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Peintner: Innovativer Wandbaustein

Auf der Bauen und Wohnen im Rahmen des Josefimarktes am Red Bull Ring zeigte das Betonwerk Peintner erstmals den LiaSTAR 50.

Der LiaSTAR 50 ist ein zu 100 % mineralischer Wandbaustein aus Leichtbeton, der jede weitere Dämmung überflüssig macht. Er besteht aus Zement, Wasser und Liapor-Blähton. Das luftporendurchsetzte Innenleben der mineralischen Liapor-Kugel sorgt für die wärmedämmende Eigenschaft. Sie speichert Wärme und lässt Wasserdampf diffundieren, das sorgt für ein optimales Raumklima und schützt vor Schimmelbildung. Der intelligente Baustoff weist eine hohe Wärmespeicherfähigkeit und eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf, wodurch im Winter die Wärme im Haus und im Sommer die Hitze draußen bleibt. Der LiaSTAR 50 ist aufgrund seiner hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften wie Wärmedämmung, Wärmespeicherung, Schalldämmung und Feuerbeständigkeit der ideale Baustoff für energieeffizientes Wohnen. Außerdem sorgt er mit seinem niedrigen Dampfdiffusionswiderstand für ein angenehmes Raumklima. Auch in Sachen Frostbeständigkeit und einfacher Bearbeitung punktet der neue Leichtbaustein. Durch die monolithische Bauweise kann beim Verbauen auf Kunststoff und Chemie verzichtet werden. Die Wandbausteine werden auf Paletten ohne zusätzliche Plastikfolie verpackt, was zusätzlichen Müll vermeidet.

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Murexin unterstützt Street Art

"Stop Motion" ist der Titel eines der größten Wand-bilder Europas mit einer Fläche von rund 720 m². Es ziert die 60 x 12 m große Außenseite einer leerstehenden Lagerhalle direkt an der Linken Wienzeile zwischen Meidlinger Hauptstraße und Schönbrunn, an einem der höchstfrequentierten Straßenabschnitte Wiens. Das Bild ähnelt einem Comicstrip und beschäftigt sich mit dem Verhalten von VerkehrsteilnehmerInnen. Es soll ein sichtbares Symbol gegen Aggression im Straßenverkehr sein. Das in den Farben Schwarz und Weiß gehaltene Werk besteht aus mehreren Teilen und zeigt den Emotionsverlauf bei einem scheinbar wütenden, ausgebremsten Fahrer, dessen Ausdruck mit zunehmender Detailaufnahme näher zu kommen scheint. Golif hat vor allem mit Bürsten und Rollen gemalt und rund 150 kg Farbe verarbeitet. Murexin stellte die Farben für das Kunstwerk kostenlos zur Verfügung. Die Reinacryl- Dispersionsfarbe Euro Housepaint RA 100 war für diesen Einsatzbereich die ideale Wahl, da sie umweltschonend ist und eine sehr leichte und dünnschichtige Verarbeitung ermöglicht. Zudem ist sie schnell trocknend und verfügt über eine sehr gute Haftung.

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Ford Transit: Im Dienst der Unternehmen

Der Ford Transit ­feiert dieses Jahr seinen 50. Geburtstag. Seit der erste Ford Transit am 9. August 1965 im englischen Ford-Werk in Langley vom Band lief, wurden acht Millionen Ford Transit und Ford Transit Custom produziert. Statistisch gesehen kaufen Kunden im Durchschnitt alle drei Minuten einen Ford Transit. Würden alle jemals hergestellten Ford-Transit-Fahrzeuge in einer Reihe hintereinander geparkt, würden die Nutzfahrzeuge einmal die komplette Erde umrunden. Im ersten Quartal 2015 waren Ford-Transit-Modelle die beliebtesten Nutzfahrzeuge in ganz Europa. Die hohe Nachfrage führte zum besten Marktanteil des Unternehmens seit 20 Jahren im Segment der leichten Nutzfahrzeuge. Ford verkaufte in den ersten drei Monaten dieses Jahres mehr als 70.000 Ford-Transit-Nutzfahrzeuge in den 20 größten europäischen Märkten. In diesen Ländern stieg der Marktanteil um 2,8 Prozentpunkte im ersten Quartal 2015 auf 13,3 Prozent.

