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Kindersichere Sicherheit

Die Internet Security-Software ESET Smart Security ist vom unabhängigen Testinstitut AV-Comparatives für ihr Kindersicherungs-Feature „Parental Control“ ausgezeichnet worden. Der Test von AV-Comparatives widmete sich insbesondere den Schutz-Funktionen für Windows-PCs, die Kinder vor unangemessenen Inhalten schützen sollen.

Insgesamt führte das Testinstitut fünf Produkttests durch, in denen die Lösung des europäischen Security-Software-Herstellers ESET das Siegel „Approved Parental Control Product“ erhielt. Geprüft wurden unter anderem die Features für Content-Filterung, Zeitkontrolle, Anwendungskontrolle sowie die Benutzerfreundlichkeit. AV-Comparatives hat der Web-Filterfunktion der Software mit einem automatisierten System auf den Zahn gefühlt und dabei die Sperrung von Webseiten nach Kategorien wie Pornographie, Drogen und Glücksspiel geprüft.

 

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Konferenz: Internet of Things

Am 4. November veranstalten Seidler Consulting und IoT Austria – The Austrian Internet of Things Network – im Museumsquartier Wien den Österreichischen Tag des Internets der Dinge. Das Motto ist »Connect, Share & Collaborate«.

»Wir wollen Menschen und Unternehmen, Entwickler, Anbieter und Anwender zusammenbringen«, sagt Veranstalter Joachim Seidler. Es sollen Erfahrungen, Wissen, Ressourcen und Kontakte geteilt werden, um Trends und Folgenabschätzungen zu diskutieren und zusammenarbeiten zu können. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Alle weiteren Infos gibt es hier.



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Auslandsverflechtung der österreichischen Unternehmen auch 2013 weiter angestiegen

Auch das Jahr 2013 brachte wieder einen leichten Anstieg der Auslandsverflechtung österreichischer Unternehmen. Während die Anzahl der österreichischen Unternehmen, die einem ausländischen Konzern angehören, im Berichtsjahr um 0,5 Prozent auf 10.160 angestiegen ist, nahm die Zahl der Auslandstöchter österreichischer Unternehmen um weitere 1,6 Prozent zu und überstieg somit erstmals die Marke von 6.000 Unternehmen, wie aktuelle Daten von Statistik Austria zeigen.

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Fusion bei EnergieAllianz Austria

Das Energievertriebsunternehmen EnergieAllianz Austria fusioniert mit seiner Schwester e&t Handelsgesellschaft per 1. 10. 2015. Die beiden Unternehmen agieren unter dem gemeinsamen Namen EAA - EnergieAllianz Austria auf den europäischen Märkten. Die "neue" EAA setzt mit mehr als 170 Mitarbeitern rund 2,2 Milliarden Euro um und versorgt insgesamt 3,2 Millionen Kunden mit Energie.

Als Gründe für die Fusion von Handel und Vertrieb nennen die Eigentümer der EAA "verschärfte Marktbedingungen, die verstärkte Marktintegration erneuerbarer Energieträger und das Nutzen von Synergien zur optimalen Versorgung der Kunden". Faktum ist, dass das  Zusammenrücken von Handel und Vertrieb in Zeiten steigender Einspeisung von erneuerbarer Energie und der daraus entstehenden hochvolatilen Börsenpreise immer dringlicher wird. Aufgrund von
Energieüberangeboten kommt es immer öfter zu negativen Preisverwerfungen an den Börsen. "Die Struktur der EAA-Gruppe wurde den aktuellen Erfordernissen des Marktes angepasst", sagt EAA-Geschäftsführer Christian Wojta: "Damit wir als EAA-Gruppe die herausfordernden Situationen an den Börsen etwa in Paris, Leipzig
oder Wien im Sinne unserer Kunden weiter optimieren können, rücken unsere Handelsprofis noch enger mit den Vertriebsprofis zusammen." Denn bei der Belieferung ihrer Kunden mit Strom und Erdgas steht für die EAA Stabilität und Versorgungssicherheit im Mittelpunkt.

