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Zwei Welten

Die Superreichen und die vollkommen Verarmten – beides findet man in den USA. Sie leben oft in unmittelbarer Nähe zueinander, aber meiden sich, wo es nur geht. Sie leben in verschiedenen Welten. Mit dem Konzept der »Opportunity Zones« sollen jetzt Investitionen dorthin fließen, wo sie sonst nicht landen. Vieles davon fließt in Wohnprojekte, der Nutzen ist aber umstritten.

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Risikoverteilung bei PPP-Projekten

In Österreich haben PPP-Projekte einen schweren Stand. Zu Unrecht, wie Befürworter sagen. Denn PPP-Modelle schonen die öffentlichen Budgets, fördern Innovation und sorgen für eine höhere Bauqualität. Ein weiterer Vorteil für die öffentlichen Auftraggeber ist, dass das Risiko weitgehend von den privaten Partnern getragen wird – wie die in Zusammenarbeit mit PHH Rechtsanwälte entwickelte Risikomatrix des Bau & Immobilien Report zeigt.

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»Echte Kreislaufwirtschaft ist durch C2PAT im ganz großen Stil möglich.«

Aus der Zementproduktion abgeschiedenes CO2 wird zu hochwertigen Kunststoffen, die wiederum nach ihrer Verwendung gesammelt werden und als Ersatzbrennstoff für die Zementproduktion dienen.Dieser echte CO2-Kreislauf ist möglich und mehr als eine kühne Version. Wie das funktioniert und welche Pläne er sonst verfolgt, erklärt der neue Lafarge-CEO, Berthold Kren, im Interview mit dem Bau & Immobilien Report.

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»Geschichte wiederholt sich nur selten«

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report erklärt Ernst Vejdovszky, Vorstand der S Immo, warum Büroimmobilien auch in Zeiten von Homeoffice begehrt sind, warum die S Immo trotz Corona an ihrer langfristigen Unternehmensstrategie festhalten wird, Eigenentwicklungen im Vergleich zu den letzten Jahren aber an Bedeutung gewinnen könnten. Und er spricht offen darüber, wie man sich als Finanzvorstand und Aktionär fühlt, wenn der Börsewert des Unternehmens über Nacht halbiert wird und wie man darauf reagiert.

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Studie: Alternative Vertragsmodelle

Von August 2017 bis Februar 2020 ist in Deutschland das Forschungsprogramm »Zukunft Bau« des Bundesministeriums des Inneren, für Bau und Heimat gelaufen. Inhaltlicher Schwerpunkt waren »Alternative Vertragsmodelle zum Einheitspreisvertrag für die Vergabe von Bauleistungen durch die öffentliche Hand«. Jetzt liegt der 311 Seiten starke Abschlussbericht vor. Fazit: Alternative Vertragsmodelle können den Defiziten traditioneller Verträge wirksam entgegenwirken.

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