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News in Kürze

Raiffeisen-Leasing: City-Neubau
Im 6. Wiener Gemeindebezirk baut Raiffeisen-Leasing in den kommenden Monaten ein modernes Wohnhaus mit 15 freifinanzierten Eigentumswohnungen sowie Tiefgarage. Die Fertigstellung ist für 2016 geplant. Die Wohnflächen liegen zwischen ca. 52 und 120 Quadratmeter. Alle Apartments verfügen entweder über Garten, Terrasse oder Balkon.

Straba: Zwölf neue Immobilien
Strabag Property and Facility Services (PFS) wurde von SEB Asset Management mit dem Property und Facility Management für zwölf Büroimmobilien über zwei Jahre beauftragt. Die Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von 150.000 Quadratmetern liegen im Rhein-Main-Gebiet sowie in Baden-Württemberg. Über das Auftragsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.
 
Hornbach: Umsatzplus
Die Hornbach Gruppe hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 6,0 Prozent auf 3,57 Milliarden Euro erhöht. Für den größten Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG stieg der Umsatz um 6,5 Prozent auf ca. 3,36 Milliarden Euro. Die stärksten Wachstumsimpulse kamen hier mit einem Plus von 7,6 Prozent aus Deutschland. Den Marktanteil im Inland baute Hornbach 2014 von 10,0 Prozent auf 11,0 Prozent aus.

Internorm: Neue Anlage
Mit der Errichtung einer Anlage zur Erzeugung von Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) am Standort Traun will Internorm die eigene Kompetenz sowie seine Unabhängigkeit ausbauen. Die Investitionssumme für die Anlage, die nun den Vollbetrieb aufgenommen hat, beträgt 5 Mio. Euro. Künftig sollen hier jährlich 315.000 m2 ESG gefertigt werden.

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Immobilienmarkt: Ungarn wieder im Kommen

Das ehemalige Sorgenkind gibt wieder Anlass zur Hoffnung. Die Renditen steigen: Im vergangenen Jahr stieg das Investitionsvolumen in kommerzielle Immobilien in Ungarn laut Daten von CBRE um rund 70 % auf 460 Millionen Euro. Damit gehörte Ungarn neben Rumänien und der Slowakei zu den Ländern mit den stärksten Zuwachsraten in CEE/SEE. »Für Investoren auf der Suche nach Rendite sollte der ungarische Markt interessant bleiben. Auch für Entwickler mit guten Projekten insbesondere im Büro- oder Logistikbereich bietet der ungarische Markt einiges an Chancen«, ist  Reinhard Mad-lencnik, Head of Real Estate Bank Austria, überzeugt.
Für 2015 und 2016 wird Ungarn ein BIP-Zuwachs von 2,6 % bzw. 2,4 % prognostiziert, wobei die wichtigsten Wachstumsträger der private Konsum und die Investitionen sind. Die typischen Büromieten liegen um 14 Euro/m²/Monat in Top-Innenstadtlagen, um rund 8 Euro/m²/Monat in Fachmarktzentren und für sehr gute Logistikcenter um 3 Euro/m²/Monat. Laut Karla Schestauber, Immobilienanalystin der Bank Austria, verspricht der ungarische kommerzielle Immobilienmarkt im internationalen Vergleich attraktive Renditen. Im Bürobereich gingen die Spitzenrenditen Ende 2014 bei relativ stabilen Mieten und leicht steigender Auslastung auf etwa 7,25 % zurück. Im Logistikbereich wurden bei sinkender Tendenz Renditen etwas unter 9 % erzielt. n

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Aktien: Leichter Rückschlag

Nach dem Höhenflug zu Beginn des Jahres haben die Aktien der Bau- und Immobilienbranche im März einen leichten Dämpfer bekommen. Einzige Ausnahmen: Immofinanz, Porr und Wienerberger. Im Jänner und Februar haben die Aktien der Bau- und Immobilienbranche an der Wiener Börse ein regelrechtes Kursfeuerwerk gezündet, mit einem durchschnittlichen Zugewinn von 22 %. Spitzenreiter war die S Immo mit +37,1 %, das Schlusslicht bildete die Porr mit +4,9 %. Im März folgte nun eine kurze Verschnaufpause. Mit Ausnahme von Immofinanz, Porr und Wienerberger gab es für alle Branchenvertreter ein leichtes Minus. Am schlimmsten traf es Palfinger mit –4,3 %, Warimpex mit –4,21 % und Conwert mit –4,13 %. Allerdings kann man nach den Gewinnen in den ersten beiden Monaten nur von einem Jammern auf hohem Niveau sprechen.