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Oki stellt Spezialdrucker für Label Printing vor

Mit der Labelexpo, der weltweit größten Messe für die Etiketten- und Verpackungsindustrie in Brüssel (29. September bis 2. Oktober) hat Oki den optimalen Rahmen für die Premiere seiner neuen Produktinnovation gewählt: ein Spezialdrucker für industrielle Endkunden, kleine und große Druckereien und Druckdienstleister, der u.a. Label Printing ermöglicht.

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Think Project: Umfangreiches BIM-Paket verfügbar

Ab sofort bietet think project! ein umfangreiches Lösungspaket für BIM Collaboration, dessen Fokus auf projektweiten Koordinations- und Kommunikationsprozessen liegt.

Das Paket besteht aus den Modulen BIM Exchange, BIM Coordination und BIM Review. Mit dem Modul BIM Exchange können selbst große Modelle versionssicher in der zentralen Projektdokumentation organisiert werden. In BIM Exchange werden die Bauwerksmodelle übersichtlich verwaltet und Workflows für ihre Verteilung, Revisionierung und Freigabe unterstützt sowie dokumentiert.

Das Modul BIM Coordination bietet vielfältige Möglichkeiten, die digitalen Bauwerksmodelle unterschiedlicher Projektteilnehmer (Teilmodelle) zu kombinieren und gemeinsam mit zugehörigen 3D-Markern (und anderen Projektdokumenten, z. B. Plänen) zu verlinken.

Mit dem Modul BIM Review schließlich können digitale Bauwerksmodelle von allen Projektteilnehmern direkt im Internetbrowser visualisiert, geprüft und weitergenutzt werden.

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ABAG: Gute Premiere

Der erste Konzernabschluss der Asamer Baustoffe AG (ABAG) brachte ein erfreuliches Ergebnis. 2014 wurde ein Konzernumsatz von 165,9 Mio. Euro großteils in den Bereichen Stein, Kies, Beton und Zement erzielt. Das EBITDA liegt mit 28,2 Mio. Euro leicht über den Erwartungen. Der Jahresüberschuss ist mit 9,4 Mio. Euro klar positiv. Aufgrund der Erstkonsolidierung der neuen Gruppe sind Vergleichszahlen zum Vorjahr nicht verfügbar.

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Graphisoft: Erweiterter Cloud-Zugriff

Mit einem aktuellen Update der BIMx und BIMx PRO App erlaubt Graphisoft einen erweiterten Zugriff auf Cloud-Speicher. Anwender der BIM-Präsentations-Apps BIMx und BIMx PRO haben nun auch über gängige Cloud-Speicher wie beispielsweise iCloud oder Dropbox direkten Zugriff auf ihre Modelldaten. Das heißt, es können, neben dem Graphisoft Cloudservice auch andere bekannte Cloud-Speicherdienste genutzt werden, um die BIMx-Modelle zu übertragen. Dazu kommen neue Features wie Positionsfeedback, Bauteilinformationen, AirPrint Support und Rauminformationen. »Vom Schreibtisch des Architekten bis zur Navigation auf der Baustelle – BIMx gewährleistet einen optimalen Workflow für alle am Planungs- und Bauprozess Beteiligten«, erklärt Holger Kreienbrink, Produktmanager bei Graphisoft.

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e-shelter: Eröffnung

Im Juni wurde das erste e-shelter-Rechenzentrum in Österreich eröffnet. Das insgesamt achte Rechenzentrum von e-shelter geht ein Jahr nach Baubeginn in Betrieb. Die Rechenzentrumsfläche beträgt 2.800 m2, das Datacenter ist für bis zu drei Bauabschnitte geplant und wird im Endausbau über 8.400 m2 Rechenzentrumsfläche verfügen. »Eine hervorragende Infrastruktur ist der Grundstein für die stattfindende digitale Transformation. Unser Rechenzentrum in Wien wird mit unseren Rechenzentren in Deutschland und der Schweiz zusammengeschlossen, so dass hier ein zentraler Internet- und Cloud-Hub nicht nur für Wien, sondern auch für Mittel- und Osteuropa entsteht«, erklärt Rupprecht Rittweger, Gründer und Geschäftsführer von e-shelter.

Info: www.e-shelter.at

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