAX. "Wir wollen unsere Märkte zukünftig konsequent nach den Bedürfnissen der Investoren organisieren", so Volker Potthoff, für den Kassamarkt verantwortlicher Vorstand der Deutschen Börse.

Die Deutsche Börse hatte den Neuen Markt im April 1997 als Segment für Wachstums- und Technologiewerte ins Leben gerufen. In der Boomphase der New Economy zählte das Segment über 350 Unternehmen. Seit gut zwei Jahren macht der Neue Markt jedoch vor allem Schlagzeilen wegen der dramatischen Kurseinbrüche sowie Bilanz- und Kursmanipulationen bei einzelnen Gesellschaften. Versuche der Deutschen Börse, das Vertrauen der Anleger durch schärfere Auflagen wie die Verpflichtung zur Veröffentlichung von Quartalsberichten und den Ausschluss so genannter Pennystocks zurück zu gewinnen, brachten keine greifbaren Ergebnisse.

Read more...

Nokia hat UMTS-Handy

Nokia will noch Q4 sein Handy verschiedenen Netzbetreibern für Kompatibilitätstests überlassen. Die Markteinführung des Geräts ist für das erste Halbjahr 2003 geplant. Das Mobiltelefon wurde zum Start der UMTS-Services des finnischen Mobilfunkanbieters Sonera präsentiert.

Das technische Design des neuen Nokia 6650 basiert auf einer Lösung, die GSM- und WCDMA-Technologie in einem Schaltkreis vereinigt. Damit sollen lange Sprechzeiten (bis zu 2 Stunden und 20 Minuten bei WCDMA und bis zu 2 Stunden und 40 Minuten bei GSM) sowie eine Stand-by-Zeit von bis zu 14 Tagen ermöglicht werden. über UMTS- oder WCDMA-Technologie (Wideband Code Division Multiple Access) kann das Handy mehrere Verbindungen gleichzeitig aufbauen und verschiedene Funktionen gleichzeitig nutzen.

Nokia hat das 6650 mit einem großen Farbdisplay ausgestattet. Zusätzlich verfügt das Gerät über eine integrierte Kamera und Bluetooth. Neben Fotos kann man Videoclips in einer Länge von bis zu 20 Sekunden und in 4.096 Farben aufnehmen. Diese können auf dem Nokia 6650 betrachtet und gespeichert oder als MMS-Nachricht an andere kompatible Geräte oder Mail-Adressen versendet werden. Die Kamera wird durch öffnen der Linsenabdeckung aktiviert.

Nokia liefert mit dem 6550 seine Software Nokia PC Suite. Damit lassen sich Multimedia-Inhalte vom Mobiltelefon auf den PC übertragen und bearbeiten. Persönliche Daten, wie beispielsweise Kalender- und Kontakteinträge, können ebenfalls zwischen Mobiltelefon und PC synchronisiert werden. Das Nokia 6650 unterstützt WAP 1.2.1, GPRS und MIDP Java 1.0 für das Herunterladen von zusätzlichen Applikationen. Darüber hinaus verfügt das Nokia 6650 über polyphone Klingeltöne, eine elektronische Brieftasche zur Durchführung mobiler Transaktionen und ermöglicht den Datenaustausch via USB, Bluetooth und Infrarot. Das Nokia 6650 wiegt 141 Gramm und verfügt über einen Speicher von 7 MB.

Read more...

mobilkom-Gag statt Kundennutzen

Wir sind die ersten, die mit UMTS starten" - die Behauptung ist nicht neu und wurde schon von vielen Mobilfunkern geäußert (Stichwort: Isle of Men). Nun hat mobilkom-Boss Boris Nemsic ebenfalls einen Platz in der überfüllten ersten Reihe beansprucht.

Mit einer kleinen Zahl von Friendly Usern soll zum Herbstbeginn der UMTS-Betrieb in allen Landeshauptstädten aufgenommen werden - und das, obwohl das FMK immer behauptet, mit den Salzburger Grenzwerten sei gar kein UMTS möglich und der Stadt ein 3G-Boykott drohe (was für den Start auch gilt, für die Zukunft will Boris Nemsic die Salzburger aber nicht ausschließen).

Geht es nach den Mitbewerbern, dann hat mobilkom aber ohnehin ganz andere Sorgen: kaum vorhandene Endgeräte. Wobei sich die kleine mobilkom in bester Gesellschaft befindet, denn selbst "Mobilfunk-Gigant" Vodafone hat seine liebe Not mit den 3G-Handys, was kürzlich erst zu einer deftigen Verstimmung zwischen Chris Gent und den Endgeräteherstellern führte. Nokia hat jedenfalls für den 26. September die ersten UMTS-Endgeräte angekündigt, während Ericsson gerade neue Handys vorstellte, von denen aber keines 3G-tauglich ist.

Dass aufgrund des Handymangels nur ein paar Freindly User ausgestattet werden können, hat laut tele.ring-Sprecher Walter Sattlberger aber auch seine Vorteile für A1: "Das Netz ist praktisch leer, dadurch können auch höhere übertragungsraten realisiert werden, als das im Echtbetrieb der Fall wäre."

Read more...

