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Rochaden bei mobilkom austria

Ametsreiter gehört nun dem Vorstand an, er hat sich auf dem Sessel von Ernst Tallowitz niedergelassen. Der Pensionist wird weiterhin als TA-Konsulent arbeiten.

Nemsic übernimmt auch die bisher bei Tallowitz gelagerten technischen Agenden und übergibt dafür Marketing und Vertrieb an Ametsreiter.

Dessen wichtigstes Vorhaben: die Neupositionierung der Marke A1. Der 33-jährige Salzburger begann seine Laufbahn als International-Brand-Manager bei Procter & Gamble. 1996 wechselte er zu A1.

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Siemens: zwei GSM-Großaufträge

Siemens erhielt von den thailändischen Mobilfunkanbietern Advanced Info Service Plc. (AIS) und ACT Mobile Ltd. Aufträge für den Ausbau respektive die Errichtung von GSM-Funknetzen. Der Auftrag für die Erweiterung der Netzstrukturen von AIS habe laut Siemens ein Volumen von 645 Millionen Schilling.

Darüber hinaus ist das Unternehmen an einem Konsortium beteiligt, das für ACT Mobile ein GSM-Mobilfunknetz errichten wird. Eine entsprechende Absichtserklärung für den Auftrag im Wert von knapp über einer Milliarde Schilling sei bereits unterzeichnet worden.

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3i: „Visionär und Transparent“

"Wir verkaufen weltweit jede Woche zwei Firmen“ - so Jonke, der den Markt "nicht so schlecht“ sieht und dafür das "technologisierte Umfeld“ verantwortlich macht. PC, Handy und Internet seinen eine Selbstverständlichkeit der Arbeitswelt geworden, jetzt gelte es, den Kundennutzen zu stärken. "Heiße Luft kann niemand verkaufen und Technologie alleine ist zuwenig“, mahnt der Venture Capital-Experte.

Beteiligungen an ITK-Firmen seien jedenfalls weiter interessant, auch wenn nun "sensibler“ geprüft wird. Jonke: "Der wichtigste Teil unserer Betrachtung ist das Management-Audit.“ Und hier gebe es im Wesentlichen fünf Kriterien: 1. die Teamfähigkeit ("ein Topmanagement besteht im Normalfall aus vier Personen, und da muss sich jeder auf den anderen verlassen können.“) 2. visionäres Denken 3. Industrie Know How 4. Fach-Know How und Transparenz.

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Swisscom: ADSL-Preise gesenkt

Für das ADSL-Breitbandservice werden ab 1. Februar laut Swisscom nur noch 50 Prozent der bisherigen Kosten fällig. Die Begründung: "Im Rahmen des Betriebsversuches und des dreimonatigen kommerziellen Betriebes des Swisscom-Breitband-Connectivity-Services konnten die technischen Betriebsprozesse optimiert und automatisiert werden, was zu tieferen Herstellungskosten führte.

Mit der Preissenkung will Swisscom Wholesale zudem die Verbreitung der neuen Technologie und die Dienste-Entwicklung durch die rund 300 Internet-Service-Provider in der Schweiz fördern."

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Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern

Vor fünf Jahren hat es TIWAG-Chef Herbert Hönlinger noch einmal gepackt: Schon immer hatte ihn das Segeln gereizt. Da kam ihm ein Inserat gerade recht, in dem Segelkurse am Tiroler Achensee angeboten wurden. Hönlinger: "Ich hab" zu meiner Frau gesagt: Jetzt oder nie." Rasch war der Segelführerschein A gemacht, der zur Fahrt auf Binnengewässern berechtigt. Aber Hönlinger wollte es genauer wissen und fand sich bald in einem Katamarankurs vor der südfranzösischen Küste wieder. Mit Windstärke neun blies ihm der Mistral um die Ohren. Eine Höllenfahrt sei das gewesen, schildert Hönlinger. Gut 17 Stunden lang ging"s von St. Tropez Richtung Korsika, zur Perfektion des Vergnügens die meiste Zeit bei Nacht. Immerhin: ein perfekter Skipper führte das Boot, "und wenn der nicht gewesen wäre, wären wir abgesoffen." Das Erleben, "was alles geht und was man alles kann und wo man drüberkommt, wenn man weiß, wie, hat mir eine unglaubliche Sicherheit gegeben - und auch eine enorme Vorsicht."