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Alleinige Geschäftsführung

Ab Juni 2015 wird Martina Jochmann die Geschäfte von Energiecomfort alleine führen. Die Managerin und Juristin ist seit 1997 bei Energiecomfort tätig. Dabei hat sie die Expansion und Reorganisation des Unternehmens maßgeblich vorangetrieben. Auch zukünftig will sie das Facility-Management-Geschäft verstärkt ausbauen.

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Neuer Gesamtleiter

Jernej Standeker wurde mit Beginn 2015 bei der Schöck Bauteile Ges. m. b. H. in Wien zum Gesamtleiter des Bereichs Anwendungstechnik (AWT) für acht Vertriebsmärkte ernannt. Standeker ist oberster Ansprechpartner im Bereich der technischen Kundenbetreuung und außerdem der zuständige Produktmanager für das Hauptprodukt von Schöck, den Isokorb.

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Smart-Meter-Cases

Einen Service, der die Ausschreibung von Smart Meter-Projekten erleichtert, bietet Oesterreichs Energie, als Interessenvertretung den heimischen Netzbetreibern mit einem umfangreichen Arbeitsdokument. Das Dokument dient der bestmöglichen und einheitlichen Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen durch die österreichischen Netzbetreiber, erklärte Generalsekretärin Barbara Schmidt. Die einzelnen Punkte der Use Cases sind innerhalb der E-Wirtschaft so weit wie möglich abgestimmt. Dennoch stellen sie keinen verbindlichen oder erschöpfenden Katalog dar. Schmidt: »Die Use Cases sind Empfehlungen und können von den Netzbetreibern als Referenzen für deren Ausschreibungen verwendet werden.«

Ziel sei es, Netzbetreiber auf einfache Weise darin zu unterstützen, die Smart Meter relevanten Prozesse potentiellen Lieferanten und Herstellern als Beschreibung des gewünschten Leistungsumfanges zur Verfügung zu stellen.

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Wert der Wasserkraft

Ein Konsortium aus 21 Wasserkraftunternehmen und Verbänden Europas beauftragte unter federführender Koordination des Verbund das Beratungsunternehmen DNV GL mit der Durchführung deiner Studie zum volkswirtschaftlichen Beitrag der Wasserkraft in Europa. Unter den Ergebnissen: Innerhalb der EU-28 erzeugen Wasserkraftanlagen jährlich rund 380 TWh – etwa 13 % der gesamten Stromaufbringung. Berücksichtigt man zusätzlich die Länder Norwegen, Schweiz und die Türkei, so liegt der Wert bei etwa 600 TWh beziehungsweise bei 18 %. Die europäischen Wasserkraft-Hersteller sind auch weltweit führend und decken rund zwei Drittel des Weltmarktes ab.

Der Beitrag der Wasserkraft zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung beträgt pro Jahr rund 25 Mrd. Euro für die EU-28 bzw. 38 Mrd. Euro für Europa (inkl. Norwegen, Schweiz, Türkei). Darüber hinaus sichert der Wasserkraftsektor in Europa rund 120.000 Arbeitsplätze. Die Wertschöpfung je Mitarbeiter beträgt 650.000 Euro pro Jahr. Dieser Wert ist rund achtmal höher als der europäische Durchschnitt im produzierenden Sektor. Und: Ohne Wasserkraft wären die Importe fossiler Energie der EU-Staaten um 11 % höher – das wären Mehrkosten von ca. 24 Mrd. Euro pro Jahr. »Wasserkraft ist die größte erneuerbare Energiequelle in Österreich und Europa«, bestätigt Verbund-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Anzengruber.n

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