Strabag kauft Deutsche Asphalt

Die Strabag AG hat die Strassenbausparte der Holzmann-Tochter Deutsche Asphalt erworben. Dies gab Strabag-CEO Hans Peter Haselsteiner am 26. September im Klub der Wirtschaftspublizisten bekannt. Rund 2000 Mitarbeiter und ein Umsatz von 150 Millionen Euro wandern damit ins Strabag-Reich. Zum Kaufpreis war Haselsteiner nur ein "natürlich ist Cash geflossen" zu entlocken. "Die Asphalt war bislang einer der großen Mitbewerber in Deutschland und einer von drei Anbietern, die in Deutschland flächendeckend tätig sind", erklärte Haselsteiner die Bedeutung des Deals.

Im Bereich Strabag-Strassenbau sind nun insgesamt rund 6.000 Mitarbeiter tätig, womit die Strabag seine Marktführerschaft auf fünf bis sechs Prozent des Gesamtvolumens deutlich ausbaut. In österreich liegt der Anteil der Strabag laut Haselsteiner bei 18 bis 20 Prozent, in Ungarn bei 30 Prozent. Die Differenz erklärt der Strabag-Chef mit der unterschiedlichen Struktur in der Bauwirtschaft. Er ist der Ansicht, dass Deutschland die hierzulande weit gehend abgeschlossenen Konsolidierung noch vor sich hat. Er schätzt, dass in Deutschland in den kommenden zwei Jahren bis zu 1.500 Unternehmen in Konkurs gehen werden. Dies sei keine spektakuläre Pleitenwelle sondern ein kontinuierlicher Vorgang dem eben so viele Neugründungen gegenüberstehen. Einer firmeninternen Untersuchung zufolge rangiert die Strabag AG im europäischen Ranking nach Bauleistung an 6. Stelle. Ohne die Umsätze, die potente Mitbewerber in den USA und Australien erzielen will er seinen Konzern an dritter oder vierter Stelle gereiht wissen.

Was den Markt insgesamt betrifft beklagt Haselsteiner die schwierige Situation in österreich und Deutschland: "Wir haben im Verhältnis zu unserem Risiko zu geringe Margen", meint der Manager. Sein Unternehmen habe bereits reagiert und die Bautätigkeit um 20 bis 25 Prozent zurückgefahren. Nun seien die potenten Mitbewerber "MAU" (Mayreder-Alpine-Universale) und die Porr AG gefordert den Blick auf Ergebnisse und nicht auf Umsätze zu fokussieren. Als "das Skurillste überhaupt" bezeichnete Haselsteiner die Kurssprünge der Aktien von Baufirmen nach dem Hochwasser. Wenig begeistert zeigt sich der Bau-Tycoon vom eben erst verabschiedeten Reverse Charge System, das den Umsatzsteuerbetrug eindämmen soll. "Die getroffene Lösung ist halbherzig, sinnvoll wäre es gewesen die Mehrwertsteuer nur mehr beim Endverbraucher einzuheben", meint Haselsteiner. Was die viel gepriesenen Publich-Private-Partnership-Modelle betriftt ist der Strabag-Boss skeptisch. "Eine Grundvoraussetzung ist, dass PPP nicht ein politisches Schlagwort bleibt, sondern auch im Beamtenapparat durchgesetzt wird. Die logische Konsequenz aus seiner Sicht: "Ganze Landesbaudirektionen müssten entvölkert werden".

Read more...

T im Doppelpack

Vor allem der automatisierten Fabriksteuerung (Machine-to-machine communication) und der Außendienstler-Bewirtschaftung räumen die T-Gesellschaften hohes Potential ein. "Wichtig ist, dass wir nicht bei der Email-Integration steckenbleiben, sondern echt live verbunden sind", erklärt T-Systems-Bereichsleiter Wolfgang Rohringer. "Dass ich unterwegs Emails lesen kann, vielleicht soll und irgendwann einmal sogar muss, halte ich persönlich für ein Horrorszenario. Ich möchte aber uneingeschränkt auf die EDV meiner Firma zugreifen können."

Die entsprechenden Werkzeuge für den Benutzer versucht T-Mobile-Trendscout Harald Stadlbauer auf den Markt zu bringen. "Wir sehen die Zurverfügungstellung geeigneter eigenentwickelter Hardware durchaus aus wesentliches Element in unserer Wertschöpfungskette", sagt er mit Bezug auf den seit wenigen Tagen lieferfähigen PocketPC "MDA", der bei gewohnter Größe und Gewicht ein vollwertiges GSM-GPRS-Telefon bereits inkludiert hat (bei Markenprodukten verdoppeln sich Dicke und Gewicht durch ansteckbare GPRS-Rucksäcke). Mit der sicheren Datenlösung "IP-VPN" sei das Fundament gelegt, auf dem zum Beispiel im Industriebau mehrere Gewerke oder Subunternehmer vor Ort Daten austauschen und ihren Systemen mitteilen, wer wem warum was verrechnen werde.

Als prominentes M2M-Exempel lässt sich das Kühlwagen-Tracking der DB Cargo erwähnen.

Read more...
Subscribe to this RSS feed