Sturm am Strommarkt

Beides konnte Hönlinger brauchen, als 1999 der Strommarkt für Großkunden geöffnet wurde. Um bis zu 60 Prozent rasselten die Preise nach unten, die Energieversorger verkauften weit unter Einstandpreis, nur um die Kunden zu halten. Und das war erst der Anfang, so Hönlinger: "Erst jetzt wird die volle Wirkung der Liberalisierung sichtbar." Wholesaler wie der Verbund hätten den Tiefpunkt bereits vor ein bis zwei Jahren erreicht. Die Landesversorger, darunter auch die TIWAG, kämen mit Verzögerung zum Handkuss. Mit Verzögerung heißt aber nicht weniger schlimm: Von 63 Millionen Euro im Jahr 2000 rasselte das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 0,3 Millionen im vergangenen Jahr hinunter. Nicht überraschend, so Hönlinger: "Jeder hat gewusst: Die fetten Jahre sind vorbei. Die geschickteren, darunter auch wir, haben in den ersten zwei Jahren der Liberalisierung mehr aus dem Markt herausgeholt als andere. Jetzt, wo der Tarifkundenmarkt auf geht, kommt eben der Erlöseinbruch." Aber schon ziehen die Preise wieder an. Die Industrie bekam"s als erste zu spüren. In den vergangenen zwölf Monaten gab es Preissteigerungen bis zu 30 Prozent. Auch die Vertragsbedingungen und Vertragsdauern haben sich geändert. Fixpreise gibt es maximal für ein Jahr, längere Verträge nur mit Mischpreisen oder Preisgleitklauseln.

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I-Mode: Japanisches WAP

Telecom Italia Mobile (Tim) hat sich gleichberechtigt der Allianz aus KPN Mobile und NTT Docomo angeschlossen. Ziel: Die drei wollen den mobilen Internetdienst I-Mode in Europa einführen.

KPN Mobile und Tim erhalten exklusive Vermarktungsrechte an dem Dienst, den in Japan schon 50 Prozent der 34 Millionen NTT-Docomo-Kunden nutzen. Bis zur Markteinführung müssen die drei allerdings erst neue Handys von den Lieferanten konstruieren lassen, die WAP- als auch I-Mode-fähig sind.

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BT: Einkauf in Deutschland

Die Briten übernahmen 45 Prozent und zahlten dafür laut E.ON 156,1 Milliarden Schilling. Damit gehört der Münchner Telco nun zu 100 Prozent der British Telecom, die die restlichen Anteile von Telenor gekauft hatte. Die übernahme muss noch von der EU-Kommission gebilligt werden.

E.ON ist bereits seit längerem auf Verkaufstour. So wurden bisher Beteiligungen an E-Plus und o.tel.o abgestoßen. Die E.ON-Vorstände hatten sich wegen der hohen Anlaufverluste zu dem Verkauf entschlossen.

Zuletzt hatte E.ON für die Ersteigerung einer UMTS-Lizenz für Viag rund 56 Milliarden Schilling bezahlt.

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JoWooD mit Vertriebspartner

Der österreichische Gamespublisher hat eine umfassende Kooperation mit dem an Nasdaq und Pariser Börse notierenden europäischen Branchenzampano Infogrames abgeschlossen.

Demnach erhält Infogrames die exklusiven Vertriebsrechte aller JoWooD-Produkte für Deutschland, Frankreich, die Beneluxstaaten, Griechenland und die Schweiz für die nächsten drei Jahre. Im Gegenzug sichern sich JoWooD und Dynamic Systems die exklusiven Vertriebsrechte für alle Produkte von Infogrames für österreich für die nächsten drei Jahre, für Tschechien für die nächsten zwei Jahre sowie einjährig laufende Vertriebsrechte für Ungarn, die Slowakei, Slowenien und Kroatien.

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KommAustria: Verwirrung komplett

Am 31. Jänner will die Regierung das KommAustria-Gesetz - wie im Ministerrat beschlossen - durch den Nationalrat bringen. Beim Stand der Dinge dürfte dies aber nur eine frommer Wunsch sein, da die SPö die Zustimmung verweigert und für den Beschluss eine Zweidrittelmehrheit notwendig ist.

Sollte es beim Njet der Sozialdemokraten bleiben, dann würde eine weisungsgebunde Kommission eingerichtet, die direkt dem Bundeskanzler untersteht. Dies hätte allerdings zur Konsequenz, dass sich an der derzeitigen rechtlichen Situation für die TK-Branche kaum etwas ändert, da die TKK und der heftig kritisierte Instanzenzug nahezu unverändert bestehen blieben.

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GPRS: Handys eingetroffen

Derzeit hat A1 nach Eigenangaben 5000 Motorola Timeports 260 auf Lager, die bereits mit der neuen funktionstüchtigen Software ausgestattet sind. Dass sie noch nicht ausgeliefert wurden, liege daran, dass erst das Infopaket für die neue Software geschnürt werden muss.

Mitte des ersten Quartals will auch One mit dem schnellen Datendienst an den Start gehen. "Das Handset-Portfolio wird gerade zusammengestellt", beschreibt Sprecherin Alexandra Schreiber den Status quo.

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